스물여섯

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Mark Tuan.

Verwirrt und enttäuscht schaute ich Jackson hinterher, was war denn los mit ihm? Dieser kalte Blick welchen er mir zugeworfen hatte, war wie ein Stich in mein Herz.

"Mark, kommst du?", fragte mich mein bester Freund und ich ging nickend zu ihm.

Jinyoung war gerade dabei Yugyeom und stach den Venenzugang in seine Armbeuge, während ich meine Hände ordentlich wusch. Nachdem ich fertig war und meine Ausrüstung angezogen hatte, spritzte Jinyoung unserem Patienten das Narkosemittel.

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"Es ist alles gut gelaufen BamBam, er wird bald aufwachen. Beschädigt ist nichts Wichtiges und laufen wird er auch wieder können. Er sollte sein Bein nur nicht stark belasten und die Wunde am besten am Anfang in Ruhe lassen. Ich werde sie jeden Tag kontrollieren, okay?", erklärte ich dem besorgten Kunpimook. Er nickte, bedankte sich mit einer Umarmung und ging sofort zu seinem Freund in den Raum.

Erschöpft ließ ich mich auf die Couch fallen, die Operation hatte doch länger gedauert als erwartet.

Ich sah wie YoungJae an dem Wohnzimmer vorbei lief und hielt ihn auf.

"YoungJae! Weisst du wo Jackson ist?", fragte ich besorgt nach und er grinste nur wissend.

"Wahrscheinlich in seinem Zimmer, seid nicht zu laut Mark", zwinkerte er mir zu und führte seinen Weg fort.

Nervös machte ich mich auf den Weg, jedoch verirrte ich mich einmal in diesem Riesen Haus und brauchte somit länger.

Unsicher klopfte ich an seiner Zimmertüre an.

"Hm?", bekam ich als Antwort und öffnete somit seine Türe.

Er saß zu tiefst entspannt auf seinem Fensterbrett und rauchte. Mir war sofort bewusst, dass er Alkohol getrunken hatte, wenn auch nicht viel.

"J-Jackson..?", fragte ich still in den Raum und ruckartig drehte er seinen Kopf zu mir.

"Mark?", fragte er und ich schloss die Türe hinter mir. Langsam ging ich auf ihn zu und nahm ihm die Zigarette aus der Hand. Fragend schaute er mich an, woraufhin ich sie auf dem Fensterbrett aus dämpfte.

"Rauchen ist ungesund Jackson. Außerdem stört es mich, wenn wir uns küssen", erklärte ich ihm ernst und er sah mich mit geweiteten Augen an.

"Was..?", fragte er verwirrt und ich legte meine Lippen ruckartig auf seine.

Der Moment, in welchem unsere Lippen aufeinander trafen, war atemberaubend. Egal wie oft wir uns schon küssten, dieser Kuss war in meinen Augen besonders.

Es war der erste, bei welchem ich endlich alles von Jackson wusste.

Bei welchem keine Lügen existierten.

Bei welchem man nicht von Sex ausging.

Bei welchem Liebe von beiden Seiten vorhanden war.

Der erste Kuss bei welchem Jackson seine Gefühle frei ließ und sie mir zeigte.

Meine Hände lagen auf beiden seiner Wangen und seine fuhren, immer noch etwas überfordert, zu meiner Hüfte. Er legte seinen Kopf etwas schief und vertiefte den Kuss, jedoch blieb er unschuldig, sanft aber vor allem liebevoll. Ich konnte seine Emotionen spüren, weshalb ich genauso versuchte ihm meine Gefühle deutlich zu machen.

Es war besonders.

Er war besonders.

Mit glasigen Augen entfernte ich mich von ihm und sah ihn an. Sanft wischte er mir die Tränen, welche meinem Auge entflohen waren, weg und sah mir tief in die Augen.

"Ich liebe dich auch Jackson", gestand ich und presste meine Lippen wieder auf seine.

Ohne Abzuwarten, erwiderte er und es war wirklich so wie als würde ein Feuerwerk in mir explodieren. In meinem Bauch herrschte ein reinstes Gefühlschaos.

Liebe kribbelte in ihm und hörte einfach nicht auf damit.

Meine Hände, welche auf seinen Wangen lagen, wanderten in seinen Nacken und verweilten dort. Jackson sprang von dem Fensterbrett runter und schmiss damit seine Zigaretten Packung aus dem Fenster, ungewollt natürlich.

Nun stand er vor mir, seine Hände in meinen Arschtaschen und mich gefühlvoll küssend.

Langsam löste er sich von mir und lehnte seine Stirn an meine.

"Danke Mark..", haucht mein Gegenüber.

Lächelnd legte ich meine Lippen wieder auf seine, ich konnte einfach nicht widerstehen. Seine Lippen zogen mich an.

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Er war sanft, küsste meinen ganzen Körper entlang, ließ keine Stelle aus.

Markierte mich als seins, verwöhnte mich.

Brachte mich zum entspannten Keuchen und Seufzen.

Drang sanft, vorsichtig und vor allem langsam in mich ein.

Bewegte sich durchgehend zart, langsam und intensiv in mir.

Brachte mich zu meinem Höhepunkt.

Diese Nacht hatten wir keinen Sex.

Wir erschufen Liebe.

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Uff I know thats so shitty.

Für alle die sich Smut gewünscht haben:

Keine Sorge es wird noch genug Smut kommen. Ich fand nur das es nicht so ganz in dieses Chapter passt.

Außerdem ist dieses Chapter kurz, aber ich fand es ist ein gutes Ende des chapters.

Sorry das es so cheesy ist und auch somehow fremdschämend.. XD

PS: Uff es schneit hier.. :(


𝐂𝐫𝐢𝐦𝐢𝐧𝐚𝐥 {Markson}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt