Ich erwache in Lokis Armen. Wie schon die letzten Tage. Trage immer noch den grünen Plüschpyjama. Seine Augen geschlossen. Er spürt, das ich ihn betrachte. Er lächelt mich an. „Guten Morgen meine Schöne. Wie fühlt ihr euch?" Bevor ich was sagen kann, grummelt mein Magen. Er öffnet die Augen. Sieht mein blasses Gesicht. Die Wangen vor Scham gerötet. Er greift nach meiner rechten Hand. Sie ist kalt. Zittert leicht. „Wir sollten was essen." Ich nicke.
Es ist kuschelig warm in seinem Zimmer. Ein Feuer prasselt im Kamin. Ich sitze wieder in seinem Schoß. Er füttert mich erneut. Der Saft einer Melone läuft mir übers Kinn. Er schleckt ihn weg. Fährt mit seiner Zunge zu meinem Mund. Küsst mich. Seine Linke stützt mich am Beckenrand. Seine Rechte schiebt sich unter das Oberteil des Pyjamas. Das vertraute Kribbeln unter seinen Fingerspitzen stellt sich wieder ein. Meine Nippel eregieren sofort. Mein Körper erinnert sich an ihn. Die Kühle seiner Haut. Die Sanftheit seiner Berührungen. Die Bestimmtheit seiner Bewegungen. Es ist alles vertraut. Und dennoch neu. Seine Lippen verlassen die meinen. Wandern zu meinem Kinn und weiter zu meinem Hals. Saugen an meiner Haut. Er markiert mich. Als sein. Eine kleine Träne verlässt mein linkes Auge. Er spürt sie an seiner eigenen Haut als sie von meiner Wange tropft. Verstört blickt er mich an. Seine Rechte wandert zurück zu meinem Bauch. Stützt mich von vorne. „Was habt ihr meine Schöne?" Ich beginne zu zittern. Meine Lippen beben. „Wie könnt ihr mich jetzt noch wollen?" Tränen verschwimmen meinen Blick. Seiner bricht. „Ihr seid doch nicht weniger wert. Ich lasse mir doch von diesen zwei nicht meinen kostbarsten Besitz nehmen." „Kostbarster Besitz?" Er lächelt mich an. „Ja. Ihr seid das wertvollste, was ich mein eigen nennen kann. Und ich würde euch nie freiwillig hergeben." Seine Rechte zieht mein linkes Bein über seine. Ich knie über ihm. Seine Linke hält mich stützend am Steiß. Seine Rechte verschränkt sich mit meiner linken Hand. Seine Nase schnüffelt wieder an meinem Hals. „Ich habe euch in den letzten Tagen liebgewonnen. Ihr seid für mich inzwischen mehr als ein Zeitvertreib." Seine grünen Augen blicken mich an. „Hört nicht auf. Bitte." Er lächelt. Seine Lippen hauchen an meine. „Ich prophezeite doch, dass ihr betteln werdet. Aber nicht damit ich aufhöre."
Ich knie immer noch über ihm. Mein Oberteil liegt auf dem Boden. Seine großen starken Hände kneten meine Brüste. Sein Mund saugt an meinem Hals. Hinterlässt Mahle. Seine Zunge fährt immer wieder über den Pulspunkt an meiner Kehle. Er zwirbelt meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Mir wird warm. Er kratzt über meine Haut. Ich stöhne in die Luft. Meine Brüste rot und von Striemen übersäht. Meine Nippel geschwollen. Seine Zunge wandert tiefer. Er drückt mich nach hinten. Ich stütze mich auf seinen Schenkeln ab. Er zieht eine Bahn zu meinem Bauchnabel. Knabbert weiterhin an meiner Haut. Hinterlässt Zahnabdrücke und Knutschflecke. Ich bin wieder seine Leinwand und er drückt ein Bild des Lustschmerzes in mich. Erreicht meinen Nabel. Umfährt ihn mit seinem Salivamuskel. Stubst immer wieder in diese flache Höhle. Seine Hände kratzen zu meinem Hosenbund. Er drückt mich noch weiter zurück. Ich liege auf seinen Schenkeln. Meine Hände hinter meinem Kopf von unsichtbarem Band geschnürt. Mein Körper gestreckt. Er spreizt die Beine. Meine mit. Ein Schnipsen. Ich liege nackt vor ihm. Seine Finger kratzen über meine Oberschenkel und meinen Beckengürtel. Die Wärme meiner Brüste strahlt bis in die unteren Regionen. Seine Linke spreizt meine Lippen. Er zieht eine tiefe Bahn durch meine Scham. Mein Atem rasselt. Ein zweiter Zug. Er versenkt seine Zunge in meiner Höhle. Schleckt. Stößt. Meine Bauchdecke zittert. Seine Rechte drückt gegen meinen Bauchnabel. Spüre ihn von innen dagegen stupsen. „Loki." Ich keuche seinen Namen in die Luft. Spüre seine Zähne an meinen Nervenbündel. Sein linker Zeigefinger schiebt sich in meine Vagina. Er kratzt von innen und außen. Es schüttelt mich. Er spreizt seine Beine weiter. Weitere Bindungen halten mich in Positur. Bin ein weitaufgefächertes Paket. Er kratzt. Er stößt. Seine Zunge schlägt immer wieder gegen meine Klitoris. Ein zweiter Finger kommt hinzu. Ich versuche mich aufzubäumen. Schreie seinen Namen in die Luft. Seine Finger ruhen in mir. Er haut sanft an meine Perle. Mein Kopf liegt nicht mehr auf seinen Beinen. Meine Kehle überstreckt. Ich atme schwer. Spüre die erneute Bewegung seiner Finger in mir. Er spreizt sie. Und meine vaginalen Wände gleich mit. Mein Keuchen geht in Wimmern über. Sofort verringert er die Dehnung. Mein ganzer Körper steht in Flammen. Mein Unterleib bebt immer noch nach. Seine Hände wandern zu meinem Becken. Streicheln meine Kratzer und meine Haut. Ein dünner Schweißfilm überzieht meinen Körper. Er zieht mich wieder nach oben. Schließt seine Beine. Ich spüre seine Hände unter meinen Po wandern. Er hebt mich hoch. Trägt mich zu seinem Bett. Er küsst mich auf dem Weg. Ich schmecke mich selbst. Meine Atmung wieder flach. Er legt mich ab. „Ich hoffe, ihr seid bereit. Euer Körper ist es." Ich nicke. Ein kleines Lächeln umspielt seine Lippen. Er entledigt sich selbst seiner Kleidung. Sehe sein prall eregiertes Glied hoch erhoben stehen. Spüre wie die Farbe mein Gesicht verlässt. „Keine Angst. Diesmal lasse ich mir Zeit. Und euch eine Chance es zu genießen." Ich schlucke. Er schleicht zu mir ins Bett. Seine großen Hände legen sich an mein Becken. Wandern zwischen meine Schenkel. Spreizen sie erneut. Ich stemme dagegen. Er streichelt meine Haut. „Bitte wehrt euch nicht. Ich möchte euch bei diesem Mal nicht binden." Er beugt sich herab. Küsst meinen Beckenansatz. Streichelt über die Innenseite meiner Oberschenkel. Mein Widerstand schmilzt. Ich spüre ihn lächeln. Er öffnet sie soweit es geht. Streicht weiter zu meinen Lippen. Setzt seine Eichel an meinen Eingang. Verreibt meine Feuchte an seiner Spitze. Stupst sie immer wieder gegen meine Klitoris. „Entspannt euch. Nicht dagegen arbeiten." Ich knete meine Brüste. Spüre wie er sich langsam in mich schiebt. Die Dehnung lässt mich ein Hohlkreuz eingehen. Ich beginne wieder zu keuchen. Immer weiter dringt er in mich ein. „Oh Gott." Meine Hände rutschen von meinem Fleisch. Vergraben sich in die Matratze unter mir." „Farbe?" „Grün." Mein Wort mehr ein Jaulen. „Seid ihr sicher?" Er stockt. „Hört nicht auf. Es fühlt sich gut an. Bitte hört nicht auf." Meine Augen geschlossen. Er schiebt sich weiter. Streichelt mein Becken. Zieht sich plötzlich zurück und stößt zu. Mir bleibt die Luft weg. Er geht tiefer. Und wieder hinaus. Kommt zurück. Wird schneller. Mutiger. Hastiger. Als versuche er Zeit aufzuholen. Ereignisse nachzuholen. Sein Tempo treibt mir die Luft aus den Lungen. Wird immer schneller. Presst seine Spitze gegen meinen Cervixeingang. Bevor ich rot schreien kann, erwischt er einen anderen Punkt. Ich sehe Sterne. Bäume mich auf. Meine Vagina verengt sich. Meine Wände massieren ihn. Sämtliche Farbe hat mich verlassen. „Ahhhhhhhhhh." Er kommt hinter mir her. Mein G-Punkt schickt uns beide über die Klippe. Er stützt sich neben mir ab. Steckt noch in mir. Genießt mein Nachbeben. Küsst meinen Hals. Mein Adamsapfel tanzt auf und ab. „Loki. Ich. Du." „Shh. Meine Schöne. Alles gut." Er zieht sich langsam aus mir zurück. Meine Wände verengen sich nicht sofort. Mir fallen die Augen zu. Das er mich zu sich zieht und uns beide zudeckt liegt schon außerhalb meiner Wahrnehmung.
Als ich wieder erwache hält Loki mich immer noch fest. Ich atme seinen Duft an seiner Halsbeuge. Die Kühle seiner Haut lässt mich meine Hitze deutlicher spüren. Fühle die Kratzer auf meiner Haut. Das Pochen zwischen meinen Beinen. Die linderte Friktion durch den Akt. Fühle mich wohlig erschöpft. Es war ein gutes Werk. „Ihr seid wieder wach." Seine Stimme reißt mich aus meinen inneren Beobachtungen. Er schiebt mich ein Stück zurück. Betrachtet mich. Sucht nach Antworten auf nicht gestellte Fragen. Fährt mit seiner Linken sacht über meine Haut. Taxiert mich immer nur flüchtig. Sein linker Oberschenkel zwischen meinen. Jede Berührung kühlt sie Hitze meiner Scham. Und weckt den Wunsch nach erneuter Vereinigung. Ich streiche mit meinen Händen über seine blanke Brust. Meine Lippen legen sich wieder an seinen Hals. Reibe mich selbst an seinem Schenkel. Spüre ein Streifen seinen Gliedes an meinem Unterleib. „Ihr wollt nochmal?" Ich blicke ihn an. „Immer und immer wieder." Er lächelt. Zieht mich in einen Kuss. Er rollt sich über mich. Kniet zwischen meinen Schenkeln. Streicht an meinen Körperseiten rauf und runter. „Die Erinnerung an euer Körpergefühl steigert meinen Wunsch." Seine Lippen hauchen diese Worte an meine rechte Wange. „Euch aufbäumen und keuchen zu sehen, verdunkelt meine Sinne." Er sinkt tiefer mit seinen Lippen. „Euren Körper zu zerstören und immer wieder neu kommen zu lassen versetzt mich in Euphorie." Haucht kühl gegen meinen rechten Nippel. Die Schwellung ist zurückgegangen. Doch Gänsehaut beginnt sich auszubreiten. „Mich tief in euch zu versenken und zu ergießen ist mir eine Freude. Ich werde es genießen, euch immer wieder auszufüllen." Seine Hände schieben sich wieder zwischen meine Schenkeln. Kühlen die irritierte Scham durch sanftes Streichen. „Euch immer wieder zu stopfen und euch hart um mich kommen zu lassen. Immer und immer wieder. Eure zarten Schreie der Erregung zu hören. Euer lustvolles Wimmern. Euer erschlafftes Keuchen nach dem Höhepunkt." Seine Worte allein lassen meine Säfte steigen. „Dies alles ist mir ein Hochgenuß und eine Ehre. Ihr gehört mir. Mir allein. Und ich werde es gerne aufs neue immer wieder beweisen." Ohne Hast und Gegenwehr versenkt er seinen rechten Zeigefinger in meiner Grotte. Lächelt an meinen Brüsten. Seine Worte. Seine Berührungen. Mein Körper reagiert selbstständig darauf. Ein zweiter Finger kommt dazu. Dehnt mich vor. Schert und stößt. Ich könnte allein schon davon kommen. Doch er ist langsam. Bereitet mich vor. Seine Bewegungen ohne wiederkehrendes Muster. Zufällig. Irritiert. Wahnsinnig zurücklassend. Ein dritter Finger. Ich keuche in die Luft. Die Dehnung unbeschreiblich. „Ihr krampft nicht mehr." Sein Lächeln voller Zufriedenheit. Er blickt auf meine bebenden Brüste. Heben sich schnell und weit unter meinem Keuchen. Sein Glied beginnt zu zucken. „Wie ihr mich erregt, so errege ich euch." Er grinst. „Wie wahr. Wie wahr. Als wärt ihr für mein Vergnügen auf dieser Welt." „Und ihr für meins." Er beugt sich wieder zu mir vor. Küsst mich. So wie seine Zunge meine umkreist, so tut es seine Penisspitze wieder mit meiner Knopse. Er feuchtet sich erneut an. Ich streichle mit meinen Händen über seinen starken Rücken. Spüre seinen sehnigen Muskeln unter meinen Fingerspitzen. Ich stöhne in seinen Mund als er sich langsam in mich schiebt. Mir treten die Augen aus den Höhlen als er sich mit einem Ruck in mir versenkt. Ich reiße den Kopf zurück. Lasse von ihm ab. „Ahh. Oh Gott." Er steckt tief. Wartet. Verharrt. Meine Wände pochen. Pulsieren um sein Fleisch. „Ihr seid so eng. Was für eine Wonne." Mein Verstand im Nebel. Kann nicht klar denken. Er bewegt sich. Die Dehnung steigt. Spüre nur ihn. Haut auf Haut. Er wird schneller. Jede Bewegung erhöht die Feuchte. Lässt ihn besser gleiten. Rein und raus. Rein und raus. Meine Atmung nur ein Reflex. Seine Hände schieben sich unter mein Becken. Ich stöhne. Der Winkel lässt ihn tiefer gehen. Mein Cervixeingang. Ein Boxer kurz vorm K.O. Mir geht langsam die Luft aus. Spüre kühle Finger an meiner Klitoris. Ich bäume mich auf. Schreie meinen Orgasmus an die Decke. Falle keuchend auf die Matratze. Meine Spasmen holen Loki nach. Er legt mich bedächtig wieder ab. Meine Scham muss wie ein rotes Warnsignal glühen. So fühlt es sich an. „Das war unbeschreiblich." Meine Worte ein Flüstern. Meine Kehle ausgedörrt. Ich zittere. Mir ist heiß und kalt zugleich. Loki zieht sich langsam aus mir zurück. Spüre seinen Entladung aus mir fließen. Er zieht mich wieder an seine Brust. „Ruhig meine Schöne. Ihr seid wundervoll. Schlaft. Euer Körper muss sich generieren." Ein sanfter Kuss an meine Stirn lässt mich lächeln. Ich atme seinen Odem an seinem Hals. Fühle mich sicher und geliebt. Wie schon lange nicht mehr.
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Loki + Juli, Winter Soldier + Anja
Hayran KurguDie Geschichte ist für meine "kleine Schwester". Loki und der Winter Soldier suchen sich Gespielinnen. Stellt mehr oder weniger eine Woche im Leben der 4 dar. Die Handlung ergibt sich während der Geschichte. Und es ist nur Smut. Abgrundtiefer Smut...