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Sie kannte so etwas gar nicht. Ihrdrehte sich der Kopf. In den Ohren rauschte es ihr. Wie herrlich glitschig und feucht es hier war, überlegte er kurz. Nur wenige Sekunden Liebkosung des Eingangs von Samanthas Scheide reichten aus, bis aus dieser wahre Ströme von Flüssigkeit austraten. Das erregte ihn ungemein. Immer wieder umkreiste er ihre Filetstreifen. Samantha keuchte. Vorsichtig drang er mit der Zungenspitze in die Rosenblätter ein. Drückte diese so tief hinein, wie ihm möglich war. Zog sie wieder raus. Presste sein ganzes Gesicht gegen Samanthas Becken. Leckte sie aus, aber achtete dabei sehr genau, nie zu nah an ihren Alarmknopf zu kommen. Auch wenn er diesen mehr als deutlich hervortreten sah. Für Samantha hätte er sich nicht so zurückhalten müssen. Sie war schon lange auf einem sehr hoben Niveau angekommen und konnte die rettende Erlösung fast nicht mehr abwarten. Aber sie spürte, dass Finn sie zappeln lassen wollte. Sie wollte stark sein und sich nicht so schnell geschlagen geben. Seine Zungenspitze wanderte wieder weg von ihrem Lustzentrum. Nach unten. Begann, ihren Anus zu umspielen. Normalerweise war sie in diesem Bereich sehr zurückhaltend. Eine Frage des Vertrauens. Sie empfand auch wenig Lust, wenn man ihren Anus berührte. Dachte sie immer. Aber was in den folgenden Sekunden an Gefühlen durch ihren Körper knallte, wiederlegte diese Erfahrung völlig. Seine Zunge drehte Kreise um diesen Punkt. Berührte ihn leicht. Strich über ihn hinweg. Begann, leichten Druck auf ihn auszuüben. Entfernte sich wieder. Kehrte zurück. Zu ihrer eigenen Überraschung begann Samanthas Unterkörper, sich Finn entgegen zu schieben. Ihren Hintereingang ihm möglichst gut erreichbar darzubieten. Finn bemerkte diese Hinweis sehr wohl. Langsam und behutsam drang er mit seiner Zunge in sie ein. Drückte leicht nach, vollführte leichte Stoßbewegungen mit der Zunge. Samantha litt zärtlich. Vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken, führte Finn eine Hand nach vorne. Lies einen Finger in die Scheide eindringen. Sammelte Flüssigkeit. Langsam glitt der Finger nach unten. Gesellte sich zu seiner Zunge. Übernahm die leicht stoßende Bewegung. Ganz leicht drang die Fingerkuppe durch ihre Enge. Verharrte dort. Derweil lies Finn seine Zunge nach oben wandern. An den Schamlippen kreisen. In die nasse Spalte eindringen. Als er sicher annahm, dass Samanthas Empfinden sich wieder auf ihre Scheide konzentrierte, begann er unterstützend seinen Finger weiter in sie zu schieben. Samantha wollte erst protestieren, spürte aber dann eine große Hitze in ihren Unterleib aufsteigen. Nun näherte sich seine Zunge dem Bereich, den er so sorgfältig ausgespart hatte, Samanthas Perle. Als seine Zunge ihn das erste Mal berührte, schrie Samantha fast auf. Nach einigen Umrundungen begann Finn, seine Zungenspitze von unten leicht gegen den Kitzler flattern zu lassen. Zeitgleich schob er seinen Finger noch tiefer hinten in sie rein. Er steckte nun bis zum Anschlag zwischen ihren prallen Pobacken. Er zog die Hand vorsichtig zurück.Schob ihn mit einem weiteren Finger wieder hinein. Dann einem dritten Finger. Dann lies er gleichzeitig dazu seine Zunge von beiden Seiten gegen den Kitzler schlagen. Samantha wusste nicht, wie ihr geschah. Sie begann am ganzen Körper zu zittern. Ihr Unterleib zuckte wie wild unter Finns verführerischer Zunge und seinen frechen Fingern. Sie knetete sich wollüstig ihre Brüste. Ihr Oberkörper reckte sich in die Luft. Der mörderischste Orgasmus, den sie ihn ihrem bisherigen Leben genießen durfte brandete in diesem Augenblick über sie hinweg. Ein loderndes Feuerband schien ihren Unterleib zu zerreißen. Es folgte eine gewaltige Explosion, die Samantha wie einen ungezähmten Mustang aufbäumen lies. Sie konnte nicht anders als laut aufzuschreien. Welle nach Welle peitschte ihren Körper. Immer und immer wieder. Es wollte gar nicht aufhören. Sie wollte, dass es nie enden möge. La petite mort! Sie wand sich und warf sich. Finn hielt sie fest, leckte weiter, sein Gesicht war pitschnass alles roch nach Lust und ungezähmter wilder Leidenschaft. Er ließ sich nicht so leicht beirren. Sie schrie, er leckte und stieß sie mit seiner Hand- immer und immer wieder. "Stopp! Bitte! Stopp! Halt!" sie drückte gegen seinen Kopf und schob ihn aus ihrer Mitte. "ich kann nicht mehr!" Dann sank sie einer kleinen Ewigkeit vollkommen erschöpft auf dem Schreibtisch zusammen, ließ die Beine einer leblosen Puppe gleich runter baumeln. Finn saß neben ihr, strich ihr sanft die nassgeschwitzten Haare aus dem hübschen Gesicht, besah sich seine Beute. Nach diesem Zieleinlauf pumpten ihre Lungen schwer. Zärtlich, fast schon schamvoll, bedeckte er sie mit seiner Jacke. Es dauerte bis Ihre Lebensgeister wieder zurückkehren wollten. 

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