Akt 11

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(Wenn das mit dem fx spam auf die nerven geht sagt bescheid lol)

P.o.V Hyungwon

~Zeitsprung: Vor dem Club~

"Gute Arbeit Leute, morgen wieder um die gleiche Zeit hier. Wir haben ein Shooting für ein Make-Up Label reinbekommen.", wir alle nickten verständlich. "Hat wer Lust mit in den Club zu kommen?", es war keine Neuheit, dass das Jooheon vorschlug, er ging umdie vier Mal die Woche hin. "Minhyuk und ich passen, wir haben noch viel geschäftliches zu tun.", nein, nein nein nein nein.

"Schau mich nicht mit diesem Blick an Jooheon.", er schaute mich mit seinen Hundeaugen an. "Kommst du mit mir mit Hyungwonie?", ich. Hasse. Diesen. Typen. Er ist die Art von Mensch, der dich mit seiner soften Seite im Zaum halten und dich kontrollieren kann. Geschlagen warf ich die Hände in die Luft. "Na gut.", meinte ich und Jooheon schaltete direkt wieder auf normal. "Dann wär ja alles geklärt ich schmink mich dann nochmal nach und brauche dich ja nicht abzuschminken, weniger Arbeit für mich.", dieser hinterlistige Teufel.

~

Jooheon und ich liefen zum Club, das gute an unserem Arbeitsplatz war, dass man diesen in nur sechs Minuten erreichen konnte. Es war wie immer sehr viel los gewesen, weshalb Jooheon und ich schnell einen Platz aam Tresen ergattern wollten, was auch ganz gut funktionierte. "Was darf es für euch beide sein?", meinte der Barkeeper, welcher wie immer mit seiner tiefen Stimme eine Gänsehaut bei mir auslöste.

"Zwei Vodka Cola mein Bester. Wie gefiel dir Kihyun?", der Barkeeper wurde etwas rot. "Verstanden und ja, cool das ihr ihn mitgebracht hattet.", er nahm noch andere Bestellungen auf und fing an unsere Getränke zu mixen. Ich selbst bin kein besonders großer Fan von Alkohol, da ich mich oft an schlimme Dinge erinnerte, wenn ich trank und immer sehr sentimental wurde.

Nach einer Weile musste ich dringend auf Toilette. Es war eigentlich sehr unhygienisch in Clubtoiletten, aber was sollte man sonst machen um seine Blase zu entleeren. Als ich fertig war und am Waschbecken war, kam ein besoffener Mann durch die Tür und kam mir näher. "Hast du hier auf mich gewartet?", nein eigentlich nicht ich wollte mir die Hände waschen doch antworten brauchte ich nicht, da er auf mich zu kam und mich in Richtung der Toiletten wieder drückte.

Er roch ekelhaft nach Alkohol und Straßenpenner, als er nah an mir war. Er war so nah, dass ich Angst hatte. Meine Mutter hatte mich immer davor gewarnt, dass Leute mich wegen meiner unschuldigen Art anfallen würden.

"Hab dich nicht so, das macht Spaß, vertrau mir.", meinte er zu mir und packte mich an der Hüfte, dennoch wehrte ich mich sofort und stieß ihn weg. "Lass mich in Ruhe, fass mich nicht an.", er achtete nicht auf meine Worte und zog mich mit ihm auf den Toilettenboden. Er war wesentlich stärker als ich und nun lag ich ausgeliefert unter ihm, seine Hände wanderten langsam zu dem Bund meiner Jeans und die ersten Tränen bahnten sich ihren Weg meine Wange entlang.

Ich schloss die Augen und wollte das es vorüber ist.

"Hast du nicht gehört, was er gesagt hat? Du sollst ihn loslassen.", ich merkte schwere Schritte und dass das Gewicht des Mannes von mir genommen wurde. Anschließend hörte ich noch wie der Mann schmerzerfüllt aufkeuchte, als er gegen die freie Wand neben mir gedrück wurde. Aus meiner Starre gelöst öffnete ich die Augen und erblickte IHN, den Polizisten.

"Du könntest auch mal aufstehen von da unten

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"Du könntest auch mal aufstehen von da unten."

Mr. Policeman [Hyungwonho FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt