Ich stehe in Lokis Schlafgemach. Man musste mich mit Gewalt her zerren. Meine Mentorin wollte mich nicht gehen lassen. Der Winter Soldier musste uns trennen. Er hat sie sich über die Schulter geworfen. Ignorierte ihre Schreie, ihr Kratzen, das Hämmern ihrer Fäuste gegen seinen Rücken. Trug sie einfach davon. Drei Wachen haben mich hergeschleift. Und hier stehe ich nun. Knete meine Finger und versuche ruhig zu bleiben. Ich kann mich nicht erinnern, etwas unrechtes getan zu haben. Nein, wirklich nicht. Auch meine Mentorin ist frei von Schuld. „Ihr fragt euch, warum ihr hier seid?" Eine Stimme von hinten. Ich habe sie nur wenige Male gehört, erkenne sie aber sofort. Loki. Er geht an mir vorbei. Stellt sich vor mich. Ich lasse meinen Blick kurz über ihn gleiten und fixiere den Boden. Er trägt eine schwarze Lederhose. Schwarze Slipper. Ein grünes Hemd. Eine schwarze Krawatte. Nimmt mein Kinn in seine linke Hand. Zwingt mich in anzusehen. „Ich habe euch etwas gefragt." „Ja." Meine Stimme ein Flüstern. Seine grünen Augen scannen mein Gesicht. „Ja, was? Antwortet in ganzen Sätzen." Sein Griff verstärkt sich. „Ja. Ich weiß nicht, warum ich hier bin." Er zieht mich leicht nach oben. Ich muss mich auf die Zehenspitzen stellen. Belustigt lässt er mich los. Meine Hacken klatschen auf den Boden. „Deutsch ist eine so schöne Sprache. Ihr dürft sie in meiner Gegenwart ruhig benutzen." Ich reibe mir das Kinn. Die ganze Sache hier erschließt sich mir nicht. Er setzt sich in einen großen Sessel. Stützt sich auf den Lehnen ab. Trommelt sacht mit den Fingerspitzen gegen das schwarze Leder. Beobachtet mich dabei wie ein Raubtier. „Ihr habt nichts falsches getan. Dies ist keine Bestrafung." Ich blicke ihn konfus an. „Noch nicht. Solltet ihr nicht tun, was ich will, so wird es eine werden." Angst schleicht über mein Gesicht. Sehe ihn schmunzeln. „Mir ist langweilig. Und ich habe euch ausgewählt, um dies zu ändern." Er erhebt sich wieder. Schleicht lautlos auf mich zu. Umrundet mich. Ich spüre seine lange schlanken Finger auf meinen Schultern. Mein Zittern wird mir erst jetzt bewusst. Er streicht sacht meine Arme nach unten. Gelangt zu meinen verknoteten Finger. Verschränkt seine mit meinen. „Es gibt zwei Wege, wie das hier ablaufen kann." Seine Nase fährt meinen Hals entlang. „Sanft und gefühlvoll. Für eure höchste Wonne." Seine Lippen knabbern an meinem Ohrläppchen. „Oder." Er zieht plötzlich meine Hände mit sich. Hinter meinen Rücken. Hält sie mühelos mit einer Hand an den Gelenken fest. Ich wehre mich gegen seinen Griff. Er packt fester zu. Entblößt mit der freien Rechten meinen Nacken. „Forciert. Nur für mein Vergnügen." Er versengt seine Zähne in meinem Fleisch. Ich schreie auf. Meine Beine versacken leicht. Er hält meine Arme immer noch fest. Zieht sie weiter nach hinten und nach oben. Ich beuge mich automatisch vor. Sein Mund an meinem Nacken. Sein Becken an meinem Po. Ich wimmere gegen den Schmerz. Seine Rechte liegt an meinem Bauch. Wandert nach oben. Öffnet den ersten Knopf meines Kittels. Seine Zunge tanzt um die Abdrücke seiner Zähne. „Es wird passieren meine Schöne. So oder so. Es ist eure Entscheidung wie wir zum Ende gelangen." Während seiner Worte hat er die gesamte Knopfleiste geöffnet. Seine Rechte schiebt sich langsam unter den Stoff meines Shirts. Ich zapple als ich seine kühlen Fingerspitzen auf meiner Haut spüre. Er verstärkt den Griff. Meine Schultern fangen an zu zucken. Seine Finger wandern zu meinem BH. Spielen mit meinen Brüsten über dem Stoff. Die ersten Tränen fallen von meinen Wangen. Ich hole mit dem rechten Bein aus. Trete ihm auf den Fuß. Er schreit auf. Sein Griff lockert sich. Mit meiner linken Hacke trete ich ihm gegen das Bein. Überrascht lässt er mich los. Ohne seinen Griff falle ich nach vorne. Versuche den Sturz mit Knien und Händen abzufangen. „Ihr wollt es also auf die harte Tour. Wie ihr es wünscht." Er packt mich an der Taille. Hebt mich mühelos hoch. Klemmt sich mir unter den linken Arm. Ich strample wie verrückt. Nach wenigen Sekunden wirft er mich an eine freie Wand. Stülpt sich über mich. Pinnt meine Hände über den Kopf. Hält sie mit seiner Linken in Positur. Ich versuche ihn zu treten. Er presst seine Beine einfach gegen meine. Seine Rechte legt sich um meinen Hals. „Oh, mit euch wird meine Langeweile ein Ende finden." Sein Lächeln ist diabolisch. Er lässt meine Kehle los. Legte eine Manschette um meinen Hals. Ich bekomme kaum Luft. Muss gerade stehen. Zwei Schellen legen sich um meine Handgelenke. Er geht vor mir in die Knie. Hält meinen rechten Knöchel fest umschlossen. Ich trete ihn mit meinem linken Fuß. Es lässt ihn unbekümmert. Er grinst als er auch hier eine Manschette anlegt. Nur kurz danach ist auch mein anderer Fuß fixiert. Ich atme schwer mit dem Druck an meinem Hals. Die Beine gespreizt. Die Hände und der Hals fixiert. Er steht vor mir. Blickt herab. Streichelt meine rechte Wange. Ich stemme mich gegen die Halterungen. Doch nichts rührt sich. „Spart eure Kräfte meine Schöne." Ein Dolch erscheint in seiner Hand. Mein Shirt bietet der scharfen Klinge keinen Widerstand. „Loki. Bitte. Hört auf. Ich flehe euch an." Doch er lächelt nur. Lässt die Breitseite über meinen BH gleiten. Streichelt meine Nippel durch den Stoff hindurch. „Oh, ihr werdet noch flehen. Aber nicht damit ich aufhöre." Er leckt die Tränen von meiner rechten Wange. Die Klinge schneidet meinen Halter in mehrere Teile. Die Waffe verschwindet wieder. Er klappt die Stoffreste zur Seite. Hält meine Brüste in seinen großen Händen. Knetet sie sacht. Meine Nippel richten sich sofort auf. Er lächelt. „Bitte. Hört auf." „Törichtes kleines Ding. Ich habe noch nicht mal richtig angefangen." Er leckt über den linken Nippel. Zwirbelt den rechten zwischen seinen Fingerspitzen. Ich keuche in die Luft. Ein scharfer Schmerz fährt durch mich. Er hat mich gebissen. Zieht an meinem Nippel mit den Zähnen und den Fingernägeln. Meine Brust bebt als er von mir lässt. Beide Brüste von Kratzern markiert. Die Nippel geschwollen. Ich wimmere. „Hört bitte auf." Er leckt über meinen rechten Nippel. „Wenn ihr weiter winselt, werde ich es schlimmer machen." Seine Nägel ziehen rote Striemen zu meinem Hosenbund. Mein Bauch zittert. Die Tränen fließen in kleinen Bächen meine Wangen entlang. „Lasst es. Bitte." Er geht einen Schritt zurück. Zieht aus seiner linken Hosentasche zwei Klammern. Sie sind mit einer Kette miteinander verbunden. „Tztztzt. Wenn ihr nicht hören wollt." Er setzt beide Klammern an meine verhärteten Knospen. Sofort fahren Schmerzwellen durch meine Brüste. Ich schlage den Kopf gegen die Wand hinter mir. Schluchze in hohen Tönen. Die Kette hängt er an meine Kehlenmanschette. Wenn ich Luft hole zieht sie an meinen Nippel. Sofort flacht meine Atmung ab. Er schmunzelt über diesen Zug. Kratzt wieder über meinen Bauch. Ich ziehe die Luft ein. Die Kette spannt. Ich heule stumm. Loki beginnt den Knopf meiner Hose zu öffnen. Zieht den Reißverschluss nach unten. Schiebt meinen Jeansstoff über meinen Hintern. Der Dolch erscheint wieder. Trennt die Bündchen meines Tangas durch. Er zieht seine Reste einfach von meinem Körper. Lächelt. „Das Spiel mit euren Brüsten scheint nicht spurlos an euch vorbeigegangen zu sein." Seine schlanken Finger schieben sich zwischen meine äußeren Schamlippen. Sein Lächeln ist zu einem Grinsen angestiegen. Angefeuchtet unterbricht er die horizontale Bewegung zwischen ihnen. Geht vor mir auf die Knie. Er spreizt sie. Küsst von meinem Venushügel zu meiner Klitoris. Beißt hinein. Ich ziehe wieder die Luft ein. Mein Brustkorb fühlt sich an als ob er zerspringt. Ich keuche. Er leckt über die Zahnabdrücke. Saugt an meinem Nervenbündel. Ich schreie spitz als ein Orgasmus über mich fegt. Belustigt kommt er wieder nach oben. Sieht meine Augen flackern. Er schnippst. Die Manschette um meinen Hals verschwindet. Mein Kopf sinkt auf meine Brust. Die Kette hängt lose über meinen bebenden Bauch. Er nimmt die Klemmen ab. Das Blut schießt sofort wieder in meine Nippel. Ich reiße den Kopf nach oben. Keuche weiter unkontrolliert. „Der Schmerz sollte euren Verstand klären. Ich will nicht, dass ihr ohnmächtig werdet." Seine Hände massieren meine Brüste. Verreiben den Schmerz. Meine Beine zittern. Wenn die Fixierung unten nicht wäre, wären sie mir schon versackt. Er löst die Fixierungen an meinen Füßen und meinen Händen. Bevor ich meine Lösung realisieren kann packt er mich an der Kehle. Seine Rechte zieht mir den Kittel über die Schultern. Löst meine Shirtreste von meinem Körper. Die Einzelteile meines Bhs fallen zu Boden. Er hebt mich mühelos hoch. Ich kralle mich in seine linke Hand. Zwecklos. Er trägt mich atemlos mitten in den Raum. Ein Holzbock steht bereit. Er legt mich bäuchlings drüber. Fixiert meine Hände am Boden. Spüre wie er mir die Hose über die Schenkel streift. Das Holz presst sich in meinen Bauch als er meine Beine fixiert. Ich stehe auf den Zehenspitzen um noch atmen zu können. Meine Schenkel geöffnet. Spüre seine Hände an meinem Hintern. Ein erster Schlag auf beide Seiten. Ich wimmere wieder. „Loki. Bitte. Lasst mich gehen." Er schlägt wieder auf meine Pobacken. Ein spitzer Schrei entweicht meiner Kehle. „Bitte hört auf." „Ihr solltet besser schweigen." Ein dritter Schlag für jede Seite. Ich spüre wie mir das Blut in den Po fährt. „Ich will von euch nichts hören. Außer Keuchen und Stöhnen." Er streichelt meine Packen. Ein vierter und ein fünfter Schlag folgt. Ich beiße die Zähne zusammen. Meine Beine zittern. Mir bleibt die Luft weg als ich meine Füße herablasse. Doch ich kann mich nicht mehr halten. Er beobachtet mich. Tut nichts. Mir geht schnell die Luft aus. Die Bindung an meinen Knöcheln verschwindet. Er hebt beide Beine an. Lässt sie auf einen Sockel kniend zurück. Fixiert mich daran. Ich atme ungehindert ein und aus. Spüre wieder seine kühlen Hände an meinem Hintern. Er schlägt erneut unvermittelt zu. Ich keuche nach unten. Ein siebter Schlag. Speichel läuft aus meinem Mund. Die nächsten drei Schläge kurz hintereinander. Ich wimmere nach unten. Tränen fallen zu Boden. Ich spüre Kälte an meinem Hintern. Loki verreibt eine kühlende Creme auf meinem wunden Fleisch. Der Schmerz mildert sich sofort. Doch nur kurz. Ein Finger dringt unvermittelt in mich ein. Mein Unterleib krampft. Er kratzt über meine vaginalen Wände. Zieht seinen Finger plötzlich aus mir wieder heraus. Ich blicke nach unten. Sehe Blut. Schmecke Metall. Ich habe mir selbst die Lippe blutig gebissen. Spüre wieder eine Kühle zwischen meinen Beinen. Er verschmiert etwas zwischen meinen Schamlippen. „Ihr seid eng." Gleitmittel schießt es mir durch den Kopf. Sein rechter Zeigefinger dringt wieder ein. Diesmal langsamer und eingesalbt. Er bewegt seinen Finger immer noch inversiv. Ich beginne erregt zu keuchen. Spüre einen zweiten Finger. Er schert sie. Schnell. Hart. Er kratzt von innen gegen meinen Bauchnabel. Seine Linke reibt plötzlich meine Perle. Presst meine Klit zusammen. Ich spucke einen großen Schleimklumpen nach unten. Squirme zwischen meinen Beinen. Er hört nicht auf zu stoßen und zu reiben. Mehr Vaginalflüssigkeit verlässt mich. Meine Beine zittern. Ein weiterer Orgasmus überrolt mich. Doch er macht weiter. Mein Atem nur noch ein Rasseln. Ich squirme ein drittes mal. Kann meinen Kopf nicht mehr halten. Sehe eine große Pfütze unter meinem Gesicht und zwischen meinen Beinen. Ich spüre wie er meine Bindungen wieder löst. Erst die meiner Hände. Dann die meiner Beine. Er hebt mich hoch. Wirft mich über die Schulter. Kraftlos hänge ich in seinem Griff. Er legt mich bäuchlings auf sein Bett. Spüre wie er meine Handgelenke und Fußknöchel zusammen bindet. Ein Fesselkreuz. Er dreht mich um. Mein Hintern angehoben. Die Beine weit gespreizt. Die Hände fixiert. Er kniet vor mir. Legt seine Krawatte ab. Rollt sie zusammen und stopft sie mir in den Mund. Ein kleiner Rest ragt über meine Lippen hinaus. Ich winde mich. Doch die Fesseln sitzen fest. Er knöpft sein Hemd auf und lässt es sich über die blassen Schultern gleiten. Als er seine Hose öffnet, springt sein Glied hervor. Prall und eregiert ragt es heraus. Ich versuche vor ihm wegzukriechen. Er packt mich an meinen Hüften. Setzt seine Spitze an meine Öffnung. Ich versuche gegen den Knebel zu schreien. Er reibt sie an meinen Perle. Leckt über meinen rechten Nippel. Verschmiert die entstehende Feuchte zwischen meinen Schamlippen. Ich keuche gegen den Knebel. Ziehe an den Fesseln. Er dringt in mich ein. Meine Augen treten mir beinahe aus den Höhlen. Schiebt sich langsam aber ohne Gnade in mich. Ich fühle mich aufgespießt. Er hält meine Hüften eisern fest. Dringt immer weiter in mich. Spüre ihn gegen meinen Cervixeingang stupsen. Er zieht sich langsam aus mir zurück. Verharrt kurz vor einem völligem Rückzug. Stößt wieder in mich. Diesmal schneller. Mir bleibt die Luft weg. Stößt wieder an mein Ende. Zieht sich zurück um gleich zurück zu kehren. Er fickt mich. Hart. Immer schneller werden seine Stöße gegen meinen Gebärmutterhals. Ich schreie in den Knebel. Er drückt meine Hüften gegen sich. Seine Zunge tanzt um meine Nippel. Sein rechter Zeigefinger legt sich wieder auf meine Klit. Reibt unnachgiebig dagegen. Ich sehe Sterne als eine weitere Welle mich erwischt. Mein Unterleib verkrampft. Es presst mir die Luft aus den Lungen. Spüre ihn in mir pumpen. Spüre meine Beine und Hände nicht mehr. Meine Augenlider flackern wieder. Spüre wie er mir die Krawatte aus dem Mund zieht. Sie trägt viele Bissspuren. Mein Kopf zur Seite gefallen. Mein Gesicht schalweiß. Er zieht sich aus mir zurück. Verpackt seinen Penis wieder und schließt seine Hose. Ich spüre wie er seine Position verändert. Höre ein sachtes Schnipsen. Meine Bindungen verschwinden. Ich habe keine Kraft mehr. Falle einfach nur auf den Rücken. Meine Schultern zucken. Meine Beine krampfen. Er lehnt an der Wand hinter meinem Kopf. Zieht mich in seinen Schoß. Hebt meinen Kopf. Setzt eine Flasche an meinen Mund. „Trinkt." Lässt Flüssigkeit zwischen meine Lippen fließen. Langsam. Es schmeckt nach Orange. Seine Rechte hält die Flasche. Die Linke liegt auf meiner Stirn. Nach einigen tiefen Schlucken nimmt er die Flasche wieder hinfort. Zieht eine Decke über meinen nackten Leib. Seine Linke fährt sanft mein Gesicht entlang. Schließt meine Augen. Kraftlos schlafe in seinem Schoß ein.
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Loki + Juli, Winter Soldier + Anja
FanfictionDie Geschichte ist für meine "kleine Schwester". Loki und der Winter Soldier suchen sich Gespielinnen. Stellt mehr oder weniger eine Woche im Leben der 4 dar. Die Handlung ergibt sich während der Geschichte. Und es ist nur Smut. Abgrundtiefer Smut...