Mein Leben ist ein Anime?!

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Luna
In jeder Pause kommen drei Jungs auf mich zu und schleppen mich in den Hof raus. Sie schlagen auf mich ein. Der Grund dafür sind Mangas und Animes. In diese bin ich sehr vernarrt. Nur weil die drei Jungs nicht darauf stehen, meinen sie ich sei verrückt.

Nun gut. Gut von meinem bisherigen Alltag in der Schule. Dann stelle ich mich einmal vor:

Ich bin Luna Hikari. Ich bin 16 Jahre alt und habe am 12.11. Geburtstag. Mein hüftlanges silbern schneeweißes Haar habe ich immer zu zwei Zöpfen hoch gebunden. Meine Kirschroten Augen haben eine besondere Fähigkeit. Zwar habe ich gehört, dass andere auch diese besondere Fähigkeit haben, aber ich habe noch nie jemand anderen getroffen. Meine besondere Fähigkeit ist, dass sich meine Augen von selbst färben können. Diese Fähigkeit kann ich kontrollieren, deshalb weiß kein Mensch davon. Ich trage violette oder rote Kleider liebend gerne, da diese zwei Farben meine Lieblingsfarben sind. Meine Hobbys sind; Geige spielen, Schach, Karate sowie Mangas und Animes. Jedes mal, wenn ich Geige spiele, verliere ich mich in der Musik. Denn klassische Musik gefällt mir am meisten. Zudem bin ich kein Mensch. Ich bin eine Vampir-Dämonin. Lebe aber hauptsächlich als Dämonin.

Was meine Familie betrifft;
Bin ich Einzelkind. Meine Eltern sind zwei Berühmtheiten. Mein Vater; Yashiro Hikari ist ein erfolgreicher Romantik-Roman-Autor sowie ein Dämon. Meine Mutter; Hiyori-Yukina Hikari ist, sowohl eine sehr begehrte Sängerin, als auch ein begehrtes Modell und eine Reinblütige Vampirin. Beide sind oft auf reisen, ganz besonders meine Mutter wegen ihren Tourneen.

Ich glaube, dass ist alles, was man von mir wissen muss ... .

Nun wieder zu meinem bisherigen Alltag zurück. Die drei Jungs Yata, Zack und Mikoto schlugen mich bis zum Pausen Ende. Natürlich würde ich mich mit Karate wehren, aber die Schule verbat mir dies. Trotz ihres Wissens, dass ich tagtäglich in den Pausen geschlagen werde, ist es mir verboten worden. Meinen Eltern habe ich nichts gesagt, da ich nicht wollte, dass sie alles vergessen und sich um mich kümmern. Ich weiß nämlich, dass die Arbeit der beiden ihnen viel Spaß macht und den will ich ihnen nicht nehmen.

Nach der letzten Stunde ging ich humpelnd und erschöpft von der Schule nach Hause. Es war schon später Nachmittag eher Abend. Auf dem halben Weg, brach ich zusammen.