Eingeholt von der vergangenheit

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Es war ein schöner Abend, wir hatten viel Spaß und zum Glück hat Paul nichts gemerkt, obwohl Jenny manchmal fast etwas falsches gesagt hätte.

Als die beiden gegangen waren, machten Herbert und ich uns ans aufräumen. Während ich das Wohnzimmer wieder in Ordnung brachte, machte Herbert die Küche sauber. "Alfred" rief Herbert aus der Küche und ich antwortete ihm mit einem einfachen ja. Er kam aus der Küche und hatte ein Bild in der Hand, das er verstört? anguckte. "Was ist das" Wollte ich wissen und ging auf ihn zu. Auf dem Bild war ich abgebildet, mit einem Mädchen. Man könnte meinen es wäre ein ganz normales Bild, doch ich sah auf dem Bild alles andere als gesund aus, ich war so gut wie Magasüchtig und hatte tiefe Wunden im Gesicht. Auch das Mädchen welches neben mir saß sah nicht besser aus, aber sie war nicht mager.

Ich riss Herbert das Bild aus der Hand und versteckte es hinter meinem Rücken, "was soll das, warum siehst du so schrecklich auf dem Bild aus" Fragte Herbert und war erschrocken und mitleidig zu gleich. "Da... Das ist egal... Es ist schon lange her" Antwortete ich ihm und und wollte an ihm vorbei in die Küche Rennen doch er hielt mich am Arm fest. Ich erschrak und schreitet ihn an "LASS MICH LOS"." Was hast du, beruhig dich" Sagte er und nahm mich in den Arm.
Ich strampelte, schlug ihn und weinte. Doch er ließ mich nicht los. Shhh... Es ist alles gut, ich bin bei dir" Sprach er mit sanfter Stimme, er hob mich hoch und setzte sich aus Sofa, mich auf seinen Schoß und streichelte meinen Rücken. Ich stützte meinen Kopf gegen seine Schulter und weinte weiter.

Ich weis nicht wie lange wir so saßen, doch nach einer gefühlten Ewigkeit sog ich einmal tief Luft ein und begann ihm alles zu erklären.

Meine Schwester und ich sind... Sind" Ich konnte es nicht erzählen, aber ich wollte. Herbert schien meine Gedanken lesen zu können und flüsterte in mein Ohr "Du musst es nicht erzählen, wenn du nicht willst" Er Strich mir eine weitere Träne aus den Augen und gab mir einen zärtlichen und flüchtigen Kuss auf meine Lippen. Ich wollte nicht das er Schiene Lippen wieder von meinen löste, ich wollte das dieser Moment für immer bleibt.
Doch wie es kommen musste trennte er unsere Verbindung und lächelte mich an. Ich musste es ihm erzählen, ich musste einfach. Und so nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fing erneut an zu sprechen. "Meine Schwester und ich sind in einem Puff groß geworden, wir wurden schon mit 6 Jahren Vergewaltiget" Ich vergrub mein Gesicht in seiner Schulter und fing wieder an zu weinen. "Das tut mir so leid" Sagte Herbert und drückte mich fest an sich. "Was ist mit deiner Schwester" Fragte er nach einer Weile vorsichtig.
Ich schniefte einmal und flüsterte "Sie ist erschossen worden.... Danach bin ich abgehauen und wurde kurz darauf gebissen" Ich lehnte mich wieder gegen ihn. "Bitte lass mich nicht alleine" Schniefte ich. "Ich werde dich nie alleine lassen. Niemals" Sagte er und zwang mich ihm in die Augen zu sehen. Er legte seine Hände auf meine Wangen. Da wo er mich berührte brannte meine Haut und eine Gänse Haut bildete sich an meinem ganzen Körper.
Er kam mir immer näher und seine Lippen spielten mit meinen. "Niemals" Sagte er ernst und schloss dann die Lücke zwischen uns. Der Kuss war erst sanft und zeitlich, ich schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn näher an mich. Der Kuss wurde immer wilder, bis er seine Hände unter meinen Hintern schob und mich mit Leichtigkeit hoch hob. Er stand auf und ging langsam ohne den Kuss zu unterbrechen in Richtung
Schlafzimmer. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und ein kleines  stöhnen verließ meine Lippen. Herbert schmunzelte und öffnete geschickt die Tür.
Er legte mich vorsichtig auf dem Bett ab und zog mir mein Shirt über den Kopf. Wieder willig löste ich mich von ihm um dann auch sein T-Shirt ab zu ziehen. Ich streichelte über seine muskulöse Brust und biss mir auf die Lippen. Ich schaute ihm direkt in seine wunderschönen Augen und zog ihn wieder zu mir runter.

Perverser Teil!!!

Er wanderte mit seinen küssen über meinen Hals, Bauch und an meinem Hosen Bund hielt er inne. Gierig öffnete er meinen Gürtel und die Hose, Strich sie zusammen mit meiner Boxer Shorts ab und nahm meinen Schwanz in den Mund.
Ich beumte mich auf und stöhnte. Langsam fing er an sich zu bewegen und ich spürte sofort wie ich bald kommen würde. Ich Kniff mit den Händen in die Decke unter mir und versuchte gleichmäßig zu atmen, bis ich dann Kam. Herbert kam mit seinem Kopf wieder hoch und legte sich neben mich auf den Rücken. Mit seinen großen Händen hob er mich über sich und setzte mich auf seine Bauch. Ich rutschte etwas nach unten um auch seine Hose zu entfernen. Mit einem verschmitztem Grinsen sagte ich "Ich fürchte ich muss ihnen dieses lästige Kleidungsstücke entwenden" Ich hatte keine Ahnung wo dieser Mut plötzlich her kam aber ich hörte wie Herbert flüsterte "nur zu"
Ich öffnete seine Hose und streifte sie ab.

Mit lautem stöhnen kam Herbert schließlich auch. Bei ihm hatte es etwas länger gedauert als bei mir. Ich ließ mich neben ihm fallen und kuschelte mich an ihn. Er legte einen Arm um mich um flüsterte " Ich liebe dich" "Ich dich auch" Flüsterte ich zurück.

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Sorry das es so lange mit dem nächsten Kapitel gedauert hat. Ich hatte leider sehr viel um die Ohren. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Alfred und HerbertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt