Der Anfang vom Ende (Neymar Jr. FF) *Abgeschlossen*

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Es klingelte und mein Papa stand vor der Tür.Lächelnd nahm er mich in den Arm.Er würde mich mit seinem Oldtimer zur Kirche fahren.Aufgeregt stieg ich zusammen mit Papa,Mama und Antonella ins Auto.Sofort fuhren wir los und nach einer halben Stunde kamen wir in der Kirche an.Meine Mama und Antonella gingen vorran und dann kamen mein Papa und ich.Antonella hatte ein beiges Kleid an,welches ihr wirklich gut stand.Als mein Papa und ich die Kirche betraten wurde die Instrumental Version von Nothing else matters gespielt.Die Kirche war von innen wunderschön.Ich schaute auf und da sah ich ihn.NeyNey,meinen zukünftigen Ehemann.Meine Augen füllten sich mit Tränen.Nun würde ich den Mann,welchen ich schon jetzt seit dreizehn Jahren kannte endlich heiraten.Am Altar angekommen,übergab mein Papa mich an Neymar und umarmte diesen noch kurz."Du siehst wundervoll aus.",flüsterte Neymar nun lächelnd und nahm meine Hand.Mit der anderen wischte er sich eine Träne aus den Augen.Wenig später fing der Pastor mit seiner Rede an.Bevor wir die Ringe bekamen,sprachen Neymar und ich noch gegenseitig zueinander.Neymar sprach zuerst."Marie,seitdem ich sechzehn bin,habe ich auf diesen einen Moment gewartet.Und jetzt ist es wirklich so.Du stehst im Brautkleid vor mir und wirst mich heiraten.Heute ist ein ganz besonderer Tag für mich.Nicht nur das wir heute seit sieben Jahren zusammen sind,nein,dieser Tag wird mit eines der schönsten Ereignisse im Leben gekrönt.Das du vor einem Jahr am Strand auf den Malediven ja gesagt hast,ist für mich keine Selbstverständlichkeit.Was du alles schon mit mir ertragen musstest..Doch jetzt beginnt ein neuer Lebensabschnitt,welcher hoffentlich nie Enden wird.Marie,ich liebe Dich."Diese Rede rührte mich zu Tränen.Jetzt,während meiner Rede,verständlich sprechen zu können war keine einfach Aufgabe.Und trotzdem versuchte ich es."NeyNey,schon als Kind habe ich dich für deine Art bewundert.Du warst der Junge,auf welchen ich auf blickte.Und auch heute,wo wir beide erwachsen sind,ist es immer noch so.Du bist noch immer der selbe wie vor sieben Jahren.Noch immer bist du mein NeyNey.Ich weiß nicht,was ich fühlen soll.Am meisten aber fühle ich Dankbarkeit dafür das es dich gibt und ich dich von all deinen Seiten kennen lernen durfte.Ich liebe Dich,NeyNey."Neymar lief eine Träne die Wange hinunter,welche er aber sofort wieder wegwischte.Dann ergriff auch der Pastor wieder das Wort."Ich frage Sie,Neymar Da Silva Santos Jr.,wollen Sie die hier Anwesende Marie Rodriguez zur Frau nehmen,lieben und Ehren in Guten wie in schlechten Tagen,so antworten Sie mit Ja,mit Gottes Hilfe."Neymar lächelte."Ja,mit Gottes Hilfe."