Chamber of dead.

chapter 11 - Raum 42

Ich schaute die Tür an. Auf dem Schild an der Tür stand "drowend". Vor ihr war eine kleine Pfütze, und an ihr befand sich nicht ein Tropfen Blut. Ich schloss die Tür auf und drückte einen Knopf neben der Tür. Es öffnete sich, wie letztes mal, eine Tür und ein Mann führte ein ein blondes Mädchen hinein. Sie war etwa 15, also älter als ich. Aber sie schaute mich eingeschüchtert an. "Wie heißt du?"

"M-Miu" sie stotterte. Sie war ängstlich. Mir egal, ich wollte das sie leidet.

Ich ging aus den Raum raus und der Monitor fuhr nach unten. Langsam füllte sich der Raum mit Wasser.

Nach zirka 5 Minuten wurde es etwas langweilig und ich schaute mich um was es noch für Räume gab.

Bei vielen Räumen wusste ich gar nicht was dort passieren sollte, weil ich 1.total schlecht in fremdsprachen war und viele Namen in einer anderen Sprache waren und 2. konnte man bei manchen Türen vor lauter Blut nicht mehr erkennen was auf den Schildern stand.

Ich ging wieder zu Raum 42 und schaute nach unten. Die Pfütze vergrößerte sich etwas, warscheinlich war die Dichtung kaputt, wenn es überhaupt eine gab. Ein Tropfen Blut von meinem Gesicht fiel in die Pfütze und verfärbte sie kurz in ein helles Rot. Dann verschwand die Farbe wieder. Mein Spiegelbild tauchte auf und ich sah direkt in eine grinsende Fratze. Erst erschrak ich, doch dann gefiel mir der Anblick. Meine Augen verdunkelten sich. Sie waren nun nicht mehr eisblau, sondern wie die Tinte von Naties Lamyfüller. Ich schaute wieder nach oben und sah dieses Mädchen wie sie, in dem Raum, an der nun noch 10 cm niedrigen Oberfläche, nach Luft schnappte. Ich musste grinsen.

Nach einigen Sekunde war der Raum voll mit Wasser. Miu gab es nun auf und schloss ihr Augen, langsman trieb sie auf den Grund. Ich wante mich ab, das wurde mir dann doch etwas sehr langweilig. Ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer.

In meinem Zimmer angelangt, schmiss ich mich auf mein Bett und schaltete meinen Fehrnseher, mithilfe der Fehrnbedienung, ein.

Immerwieder leckte ich das Blut aus den Wunden in meinem Gesicht.

Die rote Flüssigkeit schmeckte irgendwie lecker...