„Mache alles, was dir Freude bereitet, aber nur so viel, dass es dir gut tut."
Eine Aussage von mir, die ich seit einiger Zeit sehr gerne verwende. Eigentlich bin ich nicht diejenige, die ihre Gedanken in kurze Verse zusammenfasst, aber dieser schwebte mir in einem Moment plötzlich im Kopf - und genau so habe ich ihn dann festgehalten.Was ich damit aussagen will?
Ich möchte dies erneut mit einem Beispiel erläutern:
Viele Menschen, die soziale Medien wie Instagram oder Twitter nutzen, bemerken bestimmt diese Accounts, die sehr sehr vielen Accounts folgen. Dabei spreche ich über einen Rahmen von mehr als 800 gefolgten Accounts.
Wenn so viele Dinge unbewusst auf mich einwirken, wie kann ich sie denn aufnehmen und verarbeiten?
Besondere Eindrücke benötigen einen genau so besonderen Posten in unserem Körper, damit unsere Seele sie verwerten kann.
So können sich auch zu große Bemühungen, Glück zu erlangen, negativ auf unser Bewusstsein auswirken. Auch hier gilt: Schritt für Schritt gehen, denn die Konzentration auf Weniger intensiviert das Erlebte auf positive Weise.
Je mehr ich das Glück einzeln zulassen kann, desto besser kann ich es „inhalieren" und genießen! Und wenn man bedenkt: Freude hält meist nicht auf unbegrenzte Zeit, sondern endet nach einiger Zeit.
Umso mehr ich meine Freude mit Bedacht genieße, desto länger trage ich sie in mir.
Denn es gilt: Je tiefer ein Gefühl in mir sitzt, desto schwerer kann man es mir nehmen.
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Philosophien - Eine kleine Weltreise
PoetryPhilosophien - eine kleine Weltkreise? Als kleinen Einstieg bitte ich euch, euren Gedanken freien Lauf zu lassen und euch Gedanken darüber zu machen, was dies bedeuten könnte...! Zunächst: Wieso schreibe ich? Ich schreibe, um meine Eindrücke weiter...