Nachdem Richy in seiner Heimatregion triumphiert hat, führt ihn seine Reise nach Kanto, eine Region voller neuer Herausforderungen, faszinierender Pokémon und unbekannter Rivalen.
Als aufstrebender Pokémon-Trainer steht Richy vor der Aufgabe, die a...
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Meine Schwester und ich verließen Orania City, um unsere Reise fortzusetzen, und machten uns auf den Weg nach Lavandia.
Unterwegs fing sie sich ein Ponita, während ich einige Trainer mit meinem Nidorino herausforderte. Kurz bevor wir die Stadt Lavandia erreichten, kam es zu einem entscheidenden Kampf gegen ein wildes Sandan, das meine Schwester sich schnappte.
In diesem Kampf entwickelte sich mein Nidorino zu einem Nidoking.
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Als wir in Lavandia ankamen, erblickten wir den imposanten Pokémon-Turm. Neugierig und ein wenig aufgeregt, beschlossen wir, ihn zu erkunden.
Doch bereits vor dem Turm bemerkten wir, dass sich dort zahlreiche Mitglieder von Team Domino aufhielten. Sie waren gerade dabei, die Pokémon anderer Trainer zu stehlen. Ohne zu zögern, stellte ich mich ihnen in den Weg und rief: „Lasst sie in Ruhe!"
Die Domino-Mitglieder lachten nur und meinten: „Was will schon ein Trainer gegen uns anrichten? Wir sind zu siebt."
Ich ließ Nidoking, Glumanda und Schiggy aus ihren Pokébällen, und Bamelin war auch bereit zum Kampf. Meine Schwester stand mir zur Seite und unterstützte uns mit ihrem Tragosso und Vulpix.
Es war ein harter Kampf, aber wir konnten die Trainer verteidigen und einen Diebstahl gerade noch verhindern.
Die Trainer bedankten sich bei uns, und ich rief sofort meine Zentrale an, um sie über Team Domino zu informieren und die Polizei zu verständigen.
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Nach dem Kampf betraten wir den Turm, doch eine unheimliche Stille empfing uns. Plötzlich stellte sich uns ein Nebulak in den Weg, das unbedingt kämpfen wollte.
Ich setzte Nidoking ein, das sofort Erdbeben einsetzte. Nebulak erschrak und verschwand, als hätte es sich in Luft aufgelöst.
Erleichtert wollte ich den Turm wieder verlassen, doch zu unserem Entsetzen stellten wir fest, dass der Ausgang verschwunden war.
Meine Schwester geriet in Panik, während ich versuchte, einen klaren Kopf zu bewahren. Etwas Seltsames ging hier vor, und ich wusste, dass wir nicht alleine sind und herausfinden müssen was hier los ist.
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Entschlossen, den Ausgang zu finden, entschied ich, tiefer in den Turm vorzudringen. Es schien, als wäre der Turm voller Rätsel und Geheimnisse, doch bis auf die gespenstische Stille und die gelegentliche Begegnung mit Nebulak fand ich zunächst keine Hinweise.
Schließlich gelangten wir in einen großen Saal, in dem sich die Atmosphäre noch unheimlicher anfühlte. Es war, als ob der Turm selbst uns hierher gelockt hätte.
Was auch immer hier auf uns wartete, wir mussten einen Weg finden, um aus dem Turm zu entkommen und das Rätsel zu lösen.
