9.Kapitel

4.5K 212 16
                                    

Maries POV.:

Als ich aufwachte lag ich in meinem Bett. Neben mir stand ein Eimer. Ich erschrak, als sich jemand über mich beugte. "Hey, ist alles in Ordnung, Mäuschen? Ist dir noch schlecht?", fragte mich Zayn. Ich richtete mich vorsichtig auf. Alle waren in meinem Zimmer versammelt, bis auf Louis und Eleanor. "Was is passiert?", nuschelte ich. "Du hast dich übergeben und bist dann umgekippt. Wir glauben, dass du heute Mittag eine schlechte Muschel gegessen hast.", antwortete mir Liam.

Plötzlich kam Eleanor mit einer Tasse in der Hand herein. "Gott sei dank, sie ist wieder wach!", seufzte sie erleichtert. Sie setzte sich auf meine Bettkante und stellte die Tasse auf ihren Schoß, in der eine weiße Flüssigkeit war. "Was ist das?", fragte ich panisch. "Keine Angst! Das ist etwas, was die schlechten Bakterien in deinem Körper, nun ja... wie soll ich sagen, kaputt machen. So, du nimmst jetzt jede Stunde drei Löffel.", erklärte sie mir.

"Wie spät ist es?", fragte ich.

"Vier Uhr.", antwortete Harry knapp.

Ich nickte nur.

"Wir lassen dich jetzt alleine, aber du kannst uns jederzeit rufen.", sagte Eleanor.

Als alle draußen waren, legte ich mich zurück in die Kissen. Nach einer Stunde kam Perrie und gab mir drei Löffel von dem Getränk. Es schmeckte eigentlich nach nichts.

Langsam merkte ich, wie ich müde wurde und mir meine Augen einfach zufielen.

Ich wachte im stockdunklen Zimmer auf und schaut auf die Uhr. Es war 4 Uhr nachts.

Ich fragte mich gerade, warum ich aufgewacht war, als mich der Druck in meinem Unterbauch daran erinnerte, dass ich sehr dringend auf die Toilette musste. Ich stand sofort auf und rannte ins Bad.

Nachdem ich fertig war,spürte ich ein unangenehmes Grummeln im Bauch, und mir war leicht übel. Ich wankte zum Fenster, öffnete dieses und sog die Nachtluft ein. Über mir hörte ich ein leises Zwitschern. Neugierig drehte ich mich so, dass ich von unten auf das Dach schauen konnte. Das dies ein Fehler war, merkte ich erst als mein Hintern vom Fenster rutschte. Ich schrie, als ich rückwärts aus dem ersten Stock in die Dunkelheit fiel.

Als ich am Boden aufkam, zuckte ein Schmerz durch meinen ganzen Körper. Ich bekam keine Luft mehr, da ich auf dem Rücken gelandet war. Zwischen Ohnmacht und Bewusstsein, sah ich, dass Zayns Fenster offen stand, drehte ich mich auf die Seite und brüllte mit letzter Kraft:"ZAYN!!!!!! HILFE!!!!!!!"

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Sorry Leute! aber das kapi ist nicht so lang, weil ich in letzter Zeit nicht so viel zeit habe zu schreiben.

Aber ich will euch trotzdem danken, dass ihr mein Buch lest. Besonders aber möchte ich Kathixoxokathi danken, da sie die erste war, die mein Buch gelesen hat.

-Juli❤️-

Adoptiert von1D - oder - Warum ich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt