일곱

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Mark Tuan.

Aufwachen tat ich mit unfassbarem Arsch schmerzen. Als ich mich umsah, realisierte ich das ich mich auf keinen Fall zu Hause befand. Dieses Zimmer war riesig und das Bett in welchem ich lag wahrscheinlich mehr wert als meine gesamte Küche.

Mit einem schmerzvollen stöhnen, setzte ich mich auf und verzog das Gesicht. Ich konnte mich nur noch daran erinnern mit einem gutaussehenden Typen nach Hause gefahren zu sein und dann nicht jugendfreie Dinge angestellt zu haben. Die Betthälfte neben mir war ungemacht, jedoch lag niemand in ihr. Somit stand ich langsam auf und machte meine Betthälfte. Die schmerzen waren kaum auszuhalten, wie hart er mich wohl ran genommen haben muss?

Als alles fertig und schön war, zog ich mir die Sachen von gestern an und verließ somit das viel zu große Zimmer. Draußen verschlug es mir dann die Sprache. Hier war alles so riesig, was ein Vermögen hat der Typ bitte?!

Staunend suchte ich den Ausgang, fand ihn jedoch nicht, hier waren gefühlt 100 Zimmer. Nach einer Weile war ich endlich in dem anscheinenden Wohnzimmer angekommen, es war so unfassbar schön hier.

Staunend schaute ich mich um, machte dies aber während dem gehen, somit dauerte es nicht lange bis ich in jemanden reinrannte.

Sofort verlor ich mein Gleichgewicht und flog auf den Po. Mir entfloh ein leiser Schrei und tränen stiegen mir in die Augen. Mein Hintern begann so stark zu brennen und ziehen, dass ich mich nicht mehr bewegte.

"Gott es tut mir leid", sagte der junge Mann vor mir. Ich schaute ihm in die Augen und erkannte ihn sofort.

Er war der unhöfliche Mann von der Parkbank, leider sah er immer noch so heiß aus, vor allem hatte er jetzt verwuschelte Betthaare und trug nur eine Jogginghose. Ich starrte gebannt auf seinen Oberkörper und verlor mich in Gedanken. Der Mann reichte mir seien Hand, um mir aufzuhelfen. Mit Schmerz verzogenen Gesicht stand ich auf.

"Warte ich kenne dich von irgendwo", meinte er mit seiner tiefen Stimme und jagte mir somit eine Gänsehaut über den Körper.

"Parkbank", gab ich kurz von mir.

"Achja stimmt", freute er sich, wahrscheinlich weil er sich wieder erinnern konnte.

"Lass mich raten.. JB hat dir das angetan?", lachte er mich aus. Ja stimmt, sein Name war JB mehr hatte er mir nicht erzählt. Genervt nickte ich und er versuchte sein Lachen zurückzuhalten.

"Das Tut mir leid", gab er von sich.

"Warum? Selber Erfahrungen damit gemacht?", grinste ich frech und er hörte sofort auf zu lachen.

"JB würden sich niemals Toppen lassen und ich bin nun mal kein Bottom. Ich höre einfach nur jedes Mal das Geschreie und Gestöhne von seinen Partnern", knurrte er dominant und mir lief ein Schauer über den Rücken.

Trotzdem wollte ich ihm nicht zeigen wie sehr mich das anmachte, also tat ich auf cool.

"Glaub ich dir das du Top bist", meinte ich mit etwas erotischer Stimme und schaute offensichtlich auf seine Bauchmuskulatur. Diese spannte sich an und ich sah auch wie sein Blick lustvoller wurde. Triumphierend grinsend schaute ich ihm in die Augen und er erwiderte diesen Blick. Weniger Sekunden hielten wir den Augenkontakt bis er ihn mit seinen Worten unterbrach.

"Wer bist du überhaupt, und was machst du in meinem Haus?", meinte er etwas genervt und ich riss meine Augen etwas auf. Sein Haus..?

Es war sein Haus und ich benahm mich richtig daneben. Schamgefühl kam in mir auf und ich senkte den Kopf etwas.

"D-Dein Haus?"

"Ja mein Haus. Was denkst du das ich hier mache?", er verdrehte die Augen und war wieder der genervte Typ von der Parkbank.

"Tut mir Leid..", sagte ich schuldbewusst und wand meinen Blick ab.

"Jaja was auch immer. Was machst du jetzt hier? Wenn du eine von JBs Bettgeschichten bist tuts mir Leid aber er wird dich genauso wie die anderen vergessen. Also, da hinten ist, die Türe JB ist schon lange weg", kalt sah er mich an.

Geschockt schluckte ich und spielte nervös mit meinen Fingern. Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte, außerdem verletzten mich seine Worte doch etwas.

"I-Ich, es tut mir leid gestört zu haben", entschuldigte ich mich bei meinem gegenüber und blickte traurig auf den Boden. Sein Blick wurde etwas weicher und bemitleidend.

Er ließ einen genervten Seufzer von sich und schnappte sich ein T-Shirt.

"Komm mit, ich bringe dich nach Hause", meinte er und ging voraus, sein Blick jedoch wieder kalt.

Da meine Haupt FF 'Message To A Dead' leider vorbei ist werde ich mich auf diese hier konzentrieren :)

Freue mich auf jeden Unterstützung :3

Love ya'll~

𝐂𝐫𝐢𝐦𝐢𝐧𝐚𝐥 {Markson}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt