Chamber of dead.

chapter 2 - Saaaaandwiches.

Alles in diesem Haus war recht dunkel gehalten, und doch war es sehr edel. Ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer nachdem ich über eine auf hochglanzpolierte Komode gestrichen hatte und den einzigen Bilderrahmen begutachtet hatte.

Mein Zimmer war wohl das einzige in diesem Haus was nicht komplett dunkel war. Die Wände waren in einem leichten Rosé und es war ein helles Paket drinnen. Der Schrank und mein Bett waren aber trozdem schwarz.Mein Schreibtisch war in dem gleichen hellen Holzfarbton wie mein Fußboden. Mir gefiels aufjedenfall, ich mein, es war wenigstens nicht schwarz, wie der Rest des Hauses.

Ich ließ meine Tasche auf den Boden gleiten und öffnete den Reißverschluss. Nahm meine Sachen herraus und räumte sie in den großen Schrank. Meine drei Shirts und die vier Hosen in verschiedenen Längen, wirkten so wenig in dem Kleiderschrank.

Ich schloss die Türen und ließ mich aufs Bett fallen, als es an der Tür klopfte. "Ja?", fragend sah ich zur Tür, da steckte auch schon Elaine ihren Kopf durch die Tür, betrat dann das Zimmer und gab mir einen Teller mit zwei Samdwiches, dann setzte sie sich neben mich auf mein weiches Bett. "Und wie gefällts dir bisher?" fragte sie als ich in eines der mit Salat und Kochschinken belegten Sandwiches biss. Ich kaute zuende "Recht gemütlich, nur das schwarz ist etwas gewöhnungsbedürftig." drückte ich mich vorsichtig aus.

"Ja, ich find das schwarz auch schrecklich", sagte Elaine was mich überraschte "Callum wollte es so." Ich nickte verständnisvoll und ass mein Sandwich auf.

"Ich lass dich dann mal allein, du kannst gerne Fehrnsehen oder in's Internet" sagte sie als soe aufstand und nickte Richtung Laptop und Fehrnseher, die ich eben nich gar nicht gesehen hatte.

Ich nickte dankbar und lächelte.

Als sie im Türrahmen stand drehte sie sich nochmal um "Achso, Callum ist sehr Wortkarg und ist eh meistens im Keller und ..." dann brach sie hab.

"und was?", ich bekam große Augen und beim sprechrn vielen mir einige Stücke Toast aus dem Mund.

"ehm", sie überlegte "er bastelt nur rum, Fahrräder, Modellflugzeuge, Modelleisenbahnen. Sowas halt"

"Achso", ich witmete mich wieder meinem Sandwich und Elaine schloss die Tür. Dann machte ich den Fehrnseher an.

Irgentwann war ich dann eingeschlafen.

Am nächsten Morgen stand ich auf und ging in die Küche wo eine gut gelaunte Elaine mit zwei Sandwiches wartete. Callum war nicht da, der war warscheinlich im Keller.

"Guten Morgen Aisu." empfang meine Adoptivmutter mich stralend.

Sie trug eine graue Short und ein schwarzes Top dazu ein grünes Tuch, welches so doll leuchtete das mn sie in diesem Haus aufjedenfall nicht verlieren konnte.

Ich nahm meine Samdwiches, aß sie auf und ging dann Richtung Bad um mich fertig zu machen. Ich ging duschen und föhnte danach meine Haare und da ich erst 12 war, benutzte ich nur Wimperntusche und nichts weiteres. Als ich fertig war ging ich in ein Handtuch gehüllt in mein Zimmer und öffnete meinen Schrank. Zu mrinen Sachen waren noch edliche andere dazu gekommen. Leider war alles sehr trist und hauptsächlich schwarz bis dunkelgrau.

Ich nahm eine schwarze Short und eim graues Shirt mit dem Aufdruck >Keep calm and be bad.<