I can see you're scared of your emotions I can see you're hoping

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Alex:

Eine dunkle Gestalt kommt auf mich zu. Mein Hals schnürrt sich zu. Die Person beginnt auf mich einzuschlagen. Ich kann mich nicht bewegen. Nicht wehren. Er schlägt mir ins Gesicht, in den Magen. Die Gestalt zieht ein Messer und ramt es mir in den Bauch. Ich spucke Blut auf den Asphalt. Halte die Wunde und versuche nicht zu verbluten. Ich sehe direkt ins Gesicht dieser Person es ist Jan. Er grinst mich teuflisch an und tritt mir mit voller Wucht in den Bauch.

In dem Moment wache ich auf. Kaya ist wach, sie streicht mir durchs Haar. Ich Blick mustert mich besorgt.

"Hey. Hey alles ist gut. Du bist wach.", flüstert sie. Meine Atmung geht immer noch schnell. Ich beruhige mich langsam. Sie nimmt mich in den Arm und lässt mich nicht los

"Du kannst weiterschlafen. Ich passe auf dich auf.", sagt sie mir und hört nicht auf durch meine Haare zu streichen.

"Danke.", hauche ich in die Dunkelheit.

"Nicht dafür.", murmelt sie jnd ich kann an ihrer Stimmlage erkennen, das sie lächelt.

Ich schließe meine Augen und genieße ihre Nähe einfach ihre Nähe.

》《

Einige Stunden später wache ich erneut auf. Diesmal wenigstens nicht von einem Albtraum. Ich befreie mich aus Kayas Umarmung und beschließe uns Frühstück zu machen.
Wir haben gerade so noch alle Zutaten für Pfannenkuchen, also versuche ich damit mein Glück. Drei Stück kann ich ungestört machen, als ich den letzten Teig in die Pfanne gieße, spüre ich wie mich jemand von hinten umarmt.

"Guten Morgen", sage ich lächelnd.

"Morgen. Ich hab mich an deinem Kleiderschrank bedient.", meint sie unschuldig.

Ich drehe mich um und möchte etwas sagen aber mir bleibt der Mund offen stehen. Sie hat sich eins meiner Flanel Hemden genommen und angezogen und verdammt es steht ihr eintausend mal besser als mir.

"Du darfst deinen Mund wieder zumachen.", meint sie lachend.

Sie kommt auf mich zu, legt jeweils eine Hand neben mich auf die Herdplatte und küsst mich. Sie kommt einen Schritt näher und wird etwas fordernder. Sie drengt mich immer weiter an die Arbeitsfläche. Ich lege meine Hand auf ihre und drehe mich noch schnell heraus um sie in das Eck der Küche zu drängen. Sie stützt sich mit ihren Händen auf der Arbeitsplatte auf, ich grinse und hebe sie mit einem Ruck auf die Arbeitsfläche, aber ohne den Kuss zu lösen.
Ich lege meine Hände auf ihren Oberschenkeln ab. Sie zieht mich am Nacken näher zu sich.

In diesem Moment fällt mir der letzte Pfannenkuchen ein, welcher schon viel zu lange in der Pfanne liegt. Ich löse den Kuss und hole ihn schnell aus der Pfanne. Kaya schaut mich etwas beleidigt an.

"Lass uns was essen.", meine ich und küsse sie nochmal kurz, weshalb sie wieder grinst.

Kaya springt von der Arbeitsplatte und folgt mir zum Tisch. Wir essen gemütlich unser Frühstück und überlegen was wir heute machen könnten. Fertig mit dem Essen, stehe ich auf und räume unsere Teller auf. Als ich aus der Küche komme sieht Kaya mich grinsend an und springt auf mich zu. Im letzten Moment realiesiere ich was los ist und halte sie fest, sodass sie nicht herunter fällt.

"Babe, was wird das?", frage ich sie verwirrt.

"Nichts. Wer als erster oben ist.", meint sie grinsend, lässt sich selbst nach unten und läuft auch schon nach oben.

Es dauert eine Sekunde bis es bei mir Klick macht und ich laufe ihr so schnell ich kann nach. Auf den letzten Metern in mein Zimmer hätte ich sie fast eingeholt, aber sie entfliehen mir mit einer flinken Drehung und springt aufs Bett. Ich mustere sie und miss grinsen, da packt sie meine Hand und zieht mich über sich.

If I Lose Myself girlxgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt