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Er war begeistert. Die Brüste waren so voll und groß, wie er sie sich nur wünschen konnte. Kein Vergleich mit seiner schlanken, nein, eigentlich dürren Frau mit ihren Zitronenhälften. Noch nie hatte er so große Brüste spüren, anfassen, umkosen können. Sie waren fest und überhaupt nicht schlabberig. Sie waren perfekt in Form, rund, leicht nach vorne verjüngt, mit kleinem runzeligem dunklen Vorhof und markant hervorstechenden Brustwarzen. "Nun?", fragte Samantha leicht lächelnd. "Germany, 12 points", antwortete Finn. Aber er hatte sich unterbrechen lassen. Wieder spreizte er seine Hände über die Brüste und lies die Finger nach innen wandern. Er wiederholte seine verführerischen Bewegungen, nur mit deutlich erhöhtem Tempo. Dies verriet seine zunehmende Erregung. Als seine Hände fest auf Samanthas Halbkugeln lagen, atmete Finn tief ein. Suchte ihren Mund und drang mit seiner Zunge tief ein. Gleichzeitig begann er, ihre Brüste zu kneten. Fester. Stark. Samantha keuchte. Endlich! Finn gab Samantha noch einen Kuss auf ihre Lippen. Ihre Wange. Ihren Hals. Ihre Schulter. Ihren Oberarm. Ganz behutsam deckte er sie mit Flatterküssen ein. Roch ihren so angenehmen parfumlosen weiblichen pfirschfrischen Duft. Näherte sich quälend langsam ihren Brüsten. Erst jetzt küsste er die rechte, ganz außen, ganz zart. Wiederholte diese Liebkosung auf der linken Körperhälfte. Lies seine Zungenspitze an der Rundung entlang wandern. Unter der Brust. Schnupperte in das tiefe Tal zwischen ihren Brüsten. Samantha atmete inzwischen zunehmend flacher. Sie griff mit ihren Händen in Finn´s Haare. Hielt sich an ihnen fest. Finn fühlte sich derweil wie ein kleiner Junge bei Erhalt eines lang ersehnten Spielzeuges. Er umkreiste mit seiner Zungenspitze ausgiebig beide Brüste. Dann zog er langsam engere Kreise. Als er den Vorhof der linken Brust leicht berührte, erzitterte Samantha. Doch als er ihre Brustwarze mit der Zunge überstrich, stöhnte sie laut auf. "Finn, was machst Du mit mir?" Wie lange war es her, dass dies eine Frau zu ihm gesagt hatte? Seine Erregung war kontinuierlich gestiegen. Doch er versuchte, seine Gier weiter zu zügeln. Umschloss mit den Lippen eine ihrer Brombeeren, umspielte sie im Mund mit der Zunge. Dasselbe an der anderen Brust. Dann begann er, Samanthas weiche Wölbung in seinen Mund zu saugen. Soviel wie möglich aufzunehmen. Bei dieser Masse unmöglich, aber ein unglaublich geiles Gefühl. Finn lies seine Leidenschaft freien lauf. Er küsste, saugte, knabberte an Samanthas Brüsten., drückte sein Gesicht in das weichte Fleisch. Abwechselnd langsam und zart bis wild und fest. Er begann an ihren Zitzen zu saugen als wäre er ein Baby und kurz vor dem Verhungern. Samantha war zwischenzeitlich nur noch am Wimmern. So hatte sich noch nie ein Mann ihren fülligen Hügeln gewidmet. Endlich lies Finn zumindest fürs Erste ab. Schaute Samantha ins Gesicht. Der Anblick erregte ihn noch mehr. Ihre Wangen waren voller roter Flecken. Leidenschaft in ihren Augen. Er griff an ihren Hosenbund. "Bitte zieh Deine Jeans für mich aus". hauchte er fast unhörbar. Samantha öffnete mit leicht zitternder Hand den Hosenknopf und öffnete den Reisverschluss. Sie hob ihren rechtes Bein und reckte Finn ihren Fuß entgegen. Er griff zu und zog ihr den kleinen Stiefel vom Fuß. Dann auch den linken Stiefel. Samantha streifte langsam, die weiße, eng anliegende Jeans ab. Darunter kam ein schwarzer, spitzenbesetzter Slip ans Tageslicht. "Bitte dreh dich", flüsterte Finn tonlos. Samantha lächelte ihn an und drehte sich langsam in einer aufreizenden Bewegung um die eigene Achse. Blieb mit dem Rücken zu Finn stehen und beugte sich langsam nach vorne. Ein Tanga. Der sehr wenig verhüllte. War Finn von Samanthas Brüsten begeistert, so kam ihr draller Hintern mindestens aus derselben Liga. Samantha richtete sich wieder auf und vollendete ihre Drehung, so dass sie Finn wieder anblickte. "Und ...?", fragte sie schelmisch. "Dein Slip?", fragte Finn. Langsam streifte Samantha das letzte Kleidungsstück an ihrem Leib ab. "Das ist aber unfair. Du hast noch alles an." Finn stand auf und knöpfte sein Hemd auf. Riss es sich fast vom Leib. Öffnete seine Schuhe, kickte sie in die Ecke. Streifte die Socken ab. Dann schaute er Samantha an. Öffnete seinen Gürtel, den Reisverschluss und lies seine Hose nach unten gleiten. Darunter trug er eine enge Retro. Auf Samanthas wartenden Blick warf er ihr ein: "die bleibt noch an" zu. "Erst bist Du dran". Mit diesen Worten schob Finn Samantha mit seinen Händen auf ihren Goldhüften an den Besprechungstisch. "Was hast Du ...", warf Samantha fragend ein, da hob er ihren Hintern schon mit einem Ruck auf die Tischplatte, trat zwischen ihre Beine und küsste sie. Samantha gab sich dem Kuss ganz hin. Sie entspannte. Für diesen Teil des Abends schien er die Steuerung übernommen zu haben. Finn lies seine Hände Samanthas Rücken herab wandern. Streichelte über ihre Hüften auf ihre Oberschenkel. Schob Samantha sanft aber bestimmt noch etwas weiter auf die Tischplatte. Dann ergriff er sich einen Stuhl und setzte sich vor sie. Perfekte Höhe. Er ergriff ihre kräftigen Oberschenkel, hob sie an und drückte die Beine etwas auseinander. Voller Vorfreude begann er, die Innenseite ihre Oberschenkel zu küssen. Wiederum mit seiner Zungenspitze in leichten kreisrunden Bewegungen zu liebkosen. Samantha lies sich genießend nach hinten sinken. Sie wusste nicht mehr, was sie von Finn vor diesem Abend gedacht hatte. Er wusste, was er tat. Sie spürte, wie ihr Blut durch ihre Adern schäumte. Auch hier lies sich Finn Zeit. Er wollte alles genussvoll auskosten. Dann blickte er auf Samanthas intimsten Bereich. Sie hatte ihren Busch sorgfältig gestutzt, doch die Lippen waren glatt wie Seide. Er studierte versonnen ihre ebenmäßigen fleischigen Schamlippen. Zärtlich hauchte er einen warmen Luftstrom auf diesen Bereich. Als Reaktion spürte er, wie Samanthas Beine zitterten. Er begann, mit der Zunge vom Oberschenkel her kreisend Richtung der feucht glitzernden Pforte vorzudringen. Erreichte die Schamlippen. Umspielte sie ganz zart. Entfernte sich wieder. Kam näher. Schob seine Zungenspitze zwischen die Schamlippen. Allein sein warmer Atem machte sie rasend. Was war das denn! 

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