7. LuWoo (NCT)

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!!!Smut!!!
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Jungwoo PoV

Ich sitze gerade im Wohnzimmer und unterhalte mich mit Doyoung, als Lucas, mit Johnny, ebenfalls das Wohnzimmer betritt. Sofort liegt mein Blick nur auf ihm. Er sieht so gut aus! Wäre ich nicht schon schwul, wäre ich es definitiv, seit ich Lucas zum ersten Mal gesehen habe!

Denn wer würde nicht sofort auf ihn stehen? Er ist verdammt heiß! Und seine Stimme.. So schön tief! Das Beste am Ganzen ist, dass alles an ihm ganz alleine mir gehört! Ja richtig, wir sind zusammen! Zwar noch nicht so lange und bisher auch nur heimlich, aber egal.

Aber genug davon! Ich wende mich wieder zu Doyoung, welcher mich viel sagend angrinst. "Was?", frage ich leicht rot im Gesicht. "Stehst du auf Lucas?", fragt er grinsend nach. "Vielleicht..", murmle ich und wende mich von ihm ab.

Ich sehe kurz zu Lucas, welcher mich angrinst, weshalb ich ebenfalls leicht lächle. Gleich darauf fragt er: "Jungwoo, können wir reden?", ich nicke leicht verwundert und folge ihm aus dem Wohnzimmer zu unserem Zimmer.

In unserem Zimmer schließe ich die Tür und werde sofort gegen diese gedrückt. "Weißt du wie süß es ist, wenn du mich immer so anguckst?", ich schüttele verlegen mit dem Kopf. "Es ist so süß, dass es mich schon anturnt!", sagt er verführerisch und fängt an meinen Hals zu küssen.

Sofort schlinge ich meine Arme um seinen Nacken und fange an es zu genießen. Ich liebe diese Seite an ihm, wenn er so zärtlich mit mir umgeht. Aber seine dominante Seite liebe ich auch, gerade im Bett!

"Daddy~", stöhne ich, als er an der empfindlichen Stelle an meinem Hals saugt. Er grinst einmal gegen meinen Hals und verpasst mir dann einen Knutschfleck. "Meins!", sagt er mit tiefer Stimme, nachdem er sich von meinem Hals gelöst hat. "Nur deins, Daddy~"

Lucas legt seine Lippen auf meine und hebt mich, währenddessen, hoch. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, klammere mich somit an ihn. Er geht zu seinem Bett und legt mich dort wieder ab, ohne den Kuss zu lösen.

Aus Luftmangel lösen wir uns dann doch, worauf er kurz aufsteht und zu seinem Schrank geht. Dort holt er eine Kiste raus, welche ich nur allzu gut kenne. Denn darin befinden sich einige Spielzeuge, Handschellen und eine Augenbinde. Alles Dinge, die wir öfter mal benutzten, wenn wir alleine sind. Mit dieser kommt er wieder auf mich zu.

Lucas stellt die Kiste auf dem Bett und beugt sich wieder über mich, um mir meine Sachen auszuziehen. Dies getan, nimmt er die Kiste in die Hand und öffnet sie.

Als erstes nimmt er ein Paar Handschellen mit diesem pinken Fell und fesselt damit meine Hände ans Bett. Danach nimmt er die Augenbinde und bindet diese um meine Augen. Ich wimmere leise, da ich es dezent hasse nicht zu wissen, was er als nächstes macht.

"Ich liebe es, wenn du mir so ausgeliefert bist, Baby!", raunt er plötzlich in mein Ohr und beißt leicht rein, was mich erst zusammen zucken und dann stöhnen lässt. "Dein Stöhnen ist so schön!", murmelt Lucas und ich höre förmlich die Erregung aus seiner Stimme.

Noch etwas, was ich an Handschellen und Augenbinde hasse ist, dass ich ihn nicht berühren kann! Ich rüttle leicht an den Handschellen und wimmere, wofür ich einen leichten Schlag auf meinen Oberschenkel bekomme. Ich zische kurz und bin dann ruhig. Das auch nur, weil ich hoffe an Hand der Geräusche zu erkennen, was Lucas als nächstes tut. Aber gerade höre ich nichts!

Plötzlich spüre ich dann seine Lippen wieder an meinem Hals, wo er sich erneut festsaugt und dann immer weiter runter küsst. Auf meinem ganzen Oberköper hinterlässt er Knutschflecke, weshalb ich immer öfter stöhne.

K-Pop OS (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt