Not even you...

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POV: Toby
Ein Schmerz der unvorstellbar ist durchzieht meinen Körper,er lässt mich zusammen Zucken und auf meine Knie zufallen,und zusammen kauernd auf dem Boden liegend. Ich lag Zuckend und leicht rollend auf dem boden und schreie mir meine Seele schon fast aus dem Leib. „JACK! Bitte....was ist los...?!?!" Meine Panik versetzt mich im eine Art Trance,die mich zu etwas werden lässt was ich nicht gerne bin,ein Monster.....

//Flashback//
„So Toby heute fangen wir an mir deinem Training in der Sache Selbstkontrolle okay?" der Braun haarige Mann lächelte mich mit einem so warmen Lächeln an das ich selber Lächeln musste. Er war der erste der es geschafft hat mich als normaler Mensch zu sehen nach dem Vorfall mit meinen Eltern. Er war es der meine Barrikaden und Mauern überwunden hat und einen Platz in meinem Herzen gewonnen hatte....
Ich war so in meinen Gedanken vertieft das ich nicht gemerkt hatte das er sich vor mich gestellt hatte und mein Gesicht in seine Hände genommen hatte und meine mir über die Wangen laufenden Tränen weg wischte. Wir waren beide 15 Jahre. Sein Name Ardy. Er ist mein bester Freund,mein bester Freund der mich um den Verstand brachte wenn er mir nur nah war....auch er lebt beim Tod,aber nur weil seine familie ihn als tod sieht. Er ist mir nah mal wieder. Mein Körper und ich reagieren nur auf ihn....er ist der Typ den ich will,den Typen der unter mir liegen darf und ich seinen Körper liebkosen kann. Doch das wird nie so sein,da er sehr beliebt bei den Menschen Mädchen ist. „Toby?..." seine Stimme sie ist so rau,und dich lieblich. „Ja...Ardy..." toll so weit ist er also schon,er hat seiner meine letzte Mauer durchbrochen und steht mir so also nun noch näher..... „Küss mich....jetzt.!" es war schon fast so etwas wie ein Befehl und doch war es eine bitte. Mein noch überforderter Körper kam der Bitte von Ardy nach und ich legte meine Lippen auf seine. „WAS ZUR HÖLLE LÄUFT HIER AB!" ich zucke zusammen da ich Stevens stimme noch nie so wütend gehört hatte.....hatte ich etwas falsch gemacht?! „Naja du meintest ich sollte seine Selbstkontrolle testen und das habe ich gemacht...! Also was OST DARAN FALSCH!" Ardy ist der einzige der es sich erlaubt mit dem Tod so zu reden. Warum keine Ahnung,das ist aber das kleinste Problem, mein herz zerbrach in diesem Moment in kleine Glas Splitter die sich in meine Organe bohrten. „Ja und mehr nicht, sie müssten doch wissen das ich nicht schwul bin und sie wissen auch wie ich zu schwulen,Lesben und allen anderen  Leuten stehe die aufs gleiche Geschlecht stehen....ES IST EKELHAFT!" bei den letzten Worten zerbrachen auch noch die letzten Stücke meines Herzens entzwei. Sein Blick der auf mir haftete war mir egal auch wenn man denken könnte das er mich ausziehen will mit seinen Blicken. Doch das wird nie passieren..... mein Blick war hingegen sehr verletzt und auch meine Beine zitterten, wegen meiner gerade entstehenden Wut und Verletztheit. Niemand verletzt mich,so das ich zu schwach bin mich wehren zu können. Und das nur mit Worten. Meine Augen worden schwarz. Man könnte nicht unterscheiden zwischen Iris und dem eigentlichen Auge. Es war eins. Meine Sicht war aber immernoch sehr scharf. Sogar schärfer als es vorher war. Mir genügend Anstrengung könnte ich jetzt jeden nur mit meinem Blick töten, so wie der Tod es mir beigebracht hatte,doch irgenwas führte mich einfach auf Ardy zu,dem ich dann meinen Arm in den Magen rammte. „Danke fürs verletzten Ardy...!" ich zog meinen mit seinem Blut überzogenen Blut aus seinem Magen raus und blickte mich um. „Super Toby,du hast es geschafft." ich sah zu steven der mich klatschend ansah. „Du hast es geschafft mit der Selbstkontrolle,im deinem Blick habe ich gesehn das du kurz davor warst uns alle töten zu wollen,aber du hast es nicht Applaus,du bist bereit für Lektion 2." mein Körper beruhigte sich automatisch und ich sah wie Ardy anfing Blut zuspucken,ich wollte zu ihm laufen doch meine Beine sackten zusammen so das ich saß,vor ihm. Ich sah in seine Augen,sie waren leid erfüllt. „Toby...rette mich bitte..." seine Stimme war schwach ich wusste das er gleich sterben würde ,doch selbst wenn seine Sätze mir weh getan hatten konnte ich ihn nicht töten. Meine Augen wurden zwar wieder normal doch in ihnen war ein leichter lila Schimmer. Ich nahm ihn in meinen Arm und mein Körper reagierte wie von selbst. Ich hab ihm ein Kuss auf den Hals und biss ihm dann in den Hals. Ein wohliges Gefühl durch zog mich. Ich löse mich von ihm und stehe auf. Ich sehe ihn an und fange an zu lächel,  Ardy der sich zusammen zog und anfing zuschreien,sah mich an,jetzt war er verzweifelt während ich lächelnd vor ihm stand und ihm das Lächeln schenkte was ich meinen Eltern schenkte als sie Tod waren...
Steven zog mich zu sich und sah mich an. „Gratulation du hast ihn erfolgreich gerettet........" danach schaltetet ich aus da meine Beine wieder nachgaben und meine sich verschwamm und so konnte ich auch nicht mehr verstehen was er sagte.....doch es sollte doch noch als meinen Untergang eher der Untergang meines unschuldigen Lebens sein,denn ab dem Moment wusste ich das ich Ardy nur retten konnte weil ich ihn liebte....

//Flashback ende//

Meine Augen wurden wieder schwarz,diese unaufhaltsame Kraft setzte sich in mir frei,diese Kraft gegen die ich mich immer streubte seit dem einen Tag, mein anderes kam zum Vorschein,bis ich auf ihn stolperte,der halbe Wald war in schutt und Asche gelegt, da ich mich mit meinem anderen ich gestritten hatte weil,ich nicht wollte das ich jemand verletzte,letztendlich gewann der andere von uns beiden,auch wenn ich mit sehen konnte was los war es ein verdammt ungutes Gefühl zu wissen das dein Körper nicht mehr auf dich hört.....
Mein Köln setzte aus als ich ihn sah..ich dachte er wollte nicht mehr hier sein,nicht mehr in meiner Nähe sein,nicht mal mehr im gleichen Kontinent leben,doch jetzt stehen wir uns gegenüber. „A...Ardy?! Was machst du denn hier?" meine Stimme war voller Trauer,Wut und Provokation. Ich gehe auf ihn zu und ziehe in zu mir. „Oh Toby..." seine Stimme war wie eine Droge für mich,so anziehend war nicht mal die Seele von Jack,JACK ?! Ich muss ihm helfen?!,doch bevor ich wieder von ihm ablassen konnte presste er mir seine immernoch so weichen Lippen auf meine,der Kuss der zwischen war nur so erfüllt mit Gefahr und Untergang,zu einem weil ich ihm immernoch verdammt gut finde und zweitens weil wir beiden so zu sagen 10.000 Gesetze gerade brechen. Ich drückte ihn an einem Baum und unser kuss verwandelt sich in einen zumgenkampf den ich für mich gewann. Seine Hand glitt unter mein Shirt. Dieses Gefühl habe ich vermisst, er drehte uns und fing an meinen Hals zu liebkosen. Ich drückte ihn von mir weg und schlug ihn ins Gesicht. „DU SCHEISS IDIOT WEGEN DIR BIN ICH JETZT SO WIE ICH BIN, EIN MÖRDER,EINER DER GEJAGT WIRD UND JEMAND DER SICH MAkieren lassen hat aus versehen....es tut mir also leid Ardy aber wir dürfen nicht so weit gehen wir früher auch wenn ich gerne wollen würde...." „wer ist es?... ich hoffe doch kein Werwolf weil dann bin ich echt verwirrt." seine Stimme was normal gehalten und doch verletzt. „Doch Ardy das ist es ja und es gibt noch etwa schlimmeres...es ist nicht nur wo. Werwolf nein ein hybrid... und um dem noch einen drauf zu setzten..." ich sah ihn an und wurde ernster. „Ist er dein Bruder...Ardy es st Jack der mich markiert hat..." seine Miene wurde von einem zum anderen Moment gruseliger,da er anfing zu grinsen. „Toby ich weiß aber ich habe da eine schlechte Nachricht,dein kleiner Freund liegt im Krankenhaus im Sterben,das heist.." seine Miene würde wieder lustvoller „...du bist ihn bald los und dann können wir so weiter machen wie früher.?!" ich war entsetzt. „NEIN ARDY KÖNNEN WIR NICHT! UND WEIST DU WARUM? WEIL ICH NIEMANDEN MEHR JACK VERLETZTEN LASSE! DENN ICH LIEBE IHM UND DESHALB MUSS ICH JETZT WEITER,ICH RETTE NÄHMLICH LEUTE DIE ICH LIEBE UND SETZTE ALLES AUFS SPIEL FÜR SIE!" er fängt an zu lachen. „Na dann Toby,rette ihn schön aber glaub mir ab jetzt wird es sehr witzig für uns zwei...." er ging wieder in den Wald und verschwand. Ich würde allmählich wieder normal und begab mich weiter auf die Suche nach ihr. „Ich finde dich und dann löst du endlich dein Versprechen ein!" .....