Als ich heute morgen auf gewacht bin, klingelt mein Handy. Es war Herbert. Ich ging ran"Guten morgen" Sagte ich. "Hey, treffen wir uns nachher vor der Uni" Fragte er mich. " Klar" Antwortete ich und legte auf. Ich stand auf, Duschte, zog mich an und fuhr zur Uni. Es war schon eine Woche her, das ich Herbert kennen gelernt hatte.
Als ich an der Uni ankam, war ich etwas zu früh. Ich setzte mich auf eine Mauer und las in einem Buch. Nach kurzer Zeit nährten sich ein paar Männer. Sie waren ganz in Schwarz gekleidet, einige waren tätowiert und einer hatte eine Bier Flasche in der Hand. Sie Kamen auf mich zu und der größte von ihnen holte ein Messer aus seiner Tasche. Ich erschrak, ich wollte Weg rennen aber die Männer waren schneller als ich. Der mit dem Messer hielt mich am Kragen und drehte mich zu sich. "Gib mir dein Geld" Sagte er mit einer rauen Stimme"Ich habe kein Geld" Erwiderte ich mit zitternder Stimme. Die anderen Männer warfen mich zu Boden. Dabei rutschte meine Wange an dem Messe entlang"Ahh" Schrie ich mit schriller Stimme. Als ich auf dem Boden lag schlugen und traten die Männer auf mich ein. In meinem Kopf drehte sich alles, ich sah alles verschwommen. Aber ich erkannte wir Herbert auf einmal auftauchte und die Männer an schrie. "Seid ihr zu feige, Leute in eurer Größe zu schlagen. Müsst ihr euch mit kleineren prügeln! Verschwindet! " Die Männer kamen auf ihn zu, was dann passierte konnte ich nicht mehr sehen denn mir wurde schwarz vor Augen. Als ich wieder aufwachte lag ich mit dem Kopf in Herberts Händen. "Hey, es ist alles gut. Ich bringe dich ins Krankenhaus" Sagte er mit beruhigenden Stimme. Ich schloss meine Augen wieder und öffnete sie erst als ich im Krankenbett lag. Herbert saß neben dem Bett und beobachrmtete mich, als ich meine Augen öffnete kam er direkt näher. "Hey, geht es dir besser? Du warst ziemlich lange bewusstlos. " Sagte er mit einer leichten Traurigkeit in der Stimme. "Mir geht es gut. Danke das du mir geholfen hast, ich weis nicht was passiert wäre wenn du nicht gekommen wärst" Antwortete ich ihm. Es war deutlich zu sehen das er sich langsam entspannte. " Darüber wollen wir gar nicht erst nachdenken" Sagte er und legte seine Hand an meine Wange. Ich zuckte bei dieser Berührung zusammen, entspannte mich aber schnell wieder und schlief ein.
Traum:
Ich stand im Regen vor der Bushaltestelle. Tränen flossen mir über die Wangen... Herbert kam auf mich zu gerannt... Er schloss mich in seine Arme... Und drückte seine Lippen auf meine... Ich liebe dich... Sagte er.Als ich morgens aufwachte, hatte ich überall Schmerzen. Der Arzt kam in das Zimmer und sagte"Alfred ist ihr Name richtig?" Ich nickte. " Ihr Bein ist gebrochen aber mit den Krücken dürften sie laufen können" Er hielt mir zwei Krücken hin, ich nahm sie und bedankte mich. Der Arzt verließ den Raum, kurz danach kamen Jenny und Herbert rein. "Alfred, wie geht es dir" Fragte Jenny und sprang in meine Arme " Mir geht es gut, ich sehe du hast dich schon mit Herbert bekannt gemacht" Sagte ich und lächelte leicht. Auch Herbert umarmte mich kurz, erinnerte mich an den Traum den ich hatte. War des möglich, hatte ich wirklich Gefühle für Herbert? Ich war mir nicht sicher. "Ich hole mir einen Kaffee, wollte ihr auch eine" Fragte Jenny. Herbert und ich schüttelten den Kopf, dann verließ sie den Raum. "Herbert, ich wollte mich noch mal bei dir bedanken. Wärst du nicht gewesen da... " Doch weiter kam ich nicht, denn Herbert drückte mich fest an sich. Ich fühlte mich geborgen und grub mein Gesicht in seine Schulter. " Ich werde nie wieder zu lassen das dir jemand etwas antut" Sagte er und ich musste Lächeln.
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Hey Leute ich hoffe euch gefällt der neue Teil. Schreibt mir bitte in die Kommentare was ihr euch in dieser geschichte noch wünschen würdet und mit Glück kommen die Sachen in die neuen Teile 😊
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Alfred und Herbert
Romancein dieser Geschichte ist die Zeit bereits etwas fortgeschrittener. Alfred wohnt in Köln in einer Wohnung und es passieren merkwürdige Dinge mit der Zeit. Wenn ihr wissen wollt wie das ganze weiter läuft. lest die Geschichte. ABGESCHLOSSEN