Romeo und Julian//*Pausiert

Chapter 1 ~

Hey und nein ich bin nicht tot, sondern nur mega, ultra faul xDD I mean es ist 2019 und ich hab immer noch nicht geupdatet. Diese Story entsteht zwar nur durch Dummheit, Langeweile (und weil ich notgeil af bin-smut scene incoming//jk aber Smut wird es geben) , aber ich wollte sie trotzdem schreiben. Das ist ein verbesserter Reupload von Kapitel 1. Have fun~
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Julian Pov. ;
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"JULIAAN"
Och, bitte nicht.

"STEH JETZT AUF" !!
...
" JULIAN ANTONIO CAPULET"
Wie ich den Namen doch hasse ugh.
Es herrscht Stille..Endli-"JULIAN"
Ich schreie als Bestätigung laut zurück, um meine Mutter zufrieden zu stellen.
Julian, Julian, Julian, jeden verdammten Tag geht das so.
Entweder weil meine Mum Jemanden braucht, der ihr die Beinhaare rasiert und ihr die Nägel lackiert, ich zu Spät zur Schule komme oder weil ein Paar unserer Männer und Jungen
Streit mit den Montagues angefangen haben...Die Montagues..von denen will ich erst gar nicht anfangen. Das sind sozusagen..unsere Erzfeinde, ja das trifft es gut. Na ja, sie haben mir nichts getan, aber ich mag die nicht. Rein aus Prinzip, das muss man nicht kapieren.
Ich überwinde mein Verlangen, einfach wieder weiterzuschlafen und stehe auf um mich schnell fertig zu machen, bevor hier wieder rumgeschrien wird. Ich richte meine Krawatte und plötzlich wird die Tür geöffnet;"Ach gnädiger Herr, Ihre Mutter wartet draußen schon im Wagen,Sie wissen doch, dass sie nicht gerne wartet, also beeilen Sie sich doch." Hektisch kommt die Haushälterin auf mich zu und schiebt mich Richtung Tür, na ja sie versucht es, was wirklich lustig aussehen muss ;"Ach,liebe Amme, ich weiß doch, ich bin ja schon fertig. Außerdem sollst du mich beim Namen nennen." Ich drehe mich am Türrahmen lachend zu ihr um und gebe ihr einen Schmatzer auf die Wange und mache mich auf den Weg. Ich verdanke ihr wirklich so viel, quasi meine Kindheit. Sie glich mehr einer Mutter als meiner Echten. Ich eile die Treppen runter und sehe meinen Vater gemütlich am Esstisch speisen. Die Beine übereinander geschlagen , in der einen Hand die Zeitung und in der Anderen ein Becher Kaffee. Kaffee, genau das was ich brauche.
Mein Vater macht gar nicht die Anstalten mich auch nur eines Blickes zu Würdigen und ich husche an dem Tisch vorbei, nehme mir schnell ein Brötchen und laufe nach draußen. Klar, er darf da geil frühstücken und ich muss weg. Ich erblicke unseren großen Jeep in dem meine Mutter anscheinend sitzen muss und den Fahrer, der Anstalten macht auszusteigen und ich mache ihm mit einer Handbewegung klar, dass ich die Autotür auch selber aufmachen kann.
Ich setze mich in den Wagen und schaue meine aufgebrachte und "liebreizende" Mutter erwartungsvoll an, da startet der Wagen auch. "Endlich bist du da. Warum hat das so lange gedauert und was hast du da an? Das Hemd steht dir nicht und ist ja nichtmal gebügelt. Ach wie auch immer. Tybalt ist in Schwierigkeiten mein Lieber. Während du da noch dein Brötchen kaust verrottet mein lieber Neffe hinter Gittern." ,sie macht eine theatralische Handbewegung, als würde sie in Ohnmacht fallen,"Er hatte wohl
wieder was mit den Montagues ugh und du holst in da raus"
Meine Mum klimpert noch kokett mit ihren gefälschten Wimpern und ignoriert mich die restliche Fahrt auch. Manchmal hab ich das Gefühl, dass sie meinen Cousin lieber hat als mich...
Das Auto bremst und die Tür wird von dem Chauffeur geöffnet. "Wir sind da, wenn ich bitten darf"
Ich steige aus und reiche meiner Mum gentlemanlike die Hand zum aussteigen, die sie auch ergreift. Wir laufen zur Polizeiwache und ich erblicke den Officer ; "Mister Whiteman, es tut mir so leid, dass Sie diese Wiedrigkeiten meines Cousins miterleben mussten." Der Mann geht an mir vorbei und will die Tür zum Verhörssaal öffnen;" Capulet, sparen Sie sich das Geschleime und kommen Sie. Mister Montague ist auch schon da." Nun drückt er die Klinke runter und geht auf die Angehörigen zu. Ich lasse meiner Mum den Vortritt und gehe auch rein. Ich sehe schon Tybalt dort sitzen. Außerdem sind da noch Andere. Die Montagues. Das Oberhaupt und der andere Auslöser für den Konflikt. Er heißt Benvolio und dies weiß ich,weil er schon öfters Krach mit Tybalt hatte. Auf einmal werd ich von hinten an die Schulter getippt und nehme eine raue und männliche Stimme wahr ,"Hast du vor weiter zu gehen oder willst du weiter träumen Jules. Ach und dein Hintern sieht wieder Mal zum anbeißen aus" Ich bekomme eine Gänsehaut und drehe mich um, schaue aber auf den Boden. Das war peinlich und wie es das war. Ich erblicke zuerst die Schuhe meines Gegenübers und mein Blick schweift langsam nach oben. In dem Anzug sieht er auch nicht schlecht aus, doch würde ich gerne die ganzen Erinnerungen zu ihm verdrängen. Da streckt der junge Mann auch schon seine Hand aus , die ich musterte und ich nehme wieder seine Stimme war, die mir manchmal noch in meinen Albträumen begegnet. "Guten Morgen, Herr Capulet. Die Umstände tun mir Leid. Sie mussten wohl auch auf Ihren Kaffee verzichten." Ich beiße mir nervös auf die Lippen .Nun schaute ich ihm ins Gesicht . Nur nicht daran denken. Alles wird gut. Ich setzte wieder meine perfekte, falsche Maske auf und lächelte ihn süßlich an. Dieser Mann darf mich nicht aus der Fassung bringen. Nicht noch einmal. Ich streckte ihm auch die Hand aus um seine zu schütteln,
"Halb so schlimm, fühle mich Bestens Montague"
[to be continued]

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[856 Wörter]

das war das 1. Kapitel und ich muss sagen, dass ich sehr damit zufrieden bin. Hoffe es gefällt euch. Ich werd dieses Jahr hoffentlich viel motivierter sein und mehr schreiben ~
Konstruktive Kritik und Berichtigung meiner schrecklichen Grammatik ist immer willkommen. Außerdem brauch ich immer noch ein gutes Cover ugh.