Winter Soldier - Tag 6

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Als ich erwache, liege ich auf dem Soldaten. Meine Linke mit seiner Rechten verschränkt. Seine metallene Hand liegt auf meinem Po. Der Frotteestoff des Bademantel liegt sanft auf meiner Haut. Mein Becken ruht auf seinen. Ich kann seine ruhende Männlichkeit an meiner Scham spüren. Das sanfte Kribbeln zwischen meinen Beinen erinnert mich an den gestrigen Tag. Ich zeichne mit meiner rechten Hand seine Schulterpartie nach. Seine Atemfrequenz wird höher, er wacht langsam auf. Blickt mich an. Ich reibe mich an seinem Becken. Er ist irritiert. Sein Griff an meinem Hintern wird fester. Er löst seine Rechte aus meinen Fingern. Wandert zu meiner linken Hüfte. Seine metallene auf die andere Seite. Lässt mich zur Seite rollen und sich über mich. Streichelt meine Haut. Der Bademantel hängt nur lose durch den Gürtel gehalten. Meine Scham unbedeckt. Die Nippel gut zu sehen. Sein Adamsapfel springt. Er verharrt. Ich streiche mit meinen flachen Händen über seine Schultern. Er schließt die Augen kurz nieder. Ich spüre, wie mir die Tränen kommen. „Geh nicht weg. Bitte." Er nickt. Legt sich neben mich. Zieht mich wieder an sich. Streichelt meinen Hintern unter dem Bademantel. Krault meinen Kopf. Meine Nase wieder an seinem Nacken vergraben. Ich atme seinen Duft. Meine Hände wandern tiefer. Ich streiche über den Stoff seiner Boxer. Spüre wie sein Glied anfängt zu zucken. Er packt mich in meinem kurzen Haar. Zieht meinen Kopf zurück. Funkelt böse. Sein Blick wird sanfter als er meine Tränen sieht. „Bestätige mir, dass Rumlow mich dir nicht weggenommen hat." Seine Augen werden groß. Sein Blick wandert zu meinen zitternden Lippen. Ich bin einem Heulkrampf nahe. Er beugt sich vor. Setzt seine Lippen sanft auf meine. Ich entspanne mich sofort in seinem Griff. Er löst sich wieder von meinen. Zieht mich wieder an seinen Nacken. „Das hat er nicht. Ich werde dich nicht gehen lassen. Ich bin noch nicht fertig mit dir." Er hört mich an seinem Hals schmunzeln. Die gleichen Worte wie einst. Er streichelt meinen Kopf. Seine metallene Hand wandert zwischen meine Beine. Ich spüre seinen kalten Mittelfinger an meine Grotte streichen. Ich keuche an seinen Nacken. Er dringt in mich ein. Fickt mich mit seinem Finger langsam und vorsichtig. Steigert meine vaginalen Säfte mit Bedacht. Ich liebkose seinen Hals. Wandere mit meinen Händen von seinen Schultern zu seinem Bauch. Er rutscht von mir weg. Stülpt sich über mich. Kniet zwischen meinen Schenkeln. Spreizt sie. Ein zweiter Finger kommt hinzu. Er beobachtet mein Keuchen. Ich spreize meine Beine weiter. Hebe mein Becken seinen Fingern entgegen. Er hebt die linke Augenbraue. Fährt mit Nachdruck in meine Höhle. Streicht von innen gegen meinen Bauchnabel. Ich kratze über seine Schultern. Ein gefährliches Knurren entweicht seiner Kehle. Er zieht sich aus mir zurück. Greift meine Hände. Drückt sie neben meinen Körperseiten auf das Bett. Hält mich fest. „Zwing mich nicht grob zu werden." Meine Schenkel legen sich um seine Taille. Er ist überrascht. Verliert den Druck. Ich winde mich aus seinem Griff. Rolle uns zur Seite. Sitze auf ihn. Perplex blickt er mich an. Ich nehme seinen Kopf in meine Hände. Seine Irritation wächst. Ich küsse ihn bestimmend. Er lässt es geschehen. Seine Hände legen sich stützend an meine Hüften. Meine Augen geschlossen. Kleine Tränen haben sich in den Winkel gebildet. Er zieht seinen Kopf von mir zurück. „Sieh mich an." Seine Stimme dringt durch die Watte in meinem Kopf. „Sieh mich an." Er greift nach meinen Gelenken. Packt sie. „Sieh. Mich. An." Ich öffne die Augen. Die Tränen laufen in einer Bahn meine Wangen hinab. Er lässt meine Gelenke los. Greift stattdessen nach meinen Fingern. Versetzt sie mit seinen. Ich sitze auf ihm. Die Finger verschränkt. Heule stumm. Er beobachtet mich. Lässt mich los und setzt sich aufrecht. Ich knie immer noch über seinem Schoß. Er streift mir sacht den Bademantel von den Schultern. Lässt ihn achtlos aus dem Bett gleiten. Fährt mir sanft mit den Fingerspitzen über die Arme. Verschränkt seine Finger wieder mit meinen. Ich blicke ihn an. Er schüttelt den Kopf. „Bitte." Meine Stimme ein Flüstern. Er sieht mein Flehen. „Ich will dir nicht weh tun." Seine Daumen streicheln über meine Ballen. Mein nächstes Bitte ertrinkt in meiner Kehle. Er löst seine Hände von mir. Umarmt mich. Zieht mich an seine Brust. „Wenn die beiden nicht schon tot wären, dann würde ich es nachholen." Seine Rechte kehrt an meinen Hinterkopf zurück. Streichelt mich. Ich heule an seiner Schulter. „Bitte fessle mich. Benutzt mich. Missbrauch mich." Er zieht meinen Kopf zurück. Blickt mich an. Legt seine Stirn an meine. „Ich kann dir das nicht antun. Nicht nochmal." Meine Kehle bebt. Die Augen rot unterlaufen. „Wieso nicht?" Er schweigt. „Wieso nicht?" Er dreht den Kopf. Sieht mich nicht mal mehr an. Meine Tränen weichen Wut. „WIESO NICHT?" Ich schlage gegen seine blanke Brust. Seine metallene Hand legt sich plötzlich um meine Kehle. Presst zu. Mir bleibt die Luft weg. Ich strample. Er wirft mich auf das Bett. Seine Rechte pinnt meine Hände über meinen Kopf. Er sitzt auf meinen Beinen. Ich kann mich nicht mehr rühren. „Willst du es wissen?" Seine Stimme vor Wut tief dunkel. Er drückt immer noch zu. Der Sauerstoffmangel macht sich bemerkbar. Mein Körper erschlafft langsam. „Weil ich dann immer noch so wäre wie sie." Meine Trauer. Mein Hass. Beides verraucht. Ich blicke ihn überrascht an. Sehe nun die kleine Trübung seiner Augen. „Hydra hat mir alles genommen. Loki gab mir ein Teil meines Willens wieder. Ich durfte haben, was ich wollte. Und ich wollte dich." Seine Hand lässt meinen Hals los. Ich schlucke den großen Kloß hinunter. „Ich habe ihre Blicke gesehen. Ihre Lust in deiner Nähe. Sie hatten dich. Ich wollte es genauso." Mein ganzer Körper zittert. Es kostet ihn Kraft mich nicht anzuschreien. „Ich nahm dich, weil ich es konnte. Genauso wie sie. Doch bei mir warst du anders." Ich sehe seine Überraschung über seine eigenen Worte. „Wieso?" Sein Gesicht ein einziges Fragezeichen. Er lässt meine Hände los. Ich streiche mit ihnen über seine Oberarme. „Du bist nicht wie sie. Du hast dich um mich gesorgt. Mich zum Höhepunkt gebracht. Selbst deine Nachbehandlung war besser als in einigen meiner Beziehungen." Er mindert den Druck auf meinen Unterleib. Ich ziehe meine Beine unter ihm hervor. Richte mich auf. Lege meine Hände an seine Wangen. „Ich habe dir weh getan. Viele Male." Er senkt den Blick. „Und dennoch war es anders. Dein Schmerz war nicht ihr Schmerz." Er blickt mich an. Seine blauen Augen treffen meine. „Du wolltest mich nie leiden sehen. Hast mich nicht zur Freude gequält. Deiner Bestrafung konnte ich durch Einhalten deiner Regeln entgehen." Ich spüre wie mir schon wieder die Tränen kommen. „Du hast nicht gedroht, Juli oder mich umzubringen." Sein Blick bricht. Und meiner ebenso. Meine Tränen fließen wieder. Er legt seine Lippen auf meine zitternden. Streichelt meine Hüften. Ein kurzer Kuss. Seine Stirn kehrt zu meiner zurück. „Ich werde dir nicht weh tun." Seine Stimme traurig. Er lässt seine Rechte über den Abdruck an meinem Hals gleiten. Ich spüre die Wärme seines Mahls. „Nicht schon wieder." Mein ganzer Körper zittert. Er streichelt von meinem Hals weiter zu meiner Schulter und hinab zu meinem Arm. Er spürt die Kühle meiner Haut. „Um deinen Urteil gerecht zu werden, kümmere ich mich erstmal um dich. Du bist kalt. Und gegessen hast du seit gestern morgen auch nichts mehr." Seine Hand streichelt um meinen Bauch. Spürt das leere Gluckern. Er zieht seinen Kopf von mir zurück. Legt seine Hände an meine Wangen. Streichelt sie. „Den Schmerz aus dir rausvögeln kann ich auch danach." Mein Glicksen verursacht ein Lächeln in seinem Gesicht. Er küsst mich sanft. Zieht mich aus dem Bett und ins Bad.

Nach einer heißen Dusche und was zu Essen liegen wir wieder auf der Couch. Der Soldat unter mir. Ich liege auf seinem Bauch. Seine Linke hält mich am Steiß. Seine Rechte ist mit meiner Linken verschränkt. Ich atme ruhig an seiner Brust. „Geht es dir besser?" „Ein wenig." Er malt kleine Kreise über meinem Shirt. Ich spüre ihn lächeln. Seine Hand wandert unter den Stoff. Ich spüre die Kühle seiner Fingerspitzen. Richte mich langsam auf ihm auf. Seine Hände wandern stützend zu meinen Hüften. Ich streiche ihm über seine Oberarme. Er zieht nach. Sitzt angelehnt an die Rückseite des Sofas. Beine gerade aufgestellt. Meine hängen neben seinen in der Luft. Meine Hände liegen auf seinen Schultern. Seine an meinem Beckengürtel. Er beugt sich zu mir vor. Schnüffelt an meinem Hals. Ich zucke nicht zurück. Er liebkost mein Fleisch. Eine Gänsehaut macht sich auf mir breit. Er wechselt die Seiten. Seine Hände legen sich an den Ansatz meines Shirts. Er beginnt es nach oben zu ziehen. Ich verlasse seine Schultern. Strecke meine Arme in die Höhe. Er wirft das Stück einfach neben seinen Couchtisch. Seine Hände kehren zu meinen Hüften zurück. Nehmen wieder stützende Funktion ein. Meine Hände liegen wieder auf seinen Schultern. Seine Lippen setzen sich an meine rechte Brust. Seine Zunge umkreist meinen Nippel. Er wird sofort hart. Er beißt mich. Nicht hart genug für Blut, aber ein kleiner Schrei entweicht meinen Lippen. Er leckt über seine Zahnabdrücke. Ich beginne zu keuchen. Seine Linke schiebt sich unter den Bund meiner Freizeithose und der Panty. Zwei kühle Finger schieben sich mit Kraft in meine Grotte. Ich kann die Schmerzenslaute nicht unterdrücken. Er hält seine Finger ruhig. „Verschränk deine Arme hinter deinem Rücken. Brust raus. Rücken gerade." Ich blicke konfus zu ihm. Sein kalter Blick lässt mich erschauern. Ich folge seinem Befehl. Er nickt. Seine Rechte hält mich am Steiß. Er spreizt seine Beine. Meine gleich mit. Ich rutsche auf seinen Fingern nach unten. Mein Kopf sackt kurz auf meine Brust. Er schert seine Finger in mir. Dehnt mich zu schnell. „Ahhh." „Wenn du nicht Folge leistet, zwinge ich dich." Ich blicke ihn an. Seine Augen weiterhin kalt. Ich atme tief ein und aus. Nehme Haltung an. Meine Position hat sich nicht geändert. Seine Lippen legen sich an meine linke Brust. Er spielt mit meinem Nippel. Nagt an ihm. Seine Finger scheren und stoßen in mir. Ich spüre meine Säfte fließen. Er öffnet seine Beine weiter. Ich habe Probleme das Gleichgewicht zu halten. Er beißt mich. Jede Abweichung seines Befehls wird sofort bestraft. Meine Tränen werden durch erregtes Keuchen begleitet. Sein Daumen beginnt meine Klitoris zu bearbeiten. Er drückt gegen sie. Streicht grob über sie hinweg. Drei Finger spielen mit meiner Grotte. Er wird immer schneller. Seine Zähne knabbern weiter an meiner Haut. Mein Unterbauch zittert. Meine Haltung schwindet. Seine Bewegungen werden immer grober. Der Orgasmus trifft wie ein Truck. Ich keuche in die Luft. Ich zittere. Er entlässt meinen geschwollenen Nippel. Zieht seine Finger aus mir zurück. Seine Rechte schiebt mich gegen seine Brust. Ich keuche an seiner Schulter. Er leckt sich die Finger. Löst danach mit beiden Händen meine verkrampften voneinander. Streichelt meinen Rücken. „Willst du immer noch, dass ich dir weh tue?" Ich schüttle den Kopf. Seine Hände wandern unter meine Kniekehlen. Er steht auf. Trägt mich an seine Brust gepresst ins Schlafzimmer. Legt mich aufs Bett. Zieht mir die Hose und die Panty von den Beinen. Meine Lippen noch gerötet von seiner Inversivität. Er streift sich selbst seine Klamotten vom Körper. Steigt über mich. Legt seine Hände erneut unter meine Kehlen. Schlingt meine Beine um seine Hüfte. Stupst mit seiner Eichel gegen meinen Eingang. Feuchtet sich selber an. Ich kralle mich jetzt schon in das Bettlaken unter mir. Er schiebt sich langsam in mich. Ist vorsichtig. Ich blicke ihn verwirrt an. Ein kleines Lächeln umspielt seine Gesichtszüge. Er blickt sanft auf mich herab. Versenkt sich immer tiefer in mir. Meine anfängliche Angst vor gewalttätiger Penetration weicht wachsender Erregung. Er hat das Ende erreicht. Zieht sich zurück und stößt wieder langsam hinein. Sein Tempo wird nur merklich stärker. Er will mir nicht weh tun. Ich spüre, wie mir die Tränen kommen. Sehe seinen besorgten Blick. Ich lege meine Hände wieder an seine blanken Schultern. Lächle ihn an. Er lächelt zurück. Er wird schneller. Zieht das Tempo immer weiter an. Ich spüre wie sich ein Knoten in mir aufbaut. Ich schiebe meine Rechte zwischen meine Beine. Reibe meine Klit selbstständig. Er beobachtet mich. Meine bebenden Brüste. Mein fleckiges Gesicht. Die Zuckungen meines Unterbauches.

Das kleine Grinsen auf seinen Lippen. Die Schweißperlen auf seiner Stirn. Seine stählernden Muskeln. Das glänzende Metall seines linken Armes. Alles kommt mir wunderschön vor. Ich schicke mich selbst über die Klippe. Krampfe um sein Fleisch. Dadurch kommt er hinter mir. Entlädt sich in meiner Grotte. Spüre den warmen Samen aus meiner Öffnung sickern. Er zieht sich aus mir zurück. Setzt mich sanft wieder ab. Legt sich neben mich. Zieht mich zu sich. Seine Lippen setzen auf die meinen. Ein Kuss. Voller Gefühl. Ich löse mich von ihm. Atme schwer. Ringe nach Luft. Er legt meinen Kopf an seine Schulter. Streichelt mein Haupt und meinen Po. Ich umarme ihn. Tränen verlassen meine Augen. Fallen auf seine Haut. Er lässt es geschehen. „Ich lasse dich nicht gehen. Ich werde nie fertig mit dir sein." Er streichelt mich in einen zitternden Schlummer.

Loki + Juli, Winter Soldier + AnjaWhere stories live. Discover now