Ich sitze auf unserem Sofa. Trage nur ein langes Top. Darunter eine Panty. Seit James weg ist, habe ich kaum geschlafen. Sein Duft, seine Körperwärme, sein alles fehlt mir. Ich habe eine Decke über meine Beine gelegt. Werte ein paar Daten zu dem Portal aus. Es läuft seit dem letzten Zwischenfall reibungslos. So gut wie keine Aussetzer. Ich höre die Tür. Drehe mich um. Er steht im Rahmen. Blickt mich an. Mir stockt der Atem. „James." Seine Uniform dreckig. Blutverkrustet, wie es scheint. Müde Augen sehen mich an. Ich erhebe mich. Sie verfärben sich dunkel. Ich gehe auf ihn zu. Er lässt seine Tasche fallen. Schließt die Tür. Seine Augen wandern meine Form entlang. Ein kleines Lächeln umspielt seine Lippen. „Bist du verletzt?" Ich berühre seine Wange. Er lehnt sich in meine offene Hand. Greift nach meiner Linken. Führt sie sich an die Lippen. „Nein." Küsst meine Fingerspitzen. Ich löse meine Hände von ihm. Er blickt mich traurig an. Nur kurz. Ich gehe einen weiteren Schritt auf ihn zu. Lehne meinen Kopf an seine Brust. Umarme ihn. Er steht stocksteif da. Ist überrascht. „Darling. Ich bin dreckig. Ich bin verkrustet." „Du bist wieder da." Er entspannt sich, schnell. Schließt mich in seine Arme. Seine Hände wandern zu meinen Hüften. Er drückt mich an sich. „Ich habe dich vermisst." Er vergräbt seine Nase in meiner Nackenbeuge. „Und ich dich." Er beginnt meinen Hintern zu kneten. „Sex unter der Dusche?" Er lächelt an meinem Hals.
Wir stehen zusammen unter der Dusche. Das warme Wasser spült den Dreck von seinem Körper. Ich wasche ihm den Rücken mit einem Schwamm. Ein paar neue Wunden kommen zum Vorschein. Nicht tief, aber zahlreich. Er zuckt nicht mal. Das Wasser prasselt auf unsere Köpfe. James dreht sich um. Seine Brust ebenfalls sauber. Auch hier neue Wundränder. Er blickt mich an. Streicht mir eine nasse Strähne hinter die Ohren. Ich schaue zu ihm auf. Habe immer noch den Schwamm in der Hand. Seine Fingerspitzen streicheln meine linke Wange. „Du siehst müde aus." Ich lächle halb. „Ich hab schlecht geschlafen." „Sieht eher nach gar nicht aus." Ich senke den Blick. „Ich konnte es nicht, ohne dich." Sein Zeigefinger hebt meinen Kopf. Er senkt sich zu einem Kuss hinab. Sein metallener Arm streichelt meine rechte Hüfte. „Ich ohne dich auch nicht." Seine Stirn legt sich an meine. Seine Rechte gesellt sich zu meiner linken Hüfte. Seine Nase wandert von meiner Wange zu meiner Halsbeuge. „Gott. Wie ich dich vermisst habe. Dein Duft." Er leckt über meine nasse Haut. „Dein Geschmack." Ich lasse den Schwamm fallen und mich in seine Arme. „Dein ganzes du." Versuche ihn mit meinen Armen zu umschlingen. Doch es gelingt ihm nur bei mir. Das Wasser läuft weiterhin unsere Leiber hinab. Seine Lippen sinken von meinem Hals zum meinem Busen. Er dirigiert mich gegen die Wand. Geht vor mir auf die Knie. „James?" Meine Stimme zittert. Er grinst vor meinen Beinen nach oben. „Shh. Darauf habe ich eine Woche gewartet." Er spreizt meine Beine und meine Schamlippen. Küsst meine Klitoris. Schlägt mit seiner Zunge dagegen. Immer und immer wieder. Seine Hände haben sich in meine Pobacken gekrallt. Halten mich in Positur. Ich stütze mich auf seinen Schultern ab. Habe Probleme mich aufrecht zu halten. „James. Ich." Er saugt bei seiner Namensgebung und schickt mich über die Klippe. Ich reiße meinen Kopf nach oben. Schreie meinen Orgasmus in den Wasserdampf. Zittere in seinem Griff. Er kommt wieder nach oben. Streichelt sich von meinem Hintern zurück zu meinen Hüften. Meine Fingerspitzen trommeln leicht auf seinen Schultergürtel. „Hast du in meiner Abwesenheit regelmäßig gegessen?" Ich schüttle den Kopf. Sein Blick wird finster. „Ich weiß, dass du mir gesagt hast, dass ich auf mich achten soll." Er schaut immer noch grimmig. „Das es ohne dich nicht funktioniert, davor hat mich keiner gewarnt." Das Wasser mischt sich mit meinen Tränen. „Es bleibt nicht viel drin, wenn du nicht da bist. Ich kann nicht schlafen, wenn du nicht da bist." Er zieht mich zu sich. Mein Kopf an seiner blanken Brust. „Ich habe mich mit Arbeit abgelenkt. Aber es gab kaum Probleme, die meiner Aufmerksamkeit bedurften. Ich war allein. Ohne dich." Er streichelt meinen Rücken. „Ich weiß nicht, was du mit mir gemacht hast. Aber es geht nicht ohne dich. Ich funktioniere ohne dich." Ich blicke zu ihm hoch. Nehme sein Gesicht in meine Hände. „Aber leben tue ich nur mit dir." Stelle mich auf die Zehenspitzen. Küsse ihn sacht auf den Mund. Seine Hände wandern von meinem Hüften zu meinem Hintern. Streicheln sacht über mein nasses Fleisch. Meine Zunge stupst an seine Lippen. Er gewährt mir Einlass. Meine Zunge tanzt mit seiner. Meine Tränen versiegen. Er löst sich wieder von mir. Streichelt meine Wange. Stellt das Wasser ab. Greift nach den Handtüchern außerhalb der Kabine. Wir trocknen uns ab. Er greift nach meiner Hand und führt mich ins Schlafzimmer. Ich sitze auf unserem Bett. James steht vor mir. „Ich will sichergehen, dass du schläfst. Dafür will ich dich etwas auspowern. Außerdem wird es mich sicher beruhigen." Er grinst mich sardonisch an. „Und da du dich nicht an meine Anweisungen gehalten hast, sehe ich es als genehmigt, dich zu bestrafen." Meine Hände liegen in meinem Schoß. Ich schlucke bei seiner Bemerkung. Senke den Kopf. Nicke. „Leg dich in die Mitte vom Bett. Arme nach oben. Beine gespreizt." Ich tue wie mir geheißen. Er kniet zwischen mir. Öffnet das Kopfteil unseres Bettes. Schwere stabile Ketten kommen zum Vorschein. Sanfte Manschetten legt er um meine Handgelenke. Er hebt mein rechtes Bein nach oben. Es wird kurze Zeit danach durch eine Kette oben gehalten. Mein linkes Bein erfährt die gleiche Fixierung. Mein Po angehoben. Meine Scham weit geöffnet. Meine Brüste liegen auf meinem Bauch. Meine Atmung sofort abgeflacht. Ich schaue zu ihm. Er genießt meinen Anblick. Er streicht sanft meine Oberschenkelinnenseiten entlang. Gänsehaut überzieht mich. Meine Spalte wieder trocken. Er wandert mit seinen Händen zu meinen Brüsten. Beginnt sich sacht zu kneten. Ich fange an erregt zu keuchen. Er zwirbelt meine Nippel. Bis zur Verhärtung. Bis zur Wärme. Kurz vor dem Schmerz hört er auf. Gleitet mit seinen Händen zu meiner gespreizten Scham. Ich zittere. Vor Aufregung. Sein linker Zeigefinger schiebt sich in meine Grotte. Rein und raus. Sein Mittelfinger gesellt sich dazu. Er spreizt sie beide. Wird schneller. Seine Lippen knabbern an meinen Oberschenkelinnenseiten. Ich spüre, wie er Abdrücke in meiner Haut hinterlässt. Er erneuert seine Mahle. Markiert mich wieder. Seine rechte Hand drückt gegen meinen Bauchnabel von außen. Seine Finger kratzen von innen. Ich spüre meine Säfte fließen. Er knabbert immer noch an meiner Haut. Seine Lippen kehren zu meiner Knospe zurück. Auch hier hinterlässt er Abdrücke durch seine Zähne. Er schleckt über sie. Ein finaler Biss. Ich bäume mich auf. Meine Kehle gestreckt. Er haucht an meine Haut. Ich atme schwer. Mir ist diesig. Seine Hände streicheln wieder zu meinen Oberschenkeln. Ich beginne wieder klar zu sehen. Spüre, wie er sich in mich schiebt. Ich reiße den Kopf wieder nach hinten. Er spreizt mich. Immer weiter. Geht immer tiefer. Als er meinen Cervixeingang erreicht zieht er sich zurück. Kehrt mich Schwung zurück. Ich vergesse kurz zu atmen. Ein zweiter Stoß. Tränen bilden sich in meinen Augenwinkeln. Ein dritter. Meine Beine zittern. Ein vierter. Das Zittern breitet sich aus. Wärme ebenso. Ein fünfter. Mir geht langsam die Luft aus. Spüre, wie er sich in mir ergießt. Er löst die Bindungen an meinen Knöcheln. Er fängt meine krampfenden Beine auf. Legt sie sanft auf seine Schultern. Er steckt immer noch in mir. Er rutscht mit mir ein Stück zurück. Mein Bauch wieder gerade. Ich hole tief Luft. Er streichelt meine Hüften. Spüre seinen Blick auf meinem Gesicht. Schaue ihn an. „Geht es dir gut?" Ich nicke nur stumm. Er bemerkt meinen stabiler werdenden Atemrhythmus. Lächelt mich an. Küsst meine Kniekehlen. Stößt wieder zu. Mein Brustkorb hat Platz zum keuchen. Meine Atmung passt sich seiner Stoßfrequenz an. Seine kalten linken Phalangenspitzen streichen über meine erhitzte Klit. Es dauert nicht lang. Sein pochendes Glied dehnt meine enge Grotte. Mein Nervenbündel überreizt. Wir schicken uns gemeinsam über die Klippe. Er lässt den Orgasmus ausklingen. Zieht sich langsam aus mir zurück. Legt meine Beine behutsam auf das Laken. Er löst meine Bindungen. Zieht mich in eine aufrecht sitzende Position. Haucht mir einen Kuss auf die Stirn. Ich lehne mich an das Kopfteil unseres Bettes. Er kommt aus dem Bad zurück. Nimmt aus dem Bettschrank eine Flasche Wasser. Reicht mir diese und drei Tabletten. Ich schlucke sie und spüle mit viel Wasser nach. Er trinkt den Rest. Nimmt mich in die Arme und zieht mich auf seine warme Brust. „Schlaf gut Darling." Ich lächle an seiner Haut.
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Loki + Juli, Winter Soldier + Anja
FanficDie Geschichte ist für meine "kleine Schwester". Loki und der Winter Soldier suchen sich Gespielinnen. Stellt mehr oder weniger eine Woche im Leben der 4 dar. Die Handlung ergibt sich während der Geschichte. Und es ist nur Smut. Abgrundtiefer Smut...