Loki - Tag 3

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Ich erwache am nächsten Morgen. Liege auf Loki. Mein Becken an seinem. Neben seinen Beinen liegen meine. Mein Kopf auf seiner Brust. Seine Linke an meinem Hintern. Unter seinem Kopf sein rechter Arm. Als ich die Augen aufschlage sehe ich ihn lächeln. Er streichelt meinen Po. Lässt mich nicht zurück driften. „Wir sollten mit euren Lektionen fortfahren." Ich blicke ihn offen an. „Oder besser gesagt mit meinen." Verwirrung breitet sich in meinem Gesicht aus. Er schmunzelt. „Ich werde mir heute Zeit nehmen euren Körper kennenzulernen. Das was ich zu wissen glaubte, scheint ja nun nicht der Wahrheit zu entsprechen." Seine Rechte ist von seinem Kopf zu meinen gewandert. Er spielt mit meinem Haar. „Ihr werdet jetzt aufstehen. Euch frisch machen und euch dann nackt zu mir gesellen. Verstanden?" Ich nicke. Er täschelt meinen Hintern. Streichelt meine Wange. Ich erhebe mich von ihm. Rutsche an den Rand des Bettes und gehe ins Bad.

Nach ein paar Minuten komme ich zurück. Loki sitzt in seinem Sessel. Trägt wieder ein grünes Hemd und eine schwarze Hose. Als ich in seine Greifnähe komme langt er nach meiner rechten Hand. Zieht mich zu sich. Sein Kopf ist auf meiner Brusthöhe. Seine Hände wandern zu meinem Becken. Streicheln sacht über meine Haut. „Ihr seid wunderschön." Seine Hände gleiten zu meinem Hintern. „Euer Po fest und knackig. Wie ein frischer Apfel." Er bewegt seine Hände nach vorne. „Eure Haut makellos. Blass und weich." Ich rühre mich nicht. Seine Hände haben meine Brüste erreicht. Er wiegt sie sanft. „Eure Brüste. Klein aber fein. Sanfte Hügel. Sensible Nippel." Seine Daumen fahren über meine Knospen. Lassen sie eregieren. „Ich werde viel Spaß mit euch haben." Seine Augen streifen mein Gesicht. Meine Wangen errötet. Meine Augen leicht wässrig. Meine Lippen ein dünner Strich. Er runzelt die Stirn. Seine Hände legen sich an meinen Beckengürtel. Schieben mich zu ihm. Er dirigiert mich auf seinen Schoß. Ich sitze wie eine Puppe auf ihm. Mein Po auf seinem rechtem Oberschenkel. Die Beine wieder über sein anderen gewinkelt. „Ihr müsst euch nicht fürchten. Ich werde euch lehren mich zu erfreuen und euch zu ungeahnten Höhen bringen." Meine Lippen zittern. Eine kleine Träne löst sich aus meinem linken Augen. Er legt seine Stirn an meine. „Aber zuerst werde ich mir euer Vertrauen verdienen. Denn nur wenn ihr mich nicht fürchtet kann ich mich an euch austoben. Wenn ihr euch wehrt muss ich euch brechen und das wäre ein Frevel an euer Unschuld." Er hält mich mit seiner Rechten an meiner Taille. Seine Linke streichelt meine rechte Wange. Er spürt mein Zittern. „Fangen wir mit ein paar einfachen Sachen an. Ich erlaube euch zu sprechen." Ich blicke ihn konfus an. Er schmunzelt. „Normalerweise haben meine Spielzeuge zu schweigen, zu gehorchen und sich nur auf Fragen zu antworten." Verständnis zeichnet sich ab. „Aber ihr seid für mich eine Rarität. Keiner meiner Beischläfer war so unbedarft wie ihr. Ihr kennt eure Grenzen selbst nicht." Ich nicke. „Ich werde sie ergründen. Und zu unser beider Vergnügen benutzen." Er lächelt spitzbübisch. „Des Weiteren dürft ihr mich Loki nennen. Das Meister lassen wir vorerst. Solange ich nicht weiß, was ich euch zumuten kann und bis ihr mir vollends vertraut, bin ich Loki für euch. Verstanden?" Ich nicke wieder. „Ihr habt durch mich einige Dinge das erste mal erlebt oder getan. Wir werden es wiederholen. Alles, bis auf die Vergewaltigung. Ihr werdet gebunden, gezüchtigt, zum Höhepunkt gebracht auf vielen Wegen und penetriert. Aber diesmal werde ich mir dafür Zeit lassen. Und dafür sorgen, dass es ein Genuss für euch wird." Ich erröte wieder. Er quittiert es mit einem sanften Lächeln. „Ich werde nun euren Körper erkunden, mit meinen Händen, meinem Mund, meiner Zunge. Ihr bewegt euch nicht. Ich bewege euch. Wenn ihr einen Höhepunkt habt, so lebt ihn aus. Ihr dürft jederzeit kommen. Sollte ich nicht bemerken, dass ich euch schade, macht euch bemerkbar. Verstanden?" Ich nicke wieder. „Ansonsten gilt das Ampelsystem." „Das Ampelsystem?" „Ihr seid so süß unerfahren. Wenn ich euch frage, wie es euch geht, so antwortet ihr in Farben der Ampel. Grün – es ist alles okay. Gelb – ihr fühlt euch unwohl oder ich sollte nicht so schnell sein. Rot – sofort aufhören." Mein Blick klärt sich. Er nickt. „Sehr schön. Fangen wir an." Bevor ich seine Worte verdauen kann, legen sich seine Lippen auf meine. Sanft küsst er mich. Seine Linke hält mich am Hinterkopf. Krault meinen Nacken. Presst mich ihm entgegen. Er knabbert an meiner Unterlippe. Dringt sanft mit seiner Zunge in mich ein. Erkundet meine Höhle mit Vorsicht. Kehrt zu meiner Zunge und beginnt sie zu massieren. Die kleine Panik in meinen Augen bleibt ihm nicht verborgen. Er löst sich von mir. Atemlos ringe ich nach Luft. „Ihr seid verkrampft." Ängstlich blicke ich ihn an. Er lächelt aber zurück. „Das wird sich legen. Steht auf." Ich folge seinem Befehl. Er setzt sich gemütlich in seinen Sessel. Hat die Beine geschlossen. „Spreizt die Beine." Ich gehorche. Er stellt seine zwischen meine. „Verschränkt eure Hände hinter eurem Rücken. Drückt die Schulter durch. Oberkörper gerade." Seine Anweisungen befolge ich leicht zitternd. Er schnipst. Sofort wird es wärmer im Raum. Seine Hände legen sich an meine Brüste. Seine kühle Haut lässt die Nippel zucken. Er spielt mit ihnen. Zwirbelt sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Knetet mein Fleisch. Ohne großen Druck. Wechselt dazu an meinen Nippeln zu ziehen. Wiederholt das ganze mehrmals. Meine Atmung ruhig. Nur die Frequenz hat etwas angezogen. Er schnippst gegen meine Nippel. Kratzt sacht über meine Haut. Knetet sie fester. Zieht an ihnen. Seine Bewegungen werden schneller. Stärker. Härter. Meine Atmung geht langsam in ein Keuchen über. Meine Brüste fühlen sich warm an. Die Nippel schwellen nicht mehr ab. Als er nun dagegen schnippst entweicht mir ein Quicken. Er sieht mein schmerzerfülltes Gesicht und stoppt. Streicht wieder sanft über mein irritiertes Fleisch. Mein Brustgewebe entspannt sich. Er fährt mit seinen Händen hinab. Umkreist meinen Bauch und geht tiefer. Ich zittere wieder. „Shhh. Keine Angst. Bitte nicht verkrampfen. Farbe?" Ich blicke ihn irritiert an. Brauche ein paar Sekunden um seine Frage einzuordnen. Stottere ein gelb in den Raum. Er nickt. Setzt seine Hände an meinen Hüften. Streichelt sacht über meine Haut. Mein Zittern flaut ab. Er blickt mich an. Ich nicke. Sein rechter Zeigefinger schiebt sich zwischen meine Schamlippen. Bevor er in mich eindringen kann, rufe ich rot. Er stoppt. „Ihr seid nicht mal annähernd feucht. Ungewöhnlich." Seine Hände kehren an meine Hüften zurück. Er schiebt mich sacht nach hinten und steht auf. Schiebt den Sessel näher an den Couchtisch. „Beugt euch nach vorne und stütze dich auf dem Tisch ab. Po nach oben. Beine gespreizt." Ich blicke zwischen ihm und den Tisch hin und her. Folge dennoch seinem Befehl. Er sitzt wieder zwischen meinen Beinen. Lässt seine Hände über meinen Hintern gleiten. Knetet sacht meine Backen. Massiert mein blasses Fleisch. Ich keuche erregt auf dem Tisch. Loki hebt die linke Augenbraue. Schiebt einen Zeigefinger wieder zwischen meine Lippen. „Das Spiel mit eurem Hintern erregt euch schon mehr. Dennoch, optimal ist es nicht." Er schiebt den Sessel zurück. Und steht auf. „Erhebt euch." Ich folge seinem Befehl. Er legt seine Hände an mein Becken. Dreht mich. Blickt zu mir herab. Mein Haut immer noch blass. Aber nicht mehr kalt. Kein Zittern. Kein Krampfen. Er ist dennoch unzufrieden. „Setzt euch in den Sessel. Halbliegend. Beine über die Lehnen gelegt. Schenkel weit gespreizt." Ich tue wie er es befohlen hat. „Legt eure Arme an die Rückenlehne. Brust raus." Auch diesem komme ich nach. Er kniet sich vor den Sessel. Zieht mein Becken näher an den Rand. Spreizt mit seiner Linken meine Schamlippen. Pink erscheint mein Vagina vor ihm. Sein rechter Zeigefinger legt sich an meine Klitoris. Ich keuche in die Luft. Meine Säfte fangen an zu fließen. Rubbelt sacht über meine Perle. Sein Finger gleitet in meine Spalte. „Das sieht schon besser aus. Eure erogenen Zonen sind Benutzung nicht gewöhnt. Das werden wir ändern." Er schiebt seinen Finger rein und raus. Meine Atmung wird noch schneller. Er fickt mich mit einem Finger. Als ein zweiter eindringen will, krampfe ich. Ich brauche rot nicht mal zu rufen. Loki stoppt von allein. „Ihr seid wirklich eng. Das wird nicht leicht." Er löst seine Hände von meinem Körper. Erhebt sich zwischen meinen Beinen. „Bleibt so liegen. Ich bin gleich wieder da." Er geht hinter mir an einen Schrank. Ich kann ihn nicht mehr sehen. Kommt nach einer Weile mit einem Koffer zurück. Legt ihn auf das Sofa und öffnet ihn. Als ich er sich mir wieder zuwendet hat er einen Zylinder in der Hand mit dünner werdender Spitze. Ein Dildo schießt es mir durch den Kopf. Er ist nicht dick. Vielleicht zwei Zentimenter. Loki kniet sich wieder zwischen meine Beine. Ich beginne zu zittern. Er streichelt mit seiner Linken über die Innenseite meines rechten Oberschenkels. Er setzt die Spitze an meinen vaginalen Eingang. Ich bin immer noch angefeuchtet. Vorsichtig schiebt er ihn mir rein. Nur ein Stück. Es fühlt sich dicker an als seine Fingerkuppe. Er zieht ihn wieder raus. „Farbe?" „Grün." Meine Stimme ein Flüstern. Er lächelt. Schiebt ihn zurück. Diesmal weiter. Und wieder raus. Der Stab ist lang. Nach mehreren Minuten hat sich Loki bis zu meinem Ende vorgetastet. Als er ihn wieder rauszieht glänzt er von meinem Saft. „Alles grün?" Ich nicke. „Sehr schön. Bleibt weiterhin liegen." Er erhebt sich. Reinigt den Dildo mit einem Desinfektionstuch. Nimmt einen dickeren aus seinem Koffer. Kniet sich wieder vor mich. Er fängt wieder leicht an. Schiebt ihn ein Stück rein und wieder raus. Geht immer wieder ein Stückchen tiefer. Ein warmes Gefühl breitet sich in meiner Scham aus. Es ist nicht unangenehm. Als er mein Ende erreicht zieht er ihn wieder vorsichtig zurück. „Jetzt seid ihr richtig feucht." Zwei seiner Finger untersuchen meine Höhle. Ich beginne erregt zu keuchen als er sie über meine vaginalen Wände streichen lässt. „Mhm. Ihr fangt schon wieder an euch zu verengen. Wenn ihr ohne Schmerzen den Sex erfahren sollt, dann müssen wir eure Vagina trainieren." Er zieht seine Finger aus mir zurück. Leckt sie sich ab. Verdreht die Augen. „Ihr seid eine Delikatesse. Köstlich." Ich werde puderrot. Er reinigt auch dieses Spielzeug. Hält plötzlich eines Latextanga in den Händen. Ein dicker Dildo steckt in seiner Schamhalterung. 4 cm dick und 12 cm lang. Ich schlucke. „Steht auf." Ich gehorche. Er geht vor mir in die Knie. Stülpt meine Beine in die Öffnungen. Zieht mir den Tanga langsam nach oben. „Spreizt die Beine." Ich tue wie mir geheißen. Spüre die Spitze des Dildos an meinem Eingang. Saftig schließen sich meine Lippen um ihn. Er versengt ihn bis zum Schaft in mir. Streift das Latex über meinen Hintern. Mit schwankenden Beinen stehe ich vor ihm. Der Dildo reicht nicht bis an meinen Cervixeingang. „Das Gummiutensil soll euch nur dehnen. Nicht penetrieren oder gar ficken. Das sind alles meine Aufgaben." Er streichelt meine Wange. „Farbe?" Ich schwanke leicht. Die Fülle ist ungewohnt. Aber nicht unangenehm. „Grün. Denke ich." Er lächelt mich wieder an. Beugt sich zu mir herab. Küsst mich sanft. „Ihr werdet den Tanga solange tragen, wie ich es will. Verstanden?" Ich nicke. Seine Hände wandern von meinem Gesicht zu meinem Hintern. Der dünne String verdeckt nichts. Er streichelt sanft meine Backen. „Geht zurück zum Bett. Dort liegt Kleidung für euch. Ich warte auf der Terrasse." Er sanfter Klaps und er entlässt mich. Mit langsamen Schritten gehe ich zum Bett. Der Dildo dehnt meine Wände. Presst sich aber nicht tief hinein. Auf dem Bett liegt ein Kleid. Grünes Leinen. Weicher Stoff. Ich werfe es mir über. Der eingebaute Büstee hebt meine Brüste. Der Stoff schmeichelt meinen Hüften. Mein Po kommt sehr gut zur Geltung. Die Spagettiträger halten alles an ihrem Platz. Vor dem Bett ein paar grüne Pumps. Weder zu hoch, noch mit Stilletoabsätzen. 4 cm. Etwas ungewohnt. Anfänglich stacke ich wie ein junges Reh. Auf der Hälfte der Strecke gehe ich aufrecht, ohne Zittern. An der Terrassentür wartet Loki auch mich. Greift nach meiner linken Hand. Hält sie mir über den Kopf. Ich drehe mich unter seiner Führung. „Wunderschön." Sein Lächeln so sanft. Er geleitet mich zum Tisch. Eine kleine Tafel ist aufgebaut. Platziert mich und sich im 90° Winkel zu mir. Hebt den Wärmeschutz. Unter ihm ein Teller. Rumpfsteak, Kartoffelspalten und Erbsen. „Esst. Ihr müsst bei Kräften bleiben." Ich greife nach dem Besteck. Es schmeckt köstlich. Er beobachtet mich beim Essen. Ist sichtlich angetan. Der schlechte Start dieser Erfahrung fast vergessen.

Loki + Juli, Winter Soldier + AnjaWhere stories live. Discover now