Winter Soldier - Tag 2

17 0 0
                                    

Ich spüre eine kühle Hand an meiner Stirn. Eine Warme an meinem Hintern. Erinnerungen strömen durch meinen Verstand. Und mit ihnen setzen die Schmerzen wieder ein. Das Pochen an meinen Brüsten und meinen Hüften. Das Ziehen in der Scham. Mir wird wieder kalt. Er packt mein linkes Handgelenk. Die Schnitte der Handschelle brennen durch seinen Druck. Mein Kopf liegt auf seiner Brust. Ich öffne die Augen. Eine breite gepolsterte Manschette schließt sich um den Verband. Der Schmerz bleibt dumpf zurück. Er greift nach meinem rechtem Arm. Zieht auch ihn an das Bettgestell und macht mich fest. Ich stelle meine Knie neben seine Taille. Versuche den Brustkorb zu entlasten. Seine freien Hände wandern wieder zu meinen Hüften. Streicheln sie sacht. Ich beginne zu zittern. „Bitte nicht." Spüre seine warmen und weichen Lippen an meiner rechten Wange. Er küsst eine Träne weg. Eine zweite auf der Linken ebenso sanft. Ich kann ihn nicht ansehen. Habe die Augen geschlossen. Seine Lippen küssen sich meinen Hals und meinen Schultergürtel entlang. Er liebkost meinen Brustansatz. Seine Hände ziehen mein Becken nach hinten. Ich rutsche mit dem Oberkörper nach unten. Spüre seine Zunge an meinem rechtem Nippel. Er umkreist ihn. Neckt ihn. Seine Hände wandern zur Innenseite meiner Schenkel. Öffnen sie noch weiter. Seine Lippen bewegen sich tiefer. Ich spüre wie sein Becken unter mir rutscht. Seine stählernde Brust schiebt sich zwischen meinen Beinen entlang. Seine Lippen necken meinen Bauchnabel. Er wandert mit der Zunge tiefer. Küsst sacht meinen Venushügel. Ich winde mich über ihn. Sein Griff eisern. Er krallt sich in meine Schenkel. Ich wimmere leicht als ich seine Fingernägel spüre. Es geht in ein Keuchen über als er einmal durch meine Spalte leckt. Seine metallene Linke spreizt meine Schamlippen. Er fährt ein zweites mal durch sie durch. Meine Atmung beschleunigt sich. Seine Zunge tanzt um meine Klit. Saugt an ihr. Ich spüre seine Zähne an meinem Nervenbündel. Ich komme nicht dagegen an. Spritze ihm ins Gesicht. Keuche atemlos nach unten. Seine warme Zunge leckt über meine Grotte. Versenkt sich in ihrer Tiefe. Ich reiße den Kopf zurück. Zwei seiner kalten metallen Finger scheren und stoßen in mir. Mein Unterleib krampft. Er saugt wieder an meiner Klit. Seine Finger schnell und tief. Ich kann nichts tun. Die zweite Welle nimmt mich mit. Meine Oberschenkel zittern. Ich höre ihn schmatzen. Blicke mit halbgeöffneten Lidern nach unten. Sehe ihn sich wieder die Finger nach mir lecken. Er windet sich aus seinen Boxershorts. Schiebt sich wieder nach oben. Sehe sein Kinn und seine Brust von meinem Saft feucht glänzen. Er streichelt wieder meine Hüften. Spüre seine Erektion hinter mir. Er reibt sie an meinem Hintern. Hebt mein Becken an. Schiebt seins unter meins. Sitzt unter mir. Lässt mich auf seinen harten Pfahl hinabgleiten. Mein Winden nützt nichts. Er spreizt meine Wände. „Bitte. Aufhören. Nein." Mein Flehen bleibt unkommentiert. Er lässt mich immer tiefer über sich gleiten. Tränen des Schmerzes verlassen meine Augen. Ich keuche. Seine Hände wandern wieder zu meinem Hintern. Streicheln über mein weißes Fleisch. Ich sitze auf seinem Glied. Spüre es ihn mir pochen. Meine Bauchdecke vibriert. Ich habe mich an dem Bettgestell festgekrallt. Keuche nach unten. „Beweg dich. Sonst tue ich es." Seine ersten gesprochenen Worte. Ich blicke konfus nach unten. Seine Augen blicken mich an. Lüsternd und kalt. Er stößt zu. Es treibt mir die Luft aus den Lungen. Er packt meine Schenkel. Hält sie in Positur. Spreizt sie noch weiter. Ein zweiter Stoß. Bis zu meinem Cervixeingang. Ich schmecke Blut. Habe mich selbst gebissen. Ein dritter Stoß. Fühle mich aufgespießt. Zittere unkontrolliert. Spüre nur noch Schmerz in meiner Scham. „Beweg dich. Sonst mache ich weiter." Meine Beine Pudding. Ich habe nicht mal mehr Kraft um mich festzukrallen. Er seufzt. Stößt wieder zu. Ich bin erschlafft in seinen Händen. Er rammt sein Becken immer wieder nach oben. Zieht das Tempo an. Irgendwas in mir zerbricht. So fühlt es sich an. Meine Atmung ein einziges Jojo. Sein finaler Stoß lässt mich atemlos zurück. Seine Hände wandern von meinem Hintern hinauf zu meiner Taille. Der Zug an meinen Armen verschwindet. Meine Arme gleiten über seine Schultern. Er rutscht mit mir in seinem Schoß zur Bettkante. Meine Wahrnehmung leicht diesig. Er hebt mich sacht nach oben. Lässt sich aus mir gleiten. Seine Rechte wandert in die Mitte meines Rückens. Seine Linke schiebt sich unter meine Kniekehlen. Meine Beine berühren nicht mehr das Bett. Er nimmt mich im Brautstil hoch. Trägt mich ins Bad. Und weiter in einen Indoorpool. Lässt sich mit mir in seinen Armen in das Wasser gleiten. Es ist warm. Angenehm. Sanfte Wellen streicheln über meine Haut. Er hat die Whirlpoolfunktion angeschalten. Ich sitze vor seinem Schoß. Seine Beine verhackt er mit meinen. Seine rechte Hand legt sich an meine Stirn. Zieht meinen Oberkörper an seine Brust. Ich hänge schlaff in seinem Griff. Spüre einen Schwamm über meine Brüste wandern. Er wäscht mich sauber. Seine Linke wandert mit dem Schwamm tiefer. Mit seinen Beinen schiebt er meine auseinander. Ich versuche mich dagegen zu wehren. Seine Rechte legt sich an meine Kehle. „Hört auf zu zappeln" Er drückt zu. Ich bekomme keine Luft. Seine Linke ist inversiv mit dem Schwamm. Ich spüre ihn zwischen meinen Lippen hin und her fahren. Sein Griff oben und unten wird stärker. Bevor mir schwarz vor Augen wird hört er auf. Entlässt meine Kehle. Ich japse nach Luft. Huste. Er legte seine Hände um meine Brust und meine Taille. Hält meine Arme und meinen Oberkörper ruhig. Zieht mich weiter zu sich. Ich spüre sein Gesicht an meinem Nacken. Seine Nase an meinem Hals. „So ist es brav." Er streichelt mich. Ich zittere in seinen Händen. Sie legen sich an meine Brüste. „Wenn du dich nicht wehrst, dann muss ich dir nicht weh tun." Ich halte die Arme ruhig neben meinem Körper. Er liebkost meinen rückseitige Kehle. Kann mein Zittern aber nicht unterdrücken. Abrupt hört er auf. Steigt hinter mir aus dem Pool. Ich bleibe sitzen. Höre ihn sich abtrocknen. Wende mich um. Er steht vor mir. Ein Handtuch um die Hüfte. Hält ein großes Handtuch vor sich. Ich steige wackelig aus der Emaille. Stehe nackt und triefend vor ihm. Er beginnt mich abzutrocknen. Ist bedächtig und sacht. Der weiche Stoff kann mein Zischen dennoch nicht verhindern. Die Handgelenke, die Hüften, die Oberschenkelinnenseiten und die Scham. Alles wund. Er nimmt das Handtuch beiseite. Reicht mir einen Bademantel. Ich stülpe ihn mir über die Schultern. Er legt den Stoff vor mir übereinander. Ich ziehe am Gürtel und verschließe ihn. Er blickt in meinen Ausschnitt. Greift nach meiner linken Hand. Zieht mich aus dem Bad heraus. Ich werfe einen Blick auf das Bett. Es wurde gemacht. Meine Klamotten sind verschwunden. Er führt mich zu seinem Sofa. Der Tisch davor ist gedeckt. Obst. Kleine Sandwiches. Kaffee. Orangensaft. Platziert mich davor. „Iss." Ich rühre mich nicht. Er gießt zwei Tassen Kaffee ein. „Du trinkst deinen mit Milch und Zucker, nicht wahr?" Ich blicke konfus zu ihm. Er hat eine Zuckerzange in der Hand und den Deckel der Dose in der anderen. Ich nicke. Er wirft drei Stück in die Tasse. Gießt einen ordentlichen Schwall Milch hinzu. Rührt in der Tasse herum und reicht sie mir. Mit zitternden Händen greife ich danach. Trinke das warme Gebräu. Schließe die Augen und versuche mich zu entspannen. Ich spüre seine Wärme. Er sitzt neben mir. Streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. Meine Hände wackeln stark. Beinahe hätte ich etwas verschüttet. Er tauscht die Tasse gegen ein Glas mit Saft. Ich nippe daran. Stelle es zurück auf den Tisch. Meine Hände liegen in meinem Schoß. Ich sitze im Schneidersitz auf dem Polster. „Iss." Ich schüttle mit dem Kopf. Nur leicht. Er schnappt sich meine Handgelenke. Mir kommen wieder die Tränen. Pinnt sie mir über den Kopf. Und mich gegen die Rückenlehne. Greift hinter sich und angelt sich eine Erdbeere. Kniet über mir. Hält sie mir an die Lippen. „Mach den Mund auf." Keine Reaktion. Seine Linke presst an meinen Gelenken. Ich ziehe wieder die Luft ein. Öffne den Mund. Vorsichtig hält er mir die Frucht zwischen die Lippen. Schiebt sie bis zum Stiel in meinen Mund. Ich beiße ab. Er hat den Stiel in der Hand. Lächelt als ich anfange zu kauen. Entlässt meine Hände als er mich schlucken sieht. Den Stiel wirft er auf den Tisch. Ich reibe mir wieder die bandagierten Handgelenke. Er setzt sich erneut neben mich. Beobachte mich. Nickt mir zu als ich ihn ansehe. Mit unsteten Fingern greife ich nach ein paar Trauben. Stecke sie mir einzeln in den Mund und kaue langsam auf ihnen herum. Er lässt seine Augen von mir gleiten. Greift nach einem Teller. Legt zwei halbe Sandwiches darauf. Plaziert mir den Teller in den Schoß. Ich schaue ihn wieder an. Sein Blick schwankt zwischen mir und dem Teller. Ich seufze. Nehme eins der Brote in die Hand. Beiße hinein. Es ist mit Frischkäse und Schinken. Als ich in das zweite Sandwich beiße steht er auf. Geht zurück ins Bad. Kommt mit dem Tablett von letzter Nacht zurück. Ich stelle den Teller beiseite. Trinke das Glas Orangensaft aus, als er sich wieder neben mich setzt. Er greift nach meiner linken Hand. Ich zucke zurück. Er streichelt mit dem rechten Daumenballen über meine Haut. Ich entspanne mich. Er rutscht zu mir ran. Löst vorsichtig den Verband. Er ist noch nass vom Bad. Die unteren Schichten sind leicht rosa verfärbt. Er betrachtet das Gelenk von allen Seiten. Trägt wieder die Salbe auf und verbindet es neu. Ich setze mich ihm gegenüber. Reiche ihm meine rechte Hand. Vorsichtig wiederholt er das Anlegen eines neuen Verbandes. Meine Rechte ruht in seiner Linken. Er streichelt sie mit seinen metallenen Fingern. Beugt sich zu mir vor. Küsst mich wieder. Diesmal sanft. Dennoch bestimmend. Ich lasse mich darauf ein. Spüre ihn an meinen Lippen lächeln. Seine Rechte wandert an meinen Hinterkopf. Hält mich fest. Zieht mich zu sich. Seine Zunge dringt in meine Mundhöhle. Geht wieder auf Erkundungstour. Ich lege meine linke Hand an seine nackte Brust. Schiebe ihn vorsichtig von mir. Er reagiert sofort. Weicht zurück. Ich hole atemlos Luft. Seine Rechte wandert zu meinem Gesicht. Streicht mir sacht über die linke Wange. Geht tiefer. Er öffnet den Gürtel des Bademantels. Schiebt ihn mir über die Schultern. Ich lasse meine Hände in meinen entblösten Schoß sinken. Seine Lippen kehren zu meinen zurück. Liebkosen meine Mundwinkel und gehen tiefer zu meinem Hals. Seine Hände legen sich an meine Brüste. Er beginnt sie zu kneten. Sein Mund knabbert an meinem Hals. Das Zwirbeln meiner Nippel lässt mich keuchen. Ich wehre mich nicht. Er geht es sanft an. Kein Kratzen. Kein Beißen. Kein übermäßiger Druck. Seine Rechte gleitet tiefer. Streicht um den Bauchnabel und meinen Unterbauch. Ich nehme meine Hände aus dem Schoß. Lege sie auf meine Oberschenkel. Versperre ihm nicht den Weg. Sein rechter Zeigefinger streicht sacht durch meine Spalte. Fährt kleine Kreise um meine Klit. Die metallische Hand drückt meinen Oberkörper nach hinten. Ich lasse mich in die Rückenlage gleiten. Seine Rechte weicht aus mir zurück. Legt mein linkes Bein über die Lehne. Entblöst und gespreizt liege ich wieder unter ihm. Mein Zittern steigt erneut an. Seine warme Hand schiebt sich wieder zwischen meine Lippen. Ohne Hast dringt er in mich ein. Spürt den Widerstand. Seine Linke spielt mit meiner Klit. Das kühle Metall seiner Fingerspitzen lässt mich den Kopf zurückwerfen. Ohne großen Druck, aber schnell bewegt er seine Finger um meine Perle. Sein rechter Zeigefinger spielt mit meinem Loch. Fährt rein und raus. Immer wieder. Meine Säfte steigen. Ein zweiter Finger. Ich versuche nicht zu krampfen. Meine Bauchdecke vibriert. Er fickt mich nicht so brutal wie die letzten Male. Seine kühlen Finger werden plötzlich durch seine warme Zunge ausgetauscht. Drei Schläge mit der Spitze und es ist um mich geschehen. Ein spitzer Schrei die Intonation meines Orgasmuses. Atemlos liege ich auf dem Polster. Er streichelt mit seinen Händen zu meinen Hüften. Massiert mein klammes Fleisch. Lässt die Welle auslaufen. Ich blicke zu ihm. Seine Augen schauen sanft zu mir. Mit seiner Linken öffnet er das Handtuch. Eregiert erscheint sein Penis im Licht. Ich kralle mich in die Polster. Versuche nicht wegzurutschen. Er hält mich wieder an den Hüften. Positioniert sich an meinem Eingang. Ich ziehe die Luft ein als er sich langsam in mich schiebt. Diesmal gibt er mir Zeit, mich zu gewöhnen. Sein Unterbauch liegt auf meinen. Verstärkt den innenliegenden Druck. Er zieht seinen Penis langsam wieder aus mir raus. Kehrt nach wenigen Sekunden zurück. Tiefer als zuvor. Er lässt es langsam angehen. Spüre ihn nach einigen Wiederholungen an meinem Cervixeingang pochen. Er bemerkt den Widerstand. Versucht ihn diesmal nichts zu brechen. Er verharrt am Ende. Ich spüre seine Pause. Meine Hände entspannen sich. Ich lege sie auf seine Oberarme. Er beginnt den Fick vom neuen. Sein Tempo zieht langsam an. Ein Knoten baut sich auf. Bei ihm und bei mir. Meine Vaginalwände ziehen sich zusammen. Seine Bauchdecke vibriert. Seine Rechte schiebt sich zwischen unsere Beine. Reibt mich an meiner Klitoris. Ich beginne zu krampfen als die Welle mich überrollt. Die Verengung schickt ihn über die Klippe. Sein letzter Stoß pulsiert in mir nach. Seine Atmung hat sich nur leicht beschleunigt. Meine Brust springt dagegen wie ein Flummi. Er zieht sich langsam aus mir zurück. Das Zittern meiner Muskeln lässt nach. Ein Teil seiner Ladung tropft auf den Bademantel unter mir. Ich kann keine roten Schlieren an seinem Phallus erkennen. Der Wundbrand meiner Scham bleibt aus. Ich schließe meine Augen. Sie sind schwer geworden. Spüre noch, wie er mich wieder hoch nimmt. Als er mich zurück aufs Bett legt, schlafe ich schon ruhig in seinen Armen.

Loki + Juli, Winter Soldier + AnjaWhere stories live. Discover now