Hallo hallo!
Heute habe ich darüber nachgedacht, wie es wäre, wenn wir unser Frühstück selber jagen müssten. Bitte fragt nicht, wieso! Ich verstehe es selber nicht.
Das Brötchen:
In dunklen, warmen Höhlen lebt das Brötchen, meist in Gruppen von 4 bis 6 Mitgliedern. Es lebt in den Höhlen meist für 10-20 Minuten. Brötchen haben keine hohe Lebenserwartung, da sie nur eine dünne Kruste haben, die das weiche, fluffige Innere schützt. Sobald die Brötchen älter als drei Tage sind, entwickelt sich die dünne Kruste weiter und das Brötchen wird steinhart. Brötchen bewegen sich sehr langsam fort, sie ernähren sich außerdem von Früchten, die sie mit einer Geleepaste mischen, sodass Marmelade entsteht.Das Frühstücksei:
Frühstückseier leben in Herden von 10 Mitgliedern. Sie halten sich im heißen Wasser und an Land auf und gehören deshalb zu den Amphibien. Außerdem können sie sowohl im kochend heißen Wasser als auch im kalten Klima des Kühlschranks überleben. Heißes Wasser schützt das Ei vorm Kaputt gehen. Ihre dünne Schale schützt das empfindliche Innere. Das Ei ernährt sich von Salz, indem es die Schale öffnet und Salz in den orangenen Bereich des Eis lässt. Es brütet in sogenannten Eierbechern und ist dort ein gefundenes Fressen, weshalb nur wenige Nachkommen geboren werden können.der Bacon:
Der Bacon bevorzugt heiße, ebene Flächen, in welchen er sich mit Öl und Fett einreibt, die seinen zunächst wabbeligen Körper schützen. Erst in den heißen Flächen wird das Gewebe hart und knusprig. Er lebt in Gruppen von drei bis sieben Mitgliedern. Bacon hat kein langes Leben, da er viele Fressfeinde hat und seine Kruste leicht zersplittert. (Und weil er so lecker ist!)Das Croissant:
In den weiten Ländereien Frankreichs ist das Croissant zu Hause. Meist streift es alleine durch das Land, gelegentlich mit ein oder zwei Begleitern. Es ernährt sich ebenfalls von Marmelade, manche aber auch von einem Nuss-Nougat-Aufstrich, welchen er herstellt, indem er Haselnüsse wiederkäut. Trotz dieser Fähigkeit zählt das Croissant nicht zu den Kühen. Doch der dadurch entstandene Aufschnitt ist schwer zu verdauen, sodass der Aufstrich an der spröden Haut kleben bleibt oder im Magen liegen bleibt.
Das Croissant hat eine geringe Lebenserwartung, da es keinen Panzer oder ähnliches hat, um sich zu schützenDer Pancake:
Pancakes und Bacon teilen sich den gleichen Lebensraum, doch da hören ihre Gemeinsamkeiten auch schon auf. Auch die Pancakes mögen die heiße Fläche, denn sie wachsen durch die Hitze. Pancakes ernähren sich von Blaubeeren, Marmelade und Nutella. Sie treten in Rudeln auf, deren Mitglieder stark variieren. Sie schützen sich untereinander vor Feinden, da sie, genau wie das Croissant, keinen Schutz haben. Doch sich ihre Lebenserwartung ist nicht hoch, obwohl sie sich verteidigen und schützen.Das Rührei:
Auch Rühreier leben in heißen Flächen. Es ist eng mit dem Frühstücksei verwandt, obwohl es nicht im Wasser lebt. Doch sie haben eine einzigartige Fähigkeit: sie können ihren Körper wieder und wieder teilen. Forscher vermuten, dass es sich beim Rührei um eine besondere Art Bakterium handeln könnte. Aber sie fragen sich nach wie vor, warum dieses Verhalten auftritt. Man kann wegen dieser Fähigkeit nicht genau ermitteln, wie viele Rühreier es gibt. Doch das Teilen des Körpers hilft dem Rührei nicht, sich zu verteidigen. Deshalb hat es keine hohe Lebenserwartung.Das Spiegelei:
Ebenfalls wie das Rührei, stammt das Spiegelei aus der Familie der Eier. Es bewohnt die gleiche Fläche wie der Bacon und manchmal kommen sie sich bei der der Nahrungssuche in die Quere. Das Spiegelei hat einen ähnlichen Trick wie das Rührei auf Lager: es verfestigt sich dank der Hitze. Doch der orangene Kern ist ungeschützt, was eine leichte Beute für Fressfeinde darstellt. Das Spiegelei ernährt sich von Salz und Pfeffer, welches es filtert, um es leichter verdauen zu können.So sieht vermutlich das Frühstück eines Amerikaners aus, aber ich kann euch beruhigen: mein Frühstück ist viel kleiner. Meist jage ich mir nur ein Brötchen. Wie sieht euer Frühstück aus? Habe ich was vergessen? Wieso denke ich so viel über unnötige Dinge nach?
Tschö mit ö!
Mir gehen gaaaaanz langsam die Ideen aus!
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