Kapitel 33

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Doch ich glaube an das Schicksal, aber das Schicksal ist ein verdammtes Arschloch." lachte ich und er stimmt mit ein.
"Das hast du auch wieder recht." sagt er immer noch lachend.
Als wir uns wieder beruhigt haben, sagt keiner etwas. Wir schauen uns einfach sanft und glücklich in die Augen und genießen den stillen Moment und unsere Zweisamkeit.

Er schluckt einmal hart und wirkt nervös.
"Amanda." fängt er an und schaut mich unsicher an. Was mich natürlich auch total verunsichert.
„Kann ich etwas versuchen?" fragt er mich und schluckt einmal hart.
„Was, was willst du denn versuchen?" stelle ich ihm eine Gegenfrage.
„Darf ich?" fragt er noch mal. Beantwortet jedoch meine Frage nicht.

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