Loki + Juli, Winter Soldier + Anja

Winter Soldier - Tag 5 Teil 2

Der Soldat hat mich zurück in sein Apartment getragen. Mein Blick leer. Er setzt mich in die Badewanne. Das warme Nass entspannt meine steifen Glieder. Er lässt sich hinter mich ins Wasser gleiten. Zieht mich in seinen Schoß. Seine Beine neben meinen. Seine Nase an meinem Nacken. Ich spüre seinen warmen Atem auf der Haut. Er fährt mit seinen Händen meine Arme hinab. Verschränkt seine Hände mit meinen. Wir sitzen einfach nur da. Kein Wort. Nur die sanften Wellen der Whirlpoolfuntion durchbrechen die Stille. Ich seufze. Lehne mich zurück. Spüre seine warme Haut an meinem Rücken. Ziehe seine Hände von meinem Körperseiten nach vorne. Lege seine Arme über meinen Bauch. Platziere seine Hände an meinen Brüsten. Ich spüre seine Irritation hinter mir. Drehe meinen Kopf. Er blickt mich an. Sein stoischer Blick ist Verwirrung und Sorge gewichen. Meine Lippen nähern sich seinen. Er zuckt nicht zurück. Sanft küsse ich ihn. Er lässt es geschehen. Ich drehe meinen Körper. Seine Hände rutschen von mir. Knie zwischen seinen gespreizten Beinen. Wende mich ihm komplett zu. Er kann die Tränen in meinen Augen sehen. Meine Hände stützen sich an seinen Schultern ab. Ich beuge mich zu ihm herab. Küsse ihn erneut. Seine Hände wandern zu meinen Hüften. Ziehen mich langsam zu ihm. Unser Kuss wird inniger. Seine Zunge dringt in mich ein. Mein Tränenfluss kontinuierlich. Ich spreizte meine Schenkel. Mein Becken rutscht seinem entgegen. Reibe mich selbst an seinem Glied. Es beginnt zu zucken und sich aufzurichten. Er löst seine Lippen von mir. Schrecken liegt in seinen Augen. Ich lege meine Hände an seine Kopfseiten. Zwinge ihn mich anzusehen. „Bitte. Stoß mich jetzt nicht weg. Lass es mich vergessen. Bitte." Mein letztes Wort verschluckt ein Schluchzen. Er blickt mich an. Leckt mir die Tränen von der Haut. Seine Hände wandern nach vorne. Legen sich an meine Brüste. Spielen mit meinen Nippeln. Er reibt sein eregiertes Glied an meiner Scham. Ich reiße den Kopf nach hinten. Er knetet mein weiches Fleisch. Zwirbelt meine Knospen. Ist hart und bestimmend. Ich blicke ihn an. Meine Augen immer noch tränenverschwommen. Küsse ihn erneut. Fordernd. Er erwidert ihn. Neckt meine Unterlippe mit seinen Zähnen. Ich packe seinen Schaft mit der Linken. Er stöhnt in meinen Mund. Positioniere mich selbst auf ihn. Wir schnappen beide nach Luft als ich mich schnell hinabgleiten lasse. Meine Beine zittern. Mein Unterleib krampft. Es ist mir egal. Ich hebe mein Becken und lasse mich wieder schnell nach unten gleiten. Es tut weh. Es ist mir egal. Er zieht die Luft ein. Ich lasse ihn immer wieder aus mir heraustreten. Stoße mich selbst brutal hinab. Seine Hände lösen sich von meinen geschwollenen Brüsten. Legen sich an meine Hüften. Stützen mich in meinem Rhythmus. Ich spüre seine Bauchdecke zittern. Seine Atmung schnell und flach. Er hebt sein Becken passend zu meinen Bewegungen. Rammt seinen Pfahl immer mit Schwung in meine enge Grotte. Ist dominant. Seine Spitze versucht meinen Cervixeingang zu durchbrechen. Seine Linke legt sich auf meine hervorgetretene Perle. Rubbelt sie bestimmend. Sie schwillt an. Mein Orgasmus baut sich auf. Ein letzter harter Stoß. Ich krampfe auf seinem Schaft. Schreie meinen Höhepunkt. Meinen Schmerz. Alles aus mir heraus. Er spritzt ihn mich. Verschließt meine Öffnung mit seiner Männlichkeit. Er pulsiert in mir. Ich falle auf ihn. Meine Stirn an seiner linken Schulter. Wo Metall auf Haut trifft. Seine Hände wandern wieder. Seine Linke zieht sich zwischen meinen Beinen hervor. Legt sich an meinen Steiß. Streichelt mein zitterndes Fleisch. Seine Rechte an meinem Hinterkopf. Tätschelt ihn. Schweigend sind wir für ein paar Minuten aneinander geklammert. Er bemerkt meine Zustandsänderung. Ich atme ruhig an seiner Schulter. Mein Zittern erstirbt. Meine Muskeln krampfen nicht mehr. Vorsichtig hebt er mich an. Gleitet aus meiner Grotte. Hebt mich aus dem Becken. Legt mich auf ein warmen Fußboden. Streift mir einen Bademantel über den Körper. Trocknet sich selbst ab und schlüpft wieder in eine Boxer. Trägt mich zurück ins Bett. Streichelt mich durch meinen kraftlosen Schlummer.