9

29.7K 98 2
                                    

Daraufhin schob er mit voller Wucht seinen Körper gegen ihren Hintern und drang mit seinen Schwanz auf einmal so tief ein, wie er nur konnte. Samantha stöhnte auf und es presste Ihr die Luft wie aus einem Ballon raus. "Ja, geil. Mach! Endlich! Komm!". Er zog seinen naßglänzenden Schaft heraus. Ganz. Setzte ihn wieder an. Und stieß erneut mit aller Kraft. Immer wieder zog er seinen Schwanz ganz heraus. Dann ging er zu einem steten rein-raus mit kraftvollen Stößen über. Seine Hände krallten sich in ihren Hintern. Bei jedem Stoß kreischte Samantha lustvoll auf. Finn spürte, wie sich sein Orgasmus ankündigte. Er klammerte sich mit seinen Händen an ihren herrlich weichen warmen Speckröllchen, knetete sie wollüstig und rammte sie dabei so schnell und so tief er nur konnte immer wieder seinen Schwanz in sie hinein. Ihr ganzer Körper schwang in einer Wellenbewegung weich nach. Dieser Anblick gab ihm den Rest. Er hob beide Hände an, lies sie auf ihren Hintern klatschen und bockte seine Lenden mit aller Kraft gegen Samantha. Er schrie laut auf und spürte dann, wie er in ihr explodierte. Wenn er sich selbst befriedigte, hatte sein Orgasmus vier, fünf Schübe und ebbte dann ab. Nicht heute. In Samantha, nach diesem unglaublichen Vorspiel, seine Hände auf diesem phantastischen fetten Arsch, ja sie hat einen geilen fetten Fickarsch, ruhend, ergoss er sich gefühlt ungezählte Male in sie. Dann spürte er, wie Samantha sich nochmals gegen ihn drückte, erzitterte und sich am ganzen Körper schüttelte. Er hörte nur sein heftiges Atmen und Samanthas erschöpftes Keuchen. Minuten vergingen. Seine Beine wollten ihm den Dienst versagen, er legte sich auf ihren Rücken, um sich wenigstens kurz zu erholen. Er küsste Samantha auf ihre Schulter. Lies seine Zunge am Rückgrat entlang nach unten wandern. " Hey du Nimmersatt. Gleich wieder. Doch gönn mir eine Pause." Samantha schob Finn nach hinten, richtete sich auf und drehte sich ihm zu. Lange schaute sie ihm in die Augen, dann küsste sie ihn. Tief und innig. "Ich dachte eigentlich ich wüsste wie das ginge mit den Bienen, dem Bestäuben und so. Ich hatte aber das Gefühl, dass ich heute zum ersten Mal gespürt habe, was erfüllter Sex tatsächlich sein kann... Danke... das war phantastisch", flüsterte sie in sein Ohr. "Ich hab zu Danken. Ich habe seit Menschen Gedenken keinen so schönen Sex gehabt", antwortete Finn wahrheitsgemäß. Samantha strich ihm durchs Gesicht. Finn setzte sich auf einen Stuhl und Samantha glitt auf seinen Schoss. So hatte der Abend auch angefangen. Sie tauschten innige Küsse aus, dabei streichelte Finn ihren Rücken, ihre Schenkel und lies auch immer wieder seine Hand über ihre Brüste streichen. "Ich habe mit vielem heute Abendgerechnet, damit aber nicht", sagte Samantha. "Und ich erst", sprach Finn. Lange, sehr lange saßen sie auf diesem Stuhl. Dann schauten sie zum Fenster, es war dunkel geworden. "Wir müssen wohl langsam", sagte Samantha. "Du hast Recht", antwortete Finn und wunderte sich sehr über diese Frau, die er vor einer Woche noch als kleines, naives Mädchen eingeschätzt hatte. Sie hatte den ganzen Abend das Steuer in der Hand. Sie standen auf und suchten ihre Kleidungsstücke zusammen. Als Samantha ihren BH anlegte, stoppte Finn sie noch einmal kurz: "Warte. Sie sind so schön", sprach er, nahm Samantha in den Arm und küsste ihre Brüste ein letzte Mal. Sie räumten im Besprechungsraum auf, wischten Tisch und Boden trocken und kippten ein Fenster. Niemand sollte sich am nächsten Tag über den intensiven Geruch wundern müssen. Dann standen sie nebeneinander am Ausgang. Sie küssten sich filmreif. "Danke für den wunderschönen Abend." "Ich habe dir zu danken, Samantha. Für deinen Mut, dein Vertrauen und deine alles verzaubernde Nähe." "Und ein Deal ist ein Deal?", wollte sie sich noch einmal versichern. "Deal! Absolut! Ich werde nichts tun, was Dir je schaden könnte", sagte Finn und strich ihr leicht übers Haar. Kurz danach standen sie auf der Strasse und ihre Wege trennten sich. Die Fahrt nach Hause war ihm noch nie so kurz vorgekommen wie an diesem Abend. Kurz nach 23 Uhr. Keine ungewöhnliche Zeit. Aber würde Stefanie etwas merken. Roch er nach Samantha? Sah man ihm an, dass er Sex gehabt hatte? Sich so befriedigt fühlte wie schon lange nicht mehr? Hatte er ein schlechtes Gewissen? Er erwartete, ein solches zu haben. Aber im Moment spürte er nur die Aufregung über das Erlebte und komischerweise keine Angst davor, dass alles raus kommt. Seine Frau schlief bereits. Er sah einige Minuten ntv, aß mit Heißhunger eine Kleinigkeit was er so im Kühlschrank fand, konnte sich aber nicht konzentrieren. Er sprang unter die Dusche und spülte alle Spuren von seinem Körper. Die Spuren in seinem Kopf konnte er nicht abwischen. Als er sich neben seine Frau legte, überlegte er noch, was er zu ihr am nächsten Morgen sagen würde, sein letzter Gedanke war aber bei Samantha. ... "Morgen Steffi", waren seine ersten Worte. "Morgen", antwortete seine Frau und reichte ihm einen Kaffee am Tisch. "Ist recht spät geworden gestern, oder?" "Ja, das übliche halt. Unsere Geschäftsführung ist sich mal wieder nicht einig, in welche Richtung wir uns entwickeln sollen." Dann tauschten sie sich über ihre Pläne für das kommende Wochenende aus. Auf der Fahrt ins Büro zog Finn das Resümee, dass seine Frau nichts bemerkt hatte und sich zu seinem Erstaunen bisher noch kein allzu schlechtes Gewissen eingestellt hatte. Weiterhin stellte Finn überrascht fest, dass er vor der Ankunft im Büro, d.h. vor dem Zusammentreffen mit Samantha nervöser war, als morgens vor dem Zusammentreffen mit seiner Frau. Wie würde sie reagieren? Würden die Kollegen ihnen etwas anmerken? Keine 15 Minuten im Büro, schon lief sie ihm über den Weg. Dunkeles Oberteil, ausgeschnitten natürlich. Dazu eine cremefarbene weite Hose. Sehr apart. Sie lächelte ihn freundlich an: "Guten Morgen, Herr Schramm." Diese Förmlichkeit verdutzte ihn. "Guten Morgen, Frau Kirsch", antworte er leicht stammelnd. Schon war Samantha an ihm vorbeigegangen. Nun, so war die Absprache gewesen. Ein Abend. An dem sie sich duzten, aber ausschließlich an diesem Abend. Mit einem deutlichen Gefühl der Enttäuschung ging Finn an seinen Arbeitsplatz. Wieder einmal hatte er nicht gewusst, was er erwartete. Aber wohl irgendeine Veränderung. Willkommen zurück, braves altes Leben, sprach er in Gedanken. Und stürzte sich in seine Arbeit. Der Rest der Woche war unspektakulär zu Ende gegangen. Keine überraschten Spurenfunde im Besprechungszimmer. Keine seltsamen Fragen von Kollegen. Kein misstrauendes Verhalten seiner Frau. Keine besondere Begegnung mit Samantha. Ab und zu sah er sie im Büro. Sie war freundlich und distanziert wie eh und je vor dem besonderen Abend. Der Unterschied war, dass wenn sie an im vorbeiging und er unbeobachtet ihre Rückseite betrachten konnte, er die Vorstellung hatte, wie Supermann Röntgenaugen zu besitzen. Denn vor seinem inneren Auge konnte er klar und deutlich ihren nackten Hintern sehen. Das Wochenende mit seiner Familie war in Ordnung gewesen. Eben halt in Ordnung. Keine Grundsatzdiskussionen mit Stefanie. Seine Tochter war ehr schon flügge und nur noch selten zuhause. Und ihm war es ganz recht gewesen, Abstand zum Büro zu haben. Und von der freundlich aber distanzierten Samantha. 

DealWo Geschichten leben. Entdecke jetzt