Deprimierte Liebe

der Arzt

Hannas Sicht:

Ich wurde aus dem RTW ausgeladen und sah direkt ein grosses Schild mit der Aufschrift Notaufnahme. die Leute vom Rettungsdienst brachten mich Recht hektisch durch den kleinen Empfangsraum zu einem Behandlungszimmer. In dem Zimmer stand schon ein Recht charmant aussehender Arzt. Er eilte zu mir, Als er mich erblickte. Die Rettungssanitäter schilderten dem Arzt kurz die Lage, bevor sie mich dem Arzt überließen. Ich schielte kurz zu dem kleinen Namensschild an seinem weissen Arztkittel. Er hiess Frederik Seehauser...
Oh Gott wie dumm konnte ich sein es war der Arzt der mich schon vor 2 Wochen behandelt hat, mit dem ich mittlerweile per du war. Freddy behandelte zuerst die Recht grosse Platzwunde an meiner Stirn.

Plötzlich zuckte er zusammen...
Nein... Er hat es entdeckt er hat die Wunden vom Ritzen entdeckt, die ich schon seit Monaten verberge...
Ich war Recht froh, dass er mich nicht darauf ansprach, sondern einfach weiter meine Wunden behandelte.

Kurze Zeit Später lag ich schon auf der Station und wie der Arzt es mir schilderte hatte ich Glück im Unglück. Jedoch fand ich dass ich einfach nur Pech hatte, da ich ja absichtlich vor ein. Auto sprang...

Ich drehte mich von Freddy weg und schaute einfach nur zu der gelb gestrichenen Wand, die perfekt zu der gelben Bettwäsche passte. Zum Glück war ich allein auf dem Zimmer. Ich hörte wie sich die Tür öffnete und wieder schloss. Ich denke Freddy ist jetzt gegangen. Oh Gott wie peinlich hatte ich mich nur verhalten...

Freddy wusste nun mein Dunkelstes Geheimnis, kann mir eigentlich Recht egal sein, ich hätte ihm eh später einmal davon erzählt ich spürte einfach das ich ihm vertrauen konnte.