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POV: Jack
Er mag mich und ich bin ihm wichtig... wow Toby Danke das du mir diese Hoffnung gibst. In dem Moment wo ich glücklich war musste natürlich die Situation von eben mir wieder in den Sinn kommen. Mir laufen Tränen über die Wangen und meine Augen begannen sich schon weh zu tuen.Ich beginne zu klopfen und seinen Namen zu sagen,doch ich bekomme keine Antwort. Ich fange an stärker und schneller zu klopfen doch nichts kein "ja" oder kein "Jack lass es", nichts was mir Angst machte... „Toby mach bitte die Tür auf,ich will Dir etwas sagen wirklich bitte mach diese kak Tür auf und lass uns reden,wir beiden haben scheiße gebaut,aber bitte sag etwas damit ich weis das es dir wenigstens etwas gut geht...." nach dem Satz lasse ich mich auf meine Beine Säcken und setzte mich an die wand die gegenüber von seiner Tür ist.  „Du hast recht...vielleicht haben wir scheiße gebaut und zwar große aber ich will nicht mit dir reden.... also geh jetzt okay,leg dich hin oder geh meiner wegen nach Hause." nach dem Satz war wieder Ruhe. In mir drinne schrie alles. Genau so wie ich es tat aus Verzweiflung. „ICH DACHTE DU MAGST MICH!?"

POV: toby
Ich mag dich nicht nur Jack....aber ich darf dich nicht lieben und das werde ich auch nicht...
Ich erhebe mich und gehe zur Tür, ich habe meine Hand an der Türklinke,stoppe aber dann....ich kann es nicht... ich werde dir nie wieder weh tun Jack und das geht nur auf eine Art.... ich lasse von der Tür wieder ab und gehe auf das Fenster zu,welches im 2. Stock liegt der Hütte...(es ist durch einen Zauber größer innen als von außen),öffne es und springe raus....okay 7 Tage hab ich Zeit sie zu finden,wenn ich es nicht schaffe sterben Jack und ich also los. Ich fange an los zu laufen,durch den Wald,Äste streifen meine Arme,Gestrüpp streift meine Beine,Dornen reißen meine Beine auf und doch laufe ich weiter, in meinen Augen sammeln sich warum auch immer Tränen....doch warum sollte ich bald am Leib spüren und mitbekommen,warum mir einfach Tränen kamen.

POV: Jack
Ein stechen in meiner herz Gegend rüttelte mich wieder wach. Es bringt mich zum schreien,doch niemand hört mich. „Toby?! Toby wo bist du jetzt schon wieder...." meine Stimme ist schwach und das Stechen lässt nicht nach. Ein Wunder das ich überhaupt noch lebe,ich meine Toby hat mich abgelehnt...
Ich springe auf und mich durchzieht ein verdammt großer aber schöner Schmerz. „Richtig warum leben ich noch wenn er mich abgelehnt hat! Ich meine ich bin ihm nicht wert und warum sollte ich dann noch leben?!" Wie gesagt dieser schöne Schmerz wurde zu einem schlimmen,Tränen bahnten sich den weg über meine Wangen. Ich begebe mich schon automatisch in Richtung Autobahn. Meine Beine machen die größte Arbeit und mein Hirn war wie abgeschaltet. Ich war dabei,mein Körper war es aber irgenwie auch nicht. Nach gefühlten 5 Minuten was eigentlich 2 Stunden waren kam ich an einer Autobahn an welche sogar sehr befahren war. Gerade als ich meinen letzten Schritt machen wollte sehe ich auf der anderen Straßenseite eineGestalt durch den Wald jagen. Diese Gestalt fängt von dem ersten Moment an meine Aufmerksamkeit,ich will ihr folgen was meine Beine machen,doch leider nehmen sie den falschen Weg und ich stehe auf einmal mitten auf der Straße,auf mich zu kommt ein blaues Auto,ich kann mich nicht mal bewegen,der Junge der vor dem Steuer sitzt sieht mich ängstlich und verschreckt an. Ich will hier weg,aber ich kann nicht irgenwas hält mich hier. Der Junge will bremsen schafft es aber nicht. Das nächste was ich mit bekomme ist wie es ein knacksen gibt und ein großes Feuer um mich rum. Ich höhre Menschen schreien und meine sicht verschwimmt langsam Weshalb ich nicht mitbekomme das der Junge der mich angefahren hat vor mir steht und meinen Namen sagt,ganz ruhig aber mit etwas Geheimnisvollem und etwas interessantem in der Stimme. Sie kommt mir bekannt vor. Meine sicht die schon verschwommen ist wird noch mehr milchiger und meine Augen schließen sich so das alles schwarz wird. Eine liebliche Stimme höre ich doch auch da weis ich nicht von wem sie ist..... Toby wo bist du....ich brauche dich.

POV: unbekannter
Ich sehe vom Straßenrand zu wie Jack in den Krankenwagen gehoben wird und weg gefahren wird. Über meine Lippen kommt ein Lächeln. „ich sage doch er gehört mir Jack! Niemand stellt sich mir in den weg nichtmal du Jack....mein Bruder!"

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....naja Logik wo bist du? Oh da!!!! Oh ne war nur meine unlogische Denkweisen....

Not even you...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt