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Samantha stellte sich vor ihm und setzte sich nun breitbeinig auf seinen Schoss.
Sie legte beide Arme in seinen Nacken und lächelte ihn an. "Immer noch verängstigt?" ertappt lächelte Finn. Sie wuschelte ihm mit einer Hand durchs Haar. "Wenn wir uns schon in diese Lage gebracht haben", sie lächelte ihn sehr freundlich an, "dann solltest Du diesen Moment wenigstens genießen." Sie beugte sich vor und küsste ihn. In ihm kämpften Erregung und Bedenken, Gefühl und Verstand. Aber ihre Lippen fühlten sich einfach zu gut an. Er umarmte Samantha und küsste zurück. Hielt sie fest und begann, seine Zunge in ihren Mund zu schieben. Kämpfte gegen ihre Zunge, die ihm spielerisch den Eintritt verwehrte. Drückte sie noch fester an sich und erlebte den intensivsten Zungenkuss, den er je mit einer Frau hatte. Samantha küsste ihn auf seine Wange, lies ihre Zunge von seinem Hals zu einem Ohr wandern. "Diesen Abend wirst Du nicht vergessen", flüsterte sie in sein Ohr. Ihm lief ein leichter Schauer den Rücken hinab. Samantha beugte sich leicht zurück. "Ich mag Deine Schüchternheit", sagte sie. Sie ergriff seine rechte Hand, legte sie mit der Handfläche flach auf ihren Bauch und schob sie langsam nach oben. Kurz vor dem Ansatz ihrer Brust stoppte sie die Bewegung. "Magst Du sie auch?", fragte sie leise. Finn war inzwischen äußerst warm. "Sie ..., sie haben mich schon immer gereizt." Samantha lächelte, schob seine Hand langsam nach oben. Da war er am Ort seiner Träume. Zum ersten Mal berührte er ihre warme Wölbung.Er spürte zwar deutlich einen BH, aber seine Hand lag auf diesen wundervollen Rundungen. "Und?", fragte Samantha leise. "Mehr?" "Mehr!", antwortete Finn. Samantha lies seine Hand los und griff hinter sich. Sie öffnete den BH-Verschluss. Sie griff sich in den Halsausschnitt und zog in heraus. "Nur zu", sprach sie. Nervös legte Finn seine Hände auf ihre gepolsterte Hüfte, schob seine Finger unter das T-Shirt und langsam seine Hände dann über die Wellen nach oben. Er genoss die Entdeckungsreise. Die zarte Haut ihres molligen Bauches. Dann den ersten Ansatz ihrer Brüste. Ganz langsam lies er die Fingerspitzen an den Seiten empor wandern. Wieder zurück. An den Innenseiten der Brüste entlang. Samantha atmete tief ein. Dann in einer kreisenden Bewegung lies er seine Finger zur Mitte gleiten, suchte den Gipfel. Er spürte, wie ihm alles eng wurde und zu spannen anfing. Da waren die rauhen Brustwarzen. Hart und steif, etwa so groß wie die Kuppe seines kleinen Fingers. Er umdrehte die Warzen, streifte sie mehrmals wie zufällig. Samantha atmete heftiger. Dann strich er einmal drüber. Samantha keuchte leicht. Wieder umspielte er die Krönchen. Kehrte erst ganz langsam zu ihrem Zentrum zurück. Lies sich auch hier Zeit, bis er erneut über die Antennen strich, erneut keuchte Samantha auf. Er bildete sich ein, dass ihre Kuppelspitzen noch an Umfang zugenommen hatten. Diese Reise seiner Hände wiederholte er zigmal. Immer im selben langsamen Tempo. Dann ergriff Samantha mit beiden Händen seinenKopf und gab ihm einen langen Kuss. Finn konzentrierte sich aber wieder auf ihre Brüste. Er setzte seine Finger gespreizt über die Brüste, drückte die Hände gegen das enge T-Shirt nach außen und lies sie seine Finger ganz leicht über der Haut schweben, dann langsam zusammenziehen bis auf jeder Brust fünf Finger alles leicht umschloss, sie jedoch nur ganz sanft berührten. Er lies die Finger wieder nach außen gleiten. Zog sie wieder zusammen, legte sie diesmal aber auf die Haut. Nun berührten sie schon deutlicher die Noppen. Er wiederholte diesen Vorgang mehrfach und erhöhte dabei jedesmal ganz leicht den Druck. Samantha atmete schwerer. Dann legte er seine ganzen Hände flach auf die Brüste. Ganz sachte, so dass sie kaum die Haut berührten. Er begann seine Hände ansatzweise zu schließen. Nur um Bruchteile eines Millimeters. So dass gleichmäßig die Berührung zwischen seinen Händen und den Brüsten anstieg. Er öffnete die Hände wieder. Schloss sie ganz sanft etwas mehr. Öffnete sie. Schloss sie. Das alles in Zeitlupentempo. Samantha hatte das Gefühl, vor Anspannung verrückt zu werden. Sie wusste, dass sie sensible Brüste hatte. In jungen Jahren war ihr ihre große Oberweite sehr unangenehm gewesen. Weil sie so auffällig war. Jungs auf sie starrten. Dann hatte sie sich mir ihrem Busen angefreundet und gelernt, Berührungen ihrer Brust zu genießen. Aber noch nie hatte sich jemand so zart ihrem beiden Hälften genähert. So reizvoll ihn umspielt, ein solches Kribbeln in ihr ausgelöst.Viele Männer vor allem im Club grabschten einfach grob und ungehobelt an ihren Busen. Aber Finn war so vorsichtig. Fast wollte sie ihn anflehen, sie nicht verrückt zu machen und endlich, endlich fester zuzugreifen. Doch Finn nahm sich die Zeit. Er genoss es sehr, Samantha zu berühren. Wollte den Moment ganz auskosten. Nur in allerkleinsten Dosen verstärkte er den Druck seiner Hand. Bis er endlich die Brüste ganz umfasste. Spürte, wie sich ihre harten Nippel in seine Handflächen bohrten. Er beugte sich vor, küsste Samantha zart auf den Mund und flüsterte in ihr Ohr: "Du hast die schönsten Brüste, die ich je berühren durfte". Samantha lächelte. Dieses Kompliment klang so ehrlich, dass sie es wirklich berührte, ihr Wohlempfinden noch steigerte. "Dabei hast Du sie noch gar nicht gesehen", sagte sie in einem aufreizenden Ton und reckte die Arme nach oben. Finn verstand diesen Hinweis. Aufgeregt zog er seine Hände aus dem T-Shirt und ergriff den Rand. Sehr langsam zog er das T-Shirt über Samanthas Kopf und Arme nach oben. Da lagen sie frei. Wie häufig hatte er kleine Einblicke in Samanthas Ausschnitt gesucht, die Wölbung ihrer Oberteile beobachtet und sich in seinen Fantasien ausgemalt, wie es unter ihrer Bluse wohl aussehen mag.

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