Loki - Tag 7 Teil 2

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Ich sitze immer noch auf dem Schoß von Loki. Seine Lippen an meinem Kinn. Knabbern sich zu meinem Hals. „Fühlt ihr euch gut?" Mein Kopf zum Himmel gehoben. „Ja." „Ja, was?" Ich stocke. Erinnerung blitzt durch mein Gehirn. „Ja, Meister." Ich spüre ihn an meiner Haut lächeln. Ein sanfter Biss an meinem Pulspunkt lässt mich erschaudern. „Ist mein Liebling zu voll für ein oder zwei Runden der Intimität?" „Nein Meister." Loki packt meine Handgelenke. Seine Rechte Schiebt sich in meinen Schritt. Er wirft mich auf die leere Tafel. Hält meine Hände über meinen Kopf fest. „Dann gönne ich mir selbst noch einen zweiten Nachtisch." Er grinst mich an. Steht zwischen meinen Beinen. Unterwäsche ist für ihn nur ein unnötiger Gegenstand. Er schiebt mein Kleid nach oben. Senkt seinen Kopf zu meinem Unterbauch. Verteilt kleine Mahle um meinen Bauchnabel. Leckt mit seiner Zunge zu meinem Venushügel. „Meister. Bitte. Ich rutsche." Loki ist schnell. Bevor mein Hintern von der Tischkante gleiten kann, hat er mich unter den Kniekehlen gepackt. Legt meine Beine auf seine Schultern ab. Meine Hände immer noch über dem Kopf. Gebunden von unsichtbarer Hand. Er kehrt zwischen meine Schenkel zurück. Seine Hände in mein Sitzfleisch gekrallt. Seine Daumen halten meine Lippen geöffnet. Seine kalte Zunge zieht eine Bahn durch meine Spalte. Ich winde mich unter ihm. Er beißt in meine linke äußere Schamlippe. Ich mache ein Hohlkreuz. Ein Biss auf der rechten Seite. „Tztztz. Wenn ihr euch wehrt, muss ich Maßnahmen ergreifen." Er lächelt diabolisch auf mich hinab. Er legt meine Beine von seinen Schultern. Spreizt sie. Auch hier halten unsichtbare Fesseln mich in Positur. Weit geöffnet liege ich auf dem Tisch. Er setzt seine kalten Lippen an meine Knospe. Malträtiert sie mit einer eiskalten Zunge. Knabbert. Leckt. Ich keuche unkontrolliert. „Meister. Bitte." „Oh nein. Diesmal dürft ihr nicht kommen. Zügelt euch." „Was?" Meine Lautäußerung wird mit einem Biss in meine Knospe bestraft. „Ahhh." Ich schreie. Doch nur vor Lust. Die Welle gefährlich nah. Er leckt weiter. Spüre meinen vaginalen Eingang begierig pochen. Seine Hände legen sich an meine Hüfte. Die unteren Bindungen gelöst. Er dreht mich auf den Bauch. Ich lege meinen Kopf auf die Seite. Nutze die kurze Pause zum Luft holen. „Das wollte ich schon den ganzen Abend tun." Er greift nach meinen Oberschenkeln. Schiebt sich dazwischen. Hält sie geöffnet. Streichelt sie mit dem Daumen. Ich spüre, wie etwas hartes an meinen Eingang klopft. Langsam schiebt er sich in mich. Gibt mir Zeit zum gewöhnen. Mir fällt das Atmen schwer. Mein Torso auf den Tisch gepresst. Unendliche Sekunden später ist er komplett in mir versunken. Beugt sich zu mir herab. Küsst meinen Hals. „Es geht weiter meine Schöne." Er zieht sich hastig zurück. Kehrt mit einen Ruck zurück. Ich schreie in das Mahagoni des Tisches. Schabe mit den Fingernägeln über das Holz. Keuche unkontrolliert. Lokis Rhythmus deutlich stabiler als meine Lungentätigkeit. Ein paar Harte Stöße. Das Kleid klebt an meiner Haut. Seine Hände schieben sich darunter. Umfassen meine gereizten Brüste. Stupsen an meine Nippel. Zwirbeln sie mit kalten Fingern. „Loki. Bitte, ich halte nicht mehr lange durch." Ein guturrales Knurren entweicht seiner Kehle. Er leckt wieder über meinen Hals. „Wir nähern uns dem Höhepunkte mein Smaragd." Plötzlich hebt er mich hoch. Steckt tief. Geht mit mir drei Schritte zurück. Sein Sessel zum Stuhl transformiert. Seine Hände gleiten fast widerwillig zu meinen Hüften. Er zieht sich ein Stück zurück. Setzt sich und dreht mich dabei. Ich schaue ihn verwundert hat. Die sonstigen Dominanzgesten werden durch sein sanftes Lächeln negiert. „Ich will sehen, wie ihr kommt. Auf mir. Wegen mir. Mit mir." Er rammt seinen Penis zurück in meine enge Grotte. Ich kralle mich in das Hemd an seinen Schultern. Der Stoff klamm von seinem Schweiß. Meine Augen geschlossen. Der nächste Stoß lässt Tränen sprießen. „Bitte. Juli. Seht mich an." Ich öffne die Augen. Die Tränen suchen sich eine Bahn der Schwerkraft folgend. „Ihr seid so schön. Lasst mich das hier genießen. Lasst es mich in mein Gedächtnis brennen." Ich nicke. Er beugt sich zu mir. Küsst mich. Seine Zunge tanzt mit meiner. Seine Rechte schiebt sich zwischen meine Schenkel. Reibt meine Klitoris. Seine Linke knetet meinen Hintern. Ich stöhne in seinen Mund. Die Überstimulation bleibt nicht ohne Wirkung. Ich komme. Seine Zunge tief in meinem Hals. Seine Hand kühlt meine heiße Haut. Seine Fingernägel hinterlassen Kerben in meinem Gesäß. Seine warme Ladung ergießt sich in meiner Vagina. Atemlos lösen wir uns voneinander. Lokis Rechte gesellt sich zu seiner anderen Hand. Er hält mich fest. Verhindert ein Rutschen. Meine Stirn auf seiner Schulter. Ich keuche. „Das. War. Überragend." Meine Worte nur stoßweise. „Was auch immer passiert. Ihr gehört mir. Euer Körper soll nur nach mir schreien. Eure Sinne nur durch mich vernebelt." Ich kann nur noch nicken. Er täschelt mein Fleisch. Lässt mir das wortlose Kommentieren durchgehen. Ich spüre meine Glieder zittern. Sein Gesicht fährt zu meinem Hals. „Wir sollten euch schnell aufwärmen. Die postkoitale Auskühlung beginnt bei euch immer sehr schnell." Er zieht mir das Kleid wieder nach unten. Hebt mich hoch. Trägt mich wie ein Kleinkind im Arm zurück zu unserem Bett. Schon während des Ablegens ist unsere Kleidung Nachtgewändern gewichen. Der wärmende Plüschpyjama liegt wieder auf meiner Haut. Lokis schwarze Lederhose ist einer aus grünem Leinen gewichen. Seine Brust wieder blank. Er legt sich neben mich. Deckt uns beide zu. Zieht mich an seine kühle Brust. Schnüffelt an meiner Halsbeuge. „Schlaft gut meine Schöne. Ab morgen wird jeder wissen, wem ihr gehört und welcher König euch verfallen ist."

Loki + Juli, Winter Soldier + AnjaWhere stories live. Discover now