Jungkook POV
Schniefend schlich ich nach unten.
Eigentlich war es ziemlich spät und meine Eltern gingen davon aus, dass ich schon längst schlief, jedoch konnte ich nach diesem Telefonat einfach nicht alleine in meinem Zimmer traurig sein.
„Jungkook? Oh je, was ist los?", fragte mich meine Mutter besorgt, als sie mich entdeckte.
Weinend ging ich auf sie zu und ließ mich in ihre Arme fallen, welche sie bereits für mich geöffnet hatte.
„Ist etwas mit Taehyung?", sprach sie nun besorgt, woraufhin ich nickte.
Sofort zog sie mich auf unser Sofa, wo ich mich nochmal an den warmen Körper meiner Mutter drückte.
„Ich mache dir erstmal einen warmen Kakao.", meinte sie und verschwand für ein paar Minuten in der Küche, woraufhin sie mit zwei dampfenden Tassen zurückkehrte.
Eine Tasse drückte sie mir in die Hand, wofür ich mich bedankte.
„Was ist denn passiert, Kookie? Ich dachte es läuft so gut.", sagte meine Eomma besorgt.
Ich schniefte noch einmal, bevor ich anfing zu erzählen.
„Wir haben gerade eben telefoniert und...Taehyung ist irgendwie eifersüchtig auf Yoongi, obwohl da nichts ist. Dann habe ich Tae gesagt, dass ich ihn liebe, aber er hat nicht geantwortet. Danach habe ich aufgelegt.", während ich erzählte, fing ich wieder an zu weinen, was sich als weniger hilfreich erwies.
„Ich bin mir sicher, dass er nicht mit Absicht geschwiegen hat. Das sind eben drei sehr wichtige Wörter. Vielleicht war er einfach nur überrascht?", versuchte mich meine Eomma zu trösten, wobei sie mir über den Rücken strich.
Ich zuckte zusammen, als draußen plötzlich ein heftiger Sturm ausbrach und ein lauter Donner zu hören war.
Das Wetter nahm wohl meine Laune an.
Auch wenn mein Dad nicht gut in Sachen Liebe war, kam er nun auch dazu und setzte sich neben mich.
„Glaub mir; was denkst du wie ich reagiert habe, als deine Mutter das, das erste Mal zu mir gesagt hat? Diese Worte überfordern einen halt total.", machte er mir nun auch Mut, wofür er auch von mir umarmt wurde.
Ich bedankte mich für seine lieben Worte und schlürfte dann noch einmal an meinem Kakao.
„Wie wäre es, wenn du morgen einfach mal zu Hause bleibst? Ich weiß wie schwer Liebeskummer ist. Wir können jetzt gerne noch einen lustigen Film zur Ablenkung gucken...oder etwas plaudern?", schlug meine Eomma mir vor, was mich leicht lächeln ließ.
Sie wusste genau was ich brauchte.
Mein Vater zwinkerte uns nun auch zu und ging dann wieder in die Küche, vermutlich um sich noch einen Snack zu schnappen.
Plötzlich klingelte es an der Tür, woraufhin ich nach draußen schaute.
Taehyungs Wagen stand nicht vor der Tür, weshalb ich seufzte.
Ich raffte mich auf und öffnete die Haustür demotiviert und mit leicht geschwollenen Augen, die mich vermutlich aussehen ließen, als wäre ich tot.
Vor der Tür stand ein komplett durchnässter Taehyung, der mich besorgt anschaute.
Mit Tränen in den Augen, schaute ich in seine Augen, die mich hoffnungsvoll anstrahlten.
„Jungkook~", fing er an zu sprechen, was mir eine Gänsehaut verschaffte.
„Es tut mir so unendlich leid, dass ich dir erst nicht geantwortet habe. Ich liebe dich auch. Ich liebe dich noch viel mehr, als du es dir vorstellen kannst. Bitte verzeihe mir!", sprach er, wobei man wirklich hören konnte, dass er es ernst meinte.
Ich konnte mich nicht mehr halten und stürmte aus dem Haus, zu ihm in den strömenden Regen und fiel ihm um den Hals.
Nun waren wir beide durchnässt, aber das störte uns nicht, denn wir hatten uns nun gestanden, dass wir uns liebten.
Das war alles was in diesem Moment zählte.
„Ich liebe dich, Jungkook. Wirklich.", hauchte Taehyung in mein Ohr, woraufhin ich ihm mit: „Ich liebe dich auch, Taehyung", antwortete, was ihn strahlen ließ.
Auch wenn wir durchnässt wie sonst was waren, standen wir nun eng umschlungen in mitten des Unwetters und küssten uns.
Ich konnte spüren, dass die Blicke meiner Eltern auf uns lagen, jedoch riefen sie uns nicht rein, sondern ließen uns einfach unser Ding machen.
Noch nie war ich so glücklich.
Noch nie.
„Lass uns reingehen.", sagte ich und zog den Älteren einfach mit mir mit ins Haus.
„Schön, dass ihr euch wieder vertragen habt.", kommentierte meine Mutter nun, als wir im Flur standen.
Sofort verbeugte Taehyung sich, als Begrüßung.
„Tut mir leid, wegen der späten Störung.", entschuldigte er sich bei meinen Eltern, jedoch erwiderten diese, dass es natürlich nicht schlimm sei.
Ich zog ihn mit die Treppen hoch, direkt in mein Zimmer, wo wir uns erneut küssten.
„Jungkook, ich möchte, dass du nicht nur mein Babyboy bist, sondern mein richtiger, fester Freund. Ich wünsche mir wirklich nichts mehr als das.", sprach er nun, was mich strahlen ließ.
„Gerne.", stimmte ich nun zu, woraufhin ich schon wieder seine Lippen auf meinen spürte.
Wir waren nun ein richtiges Paar.
Ein Richtiges.
„Schließ bitte meine Zimmertür ab.", hauchte ich in sein Ohr, woraufhin Taehyung schnell zu meiner Tür ging und den Schlüssel umdrehte.
Währenddessen zog ich schonmal mein T-Shirt und meine kurze, süße Schlafhose aus, weshalb ich nun in hübscher Unterwäsche vor meinem Freund stand.
Tae starrte mich kurz an, zog sich aber dann auch aus, wonach wir unsere Knutscherei auf meinem Bett weiterführten.
Wie ein richtiges Paar, ließen wir uns Zeit und küssten uns innig, gefühlvoll und langsam, anstatt direkt loszulegen.
Während meine Hand an Taehyungs Wange ruhte, lag seine nun auf meiner Taille, was sich einfach nur gut anfühlte.
„Kein Daddy, Kein Babyboy, nur du und ich.", legte der Ältere quasi unsere Regeln fest, woraufhin ich strahlend mit: „Okay", antwortete.
Tae drückte mich nun sanft in die Matratze und lehnte sich über mich, was ich genoss.
Er küsste meine Brust abwärts und kam dann irgendwann an meiner Pantie an.
„Dreh' dich um, mein Engel. Heute verwöhne ich dich mal ein bisschen.", hauchte er gegen meine Haut und legte seine Finger bereits an meine Unterwäsche.
Ich biss mir auf die Lippe und drehte mich auf den Bauch, woraufhin ich ihm meinen Hintern entgegenstreckte.
Der Ältere lachte kurz herzlich und zog dann meine Pantie vorsichtig aus, wonach sie auf dem Boden landete.
Ein paar mal leckte Tae über meinen Eingang, was mich aufkeuchen ließ.
Danach stieg er mit seiner Zunge in mich und ließ mich somit beinah Sterne sehen.
Ich krallte mich in mein Bettlaken und biss die Zähne fest zusammen, um nicht all zu laute Töne von mir zu geben.
„Tae~, Bitte...i-ich kann n-nicht mehr lange.", teilte ich meinen Liebsten mit, woraufhin er meine Haut sanft küsste.
„Kannst du denn danach nochmal, Liebling?", fragte Taehyung mich sanft, woraufhin ich sofort hektisch nickte.
„Na schön.", meinte er nun und griff nach meiner Hand, die eigentlich im Bettlaken Halt suchte.
Nun stieß er mit seiner Zunge noch schneller mich und traf meinen Punkt gekonnt, wodurch ich kurz nur noch schwarze Punkte vor Augen sah.
„I-Ich k-komme..", hauchte ich und kam seinen Namen stöhnend auf mein armes, weißes Bettlaken.
Nun kam Taehyung wieder zu mir hoch und drehte mich sanft um.
„Du schmeckst wie Honig. Einfach unglaublich süß.", teilte er mir mit, was mich kichern ließ.
Ich schmeckte mich tatsächlich selbst ein bisschen, als er mich nach seinen Worten küsste.
Nun massierte ich Taes große Beule ein wenig.
Er stöhnte ganz leise auf, wonach ich mir auf die Lippe biss.
„Ich will, dass wir uns die ganze Zeit küssen. Egal was wir tun.", hauchte ich gegen seine Lippen und knipste nun das Licht aus, wodurch nur noch das Licht von draußen mein Zimmer erhellte, was wunderschön aussah.
Fast so schön wie Taehyung.
„Alles was du möchtest, mein Engel.", bestätigte er mir lächelnd, woraufhin wir uns wieder anfingen zu küssen, wobei ich Taehyungs Glied langsam rausholte und es auf und ab pumpte.
Er war bereits hart, was mich ein wenig lächeln ließ.
Nun zog ich seine Boxershorts komplett runter und spreizte meine Beine währenddes schonmal, damit Taehyung sich direkt platzieren konnte.
Unser Kuss bestand immer noch, weshalb ich es wirklich genoss.
Ich spürte nun etwas sehr großes an meinem Eingang, was sich nach und nach in mich schob, weshalb ich in unseren Kuss stöhnte.
„Tae~", stöhnte ich so leise, wie ich nur konnte.
„Schneller...b-bi-bitte.", bekam ich gerade noch so heraus als ich bemerkte, dass sich alles immer besser und besser anfühlte.
Wieder küsste Tae mich, wobei er nun schneller wurde.
Wir stöhnten immer leise in den Kuss, was echt heiß war, weshalb es uns noch mehr anspornte.
Taehyung stieß sehr intensiv in mich, weshalb er nun auch meinen Punkt traf und ich deshalb Tränen in den Augen bekam.
„I-Ich komme.", hauchte ich in das Ohr Taehyungs und spannte mich ein wenig an, weil ich meinem Höhepunkt sehr nah war.
„Komm' für mich, Honey.", hauchte Taehyung in mein Ohr, was sich unglaublich sexy anhörte.
Seine tiefe Stimme gab mir also den Rest, weshalb ich mich zwischen unseren Körpern entleerte.
„Du bist so eng.", stöhnte Taehyung nun, woraufhin er sich nach ein paar Stößen ebenfalls seine ganze Ladung in mich spritzte.
Ja, seine Ladungen waren wirklich nichts für Anfänger, das konnte ich echt bestätigten.
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Daddy! ~Vkook |BTS
Fanfiction„Du wirst ganz alleine mir gehören. Niemand darf dich anfassen außer mir und niemand wird dir zu nahe kommen. Nur ich werde deine wunderschönen Körper zu Gesicht bekommen und du wirst alles tun was ich dir sage." Kim Taehyung x Jeon Jungkook Smut...