Wir hatten uns gut erholt, und so stand der zweite Kampf in der Pokémon Liga gegen Teresa und ihre Boden-Pokémon an. Ich tauschte Panferno mit Staraptor aus, da Bodenattacken gegen Flug-Pokémon nicht so effektiv sind.
Der Kampf begann, und ich hatte einen Plan. Wir starteten mit einem 5 gegen 5. Teresa schickte als erstes ein Welsar auf das Feld. Ich entschied mich, mit Chelterrar anzufangen. Wir begannen mit einem Erdbeben, während Teresa's Welsar eine Sandsturm-Attacke einsetzte. Trotzdem trafen wir mit einem Volltreffer.
Welsar wollte Nassschweif einsetzen, und ich entschied mich dafür, den Solarstrahl aufzuladen. Die Nassschweif-Attacke traf zwar, war aber nicht besonders effektiv. Bevor wir den Solarstrahl abfeuerten, warteten wir noch einen Moment.
Als Welsar kurz vor Chelterrar war, rief ich: "Jetzt, Solarstrahl, schnell!" Und Welsar bekam die volle Ladung ab, was es kampfunfähig machte. 1:0 für mich. Ich war erleichtert.
Das zweite Pokémon war Skorgro. Ich überlegte, auszuwechseln, entschied mich aber dagegen. Skorgro flog wie ein Blitz durch die Arena und war schwer zu treffen. Also versuchte ich es mit einer Energieball-Attacke.
Obwohl sie nicht besonders effektiv war, brachte sie Skorgro aus dem Konzept. Doch dann traf Skorgro mit einer Eiszahn-Attacke und setzte eine Kreuzschere nach. Doch Chelterrar setzte rechtzeitig Schutzschild ein. Ich versuchte eine Gigasauger-Attacke, die jedoch daneben ging, und bekam als Antwort erneut die Kreuzschere, die Chelterrar besiegte.
Somit stand es 1:1 fürs erste. Ich entsandte mein Elektek aus dem Ball und griff ohne zu zögern mit Donnerblitz an. Ich dachte, es bringt nichts, doch da Skorgro in der Luft war, wurde es kampfunfähig.
Elektek war energiegeladen. Teresa's drittes Pokémon war Geowaz. Geowaz setzte Geofissur ein, doch Elektek konterte dies mit einer Donnerschlag-Attacke, die nicht besonders effektiv war.
Daraufhin bekamen wir eine Erdbeben-Attacke zu spüren, und Elektek wurde kampfunfähig. Ich schickte Knakrack raus und setzte ohne zu zögern Erdbeben ein. Es war sehr stark, und die halbe Arena bebte. Geowaz wurde kampfunfähig.
Das vierte Pokémon war Rihornior. Ich ließ Knakrack drin, doch der Eishieb von Rihornior war wohl zu viel 3:3 stand es somit.
Meine letzten Hoffnungen waren Bamelin, Staraptor und Galagladi. Ich entschied mich für Bamelin. Rihornior kam auf uns zu mit Hornbohrer, doch Bamelin drückte es zurück mit einer Hydropumpe.
Wir setzten sofort Eishieb ein. Noch stand Rihornior, aber es schwankte und setzte Geofissur ein. In dem Moment sprang Bamelin in die Luft und setzte eine weitere Hydropumpe ein, die sehr effektiv war und Rihornior besiegte.
Ich wechselte zuerst zu Staraptor, und es kam Hippoterus auf das Feld. Wir griffen es mit Aero-Ass und Nahkampf an, doch es schien nicht annähernd geschwächt zu sein. Als ich dachte, ich hätte einen Vorteil, bekam Staraptor eine Steinkante als Antwort.
Staraptor wollte jedoch nicht aufgeben und griff mit Wirbelwind an, und lenkte die Steine auf Hippoterus. Ich wechselte zu Bamelin, griff mit Hydropumpe an, und bevor sich Hippoterus aus den Steinen befreien konnte, wurde es unter den begraben Steinen getroffen, war aber noch nicht kampfunfähig.
Ich bemerkte es nicht, und es schien ruhig. Bamelin fiel um. Ich wusste nicht, warum. Dann sah ich es: Eine Geofissur traf Bamelin mit voller Wucht. Das war eine K.O.-Attacke. Also ließ ich Staraptor in den Kampf.
Es sah gut aus, Gleichstand, ein geschwächtes Hippoterus.
Doch es setzte Sandsturm ein, was sich als Nachteil herausstellte. Ich überlegte kurz und entschloss mich, Aero-Ass einzusetzen. Ich hörte nur einen Schrei, und dann war es vorbei.
Staraptor hatte es geschafft. Wir waren wieder eine Runde weiter. Ich ging erstmal ins Pokémon-Center, um meinen Pokémon eine kleine Pause zu gönnen.
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Pokémon - Journey
FantasyIn 'Pokémon - Journey' begleiten wir den jungen Pokémon-Trainer Richy aus Jubelstadt auf seinem aufregenden Abenteuer durch die faszinierende Sinnoh-Region. Mit seinem treuen Partner-Pokémon an seiner Seite begibt sich Richy auf eine Reise voller H...