Not even you...

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POV: Jack
Ich merke wie um mich rum die Menschen reden doch ich sehe nichts und kann mich auch nicht bewegen,ich will endlich das diese Stille die bei mir ist aufhört....ich will endlich erlöst werden von dieser scheiß Welt! Ach Toby wenn du mich doch nicht abgelehnt hättest,dann würde ich hier nie liegen. Eine Träne läuft mit über die Wange doch ich kann sie auch wenn ich es wollen würde nicht weg wischen. Ist das vielleicht schon der Tod? Ist es vielleicht schon geschehen...bin ich Tod. Ein lächeln schleicht sich auf meine Lippen welches ich nur in meinen Gedanken habe,da man auf meinem Gesicht nur einen monotonen,kalten,leeren Blick sieht. Ich höre wie ein Arzt mit einer Schwester etwas bespricht und dann zu mir spricht: „So mein junge bald hast du es überstanden...bald erlösen wir dich von deinen Qualen ."

POV: Toby
Durch den Wald,über Hügel,durchs hohe und tiefe Gras,durch Flüsse,über die Wolken....das alles würde ich im Moment für dich überqueren Jack,aber erst nach dem ich die Bindung aufgehoben habe. Ich erreiche langsam aber sicher die Hütte wo Jack und ich fast etwas hatten,wo er seinen naiven Versuch mich zu markieren unternommen hat. Mein Gesicht zierte ein Lächeln,was voll mit Erinnerungen und Traurigkeit an die Person von der ich mich gern halten wollte,damit mich nicht verliebe,nur Augen für seine Seele habe aber doch hat er es geschafft das ich alles für ihn liegen lassen  und alles für ihn machen...denn leider liebe ich ihn. An der Hütte angekommen öffne ich die Tür und trete langsam in dieses Gebäude voller Erinnerungen an Jack. Ich müsste schlucken da ich wusste das ich mit der Flasche alles was mich an Jack erinnern würde verlieren würde und somit unsere Bindung beenden würde... er wäre frei. Ein Lächeln zierte meine Lippen und meine Hand die in meine Tasche gewandert... ich werde dich vermissen Jack,ich werde dich vermissen. Meine hand umschließt fest die Flasche und hole sie raus. Ich mustere sie und lächel sie schwach an,öffne den Verschluss und führe sie langsam zu meinem Mund,kurz vor meinem Mund mache ich kurz halt, gehe alle Emotionen und Gedanken nochmal durch mit Jack und muss schmunzeln,sollte ich es versuchen,vielleicht muss ich ja auch nichts machen ich meine vielleicht kann ich ihn auch so retten...ne ich muss es machen damit er wieder ein normales Leben hat und er glücklich leben kann,ich will nur das glücklich ist. Meine Beine Knicken ein und somit lande ich auf meinen Knien,was mich nicht stört da sich meine Tränensäcke melden und sich ein paar Tränen ihren Weg bahnen bis meine Tränen eskalieren und über meine Wangen rennen. Ich fange mich halbwegs und führe das Fläschchen welches wieder runter geführt hatte in richtig Mund,wurde jedoch gestört und dann passierte es,leider...

POV: Leonie
Vom Fenster aus sehe ich wie sich Toby ein Fläschchen unter Tränen zum Mund führte....der wollte sich doch nicht töten oder?! Wütend stampfe ich in die Luft und brummte auf.. „Der will mich doch verarschen! Wenn er stirbt kann ich Jack gleich vergessen!NICHT DAS ER AUCH STIRBT! Das lasse ich nicht zu!" Ich fliege in die Hütte und attackiere ihn,was sich als leichter als gedacht rausstellt,anscheinend ist er geschwächt durchs verschwinden von Jack und -oh was sehe ich da er wurde markiert von Jack- durch den Fakt das er markiert wurde von ihm.. WARTE MAL WAS?!?! „Du willst dich doch nicht umbringen nur weil er dich markiert hat?!" Ich reiße ihm die Flasche aus der Hand und Schneise sie gegen eine wand so das sie kaputt geht und die süßlich riechende Flüssigkeit in den Boden seinen Weg bahnt und somit verschwindet, danach sehe ich wieder zu Toby dessen Blick jetzt von trauriger wütend geworden ist und jetzt ernst zu mir guckt. „Was denn?!" Blaffe ich ohne wirklich nachzudenken. „ICH WOLLTE JACK RETTEN DAMIT UNDICH NICHT UMBRINGEN VERDAMMT NOCHMAL! JACK IST IN LEBENSGEFAHR UND ICH WILL IHN RETTEN UND DAS HÄTTE ICH WUCH GESCHAFFT WÄRE EINE FEE/ ELFE WAS AUCH IMMER NIVHT DAZWISCHEN GEFLOGEN!" Verständnislos sah er mich an,sein Blick brachte mich zum immer niedriger fliegen,was seine Augen die immer röter und dunkler,herrischer,bestimmender und angsteinflösender beschleunigten. „T...tut m...mir l..l...leid..." meine Stimme zitterte noch mehr nur aus Angst. „Vielleicht denkst du nächstes mal früher nach Leonie,verstanden?!" Seine stimme machte mir Angst sie war tiefer als sonst und angsteinflößend. Ich brachte nur ein nicken raus,was mich wunderte da es sonst eigentlich niemand so schnell hinbekommt mich kleinlaut zu bekommen, seine Ausstrahlung zeigt die eines wahren Herrschers über leben und Tod...

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....geschafft...