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POV: Jack
Mein Mutter hat mal gesagt Zeit heilt alle Wunden aber was wenn das nicht stimmt... jeden Morgen sehe ich in den Spiegel und sehe jeden verdammten Tag auf wen ich mich eingelassen hatte früher...sein Name war Michel,super heiß und doch war er anders als alle anderen. Ja ich meinte das er super heiß ist! Was dagegen das ich schwul bin nein okay,natürlich habe ich auch was mit Girls,damit mein Ruf nicht kaputt geht. Ich meine es kommt nicht gut wenn der größte Player,Frauenheld und Lehrerliebling sich als schwuler outet. An den Satz meiner Mutter musste ich denken als ich kauernd auf dem Boden saß wären mir mein Arm umgedreht wurde von einem neuen jedenfalls dachte ich es da er vielleicht in unserem Alter was (naja eher das Alter aller anderen, denn ich bin anders sagen wir es einfach so ich bin ein Hybrid aus Vampire und Werwolf) ich sehe ihm hinter her wie er rein geht und deute meinen Freunden das ich ihm hinter her gehe was die nur mit einem nicken bestätigen. Niemand weiß das ich eine Schwäche für Typen habe und noch nicht einiger wissen sie das ich kein Mensch bin. Sie würden mich wahrscheinlich töten, da dies eine Schule ist für Leute die auf die Jagd auf Vampire, Werwölfe und so weiter gehen. Die Menschen fürchten das unwissende und sie fürchten sich auf vor der Dunkelheit,doch es gibt eine Sache vor die sich jeder fürchtet...dem Tod oder eher seinem Nachfolger. Er soll unter uns leben und aussehen wie ein normaler Mensch. Ich sah das der mir noch unbekannte zum Büro des Schulleiters lief und die Tür hinter sich schloss...leider. Irgendwas an ihm war interessant und warum auch immer zog er mich an. Das Gespräch hätte mich schon interessiert. Als die Tür wieder auf geht,was ich nicht merke da ich eingepennt bin kommt der neue auf mich zu als er an mir vorbei gegangen ist war ich wach ich wusste nicht warum aber mir wurde warm und etwas passiert mit mir ich wollte zu ihm,ihn als meins betiteln und ihn einfach in meinen Armen halten. Mein innerer Wolf meldete sich und knurrt „Mate". Ich lief ihm schon automatisch hinter her. Ich wollte es eigentlich nicht aber ich musste. Plötzlich drehte der Typ sich um und ich sah ihn er war echt hübsch und seine Augen ein Traum. Ich sagte leise nochmal mate und er sah mich lächelnd an: „ Es tut mir leid das ich eben so war ich mag es einfach mit hat wenn man mich nicht angemessen begrüßt. Ich bin übrigens Toby und du Wölfchen?" sein Lachen ist so schön. Ich stottere meinen Namen und lächel. „Weißt du eigentlich was das bedeutet was ich da gesagt habe t...Toby?" meine Stimme war unsicher doch ich lächele trotzdem. Er nickt: „Ja Wölfchen...jack ist dein Name..." und läuft neben mir her. Was er wohl jetzt denkt ob er mich akzeptiert. Ich hoffe,auserdem mag ich den Spitznamen...
„Hey Jack alles okay du siehst so traurig und nachdenklich aus." ich bejate das alles okay ist und wir gingen weiter. Wir gingen raus da es mittlerweile Pause war, ich zog ihn aber nicht zu den anderen sondern an einen ruhigen Ort. „Toby du bist mein mate....!" er sah mich erstaunt an. „Wir kennen uns jetzt seit ein paar Minuten oder fast Stunden und du behauptest ich sei dein mate ich dachte Vampire wären komisch aber Werwölfe ja auch.. ich hatte Hoffnung. Du kennst mich ja nicht mal und ich bin viel zu alt für dich!" mit diesen Worten geht er und lässt mich alleine.... „ Er hat mich abgelehnt.!" ich sacke zusammen und weine, je weiter er sich entfernt desto größer wird der Schmerz in meiner Brust. Es tut weh, ich will das es aufhört...bitte komm wieder Toby bitte..!
Aber was meinte er mit zu alt er sieht aus wie  17 und nicht älter, vielleicht ist er auch einfach überfordert gewesen. Ich weiß er ist kein Mensch,einem Menschen hätte ich aber auch nicht an den kopf geschmissen das er mein mate wäre,aber was ist er denn sonst?! Ich gehe mit einer Hand vor meinem Bauch zu meinen Freunden. Die sind jedoch keine große Hilfe da sie mir ins Gesicht sehen und sagen ich sehe aus als würde ich jeden Moment sterben....WAS TUE ICH DENN?! ICH STERBE VON INNEN WEIL MEIN MATE MICH ABGELEHNT HAT! Ich schreie sie in meinen Gedanken so lange an bis ich mich einfach auf den Boden setzte und mir meinen Bauch und meinen Kopf festhalte. Ich wusste das es schlimm ist wenn man von mate nicht akzeptiert wird aber so schlimm hätte ich nicht gedacht. Meine Mutter ist in den Tod gestürzt, zwei Tage danach ist mein Vater wegen Liebeskummer vors Auto gesprungen. Ich lebe alleine seit dem Tod beider Eltern,zu meinem Rudel gehe ich auch nicht mehr da es sich auf gelöst hat, und nun muss ständig Angst haben das ich aus dem Haus geschmissen werde da ich noch minderjährig bin. Als es klingelt gehe ich wieder rein und sehe etwas was mich noch mehr verletzt. Vor meinen Augen steht Jack mit Kathrin (englisch ausgesprochen) und küssen sich oder eher gesagt die stecken sich die Zunge in den Hals und ziehen sich fast aus. Tobys Blickkontakt bleibt auf mir haften und zwinkert mir zu. Er küsst sie, guckt aber mich an. Wieso tut er mir das an?! Die beiden lösen sich und  gehen in Richtung Klos. Bitte tue mir das nicht an. Bitte schlaf jetzt nicht auch noch mit ihr ich will nicht noch mehr leiden. Ich gehe zum Mathe Raum und setzte mich auf meinen Platz. Irgendwann bekam ich ein stechen in der Brust und hielt meine Hand vor meine Brust.  Er hat es getan. Es tut weh es tut so weh, bitte rettet mich jemand macht das diese Schmerzen aufhören egal was bitte lass sie aufhören. Ich fand mich nach einiger Zeit auf dem Boden mit quälenden schmerzen. Um mich rum meine Klasse jeder sah mich an niemand hilft mir, in ihren Augen waren Abstoßung und Hass. Selbst meine Freunde sahen mich so an. Ich stand unter Höllenqualen auf und ging langsam aus dem Raum. Sie schreien mir Sachen wie Abschaum, Wolfsblut und Hundesohn nach. Sie beschmissen mich mit Kreide und papierbällen hinterher. Mir war egal woher sie es wissen das ich ein Werwolf war. Das einzige was zählt in dem Moment war das sie mich nicht töten. Doch ich habe mich zufrüh gefreut einer meiner besten Freunde kam auf mich zu mit einem Messer und schrie mich an. Er stand sehr nah an mir und wollte gerade zu stechen als mich jemand von der Gefahr weg zog. Ich wusste das es Toby war da es mir wieder besser ging,aber warum hat er mich gerettet. Er zog mich aus der schule und hielt meine Hand die ganze Zeit bis wir an einer alten Hütte ankamen. Er zog mich rein. „Du kannst auch mal auf dein Leben aufpassen! Du bist ein Wolf? Warum hast du dich nicht gewehrt. Warum?! Ich brauche dich noch oder eher deine Seele!" und schon wieder ein Stich im Herz. „Mehr nicht ich dachte für einen Moment du hast deine Meinung geändert aber nein du brauchst mich nur für deine Zwecke?! Sag mal was bist du,dass du so etwas tust oder einfach so herzlos sein kannst?!" ich war wütend, traurig und außerdem gekränkt das mich mein mate abgelehnt hat. Ich muss ihn noch heute makieren sonst habe ich ein Problem,da ich mich sonst gleich vor ein Auto schmeißen kann...ich sah ihn wieder an. „Wenn du mir zwei Gefallen tust dann lasse ich dich inruhe versprochen.!" ich war leicht unsicher aber er nickte und so fing ich an zu grinsen. „Okay erstens: sag mir was du bist und zweitens schlaf mit mir!" ich lächelte und merkte das meine Hitze eingesetzt hat. Deshalb war ich also gerade,Vor allem bei ihm, so temperamentvoll und habe so starke Stimmungsschwankungen. Er sah mich erstaunt an. „Dein ernst? Mehr nicht? Ich hätte mit mehr gerechnet" er setzte sich auf eine Art Hocker und fing an. Seine stimme fesselt mich vor ersten Satz,sie war rau und tief aber auch verletzt leicht. „Ich bin der Nachkommen...!" ich sehe ihn ängstlich an und unterbreche ihn „ Du bist der nachkommen des Todes?!" ab jetzt war ich noch faszinierter und meine Angst wie weg geblasen. Ich setzte mich auf den Boden und schaue ihn noch mehr an. „Ja genau der und ja es stimmt alles. So und jetzt kommen wir zu der anderen Sache...." er kam mit erregtem Blick auf mich zu und fing an seine Lippen auf meinen Mund zu legen was ich ohne überlegen erwiedere....

Not even you...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt