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Das Büro war ruhig. Einzig der Ventilator des Servers surrte leise vor sich hin. Das Haus war leer. Zum Glück. Nicht auszudenken, wenn... Finn Gedanken schweiften einen Moment ab. Träge dreht sich ihr Kopf zu ihm. Erschöpfte aber strahlende Augen suchten seinen Blick. "Mein Gott, was war das? Oh Finn! Was hast Du mit mir gemacht? Brrrrrr, mir läuft es kalt den Rücken runter." Danke für Deine Jacke. Das ist so lieb von Dir. Finn lächelte. Dieses "Lob" war offensichtlich ehrlich gemeint. Samantha richtete sich ziemlich erledigt auf und ergriff seine Hände und zog in zu sich, dabei schaute sie ihm in die Augen und suchte seine Lippen. Ihre Arme drückten seinen Körper fest an sich, dann lies sie sich von ihm ab, streckte sich und flüsterte in sein Ohr "Zeit für die zweite Halbzeit". Sie rutschte seitlich an ihm vorbei von der Tischplatte und griff nach seiner Boxershort. Mit den Worten "it's showtime" zog sie ihm die Hose aus. Sein Glied stand steif in der Höhe. Samantha schob ihn sanft an den Tisch heran und sprach "hopp auf die Showbühne". Finn setzte sich auf die Tischkante. Samantha trat an ihn heran. Gab ihm einen Kuss auf den Mund, beugte sich leicht und küsste ganz sanft die Spitze seines Gliedes. "Alles meins", sprach sie in begeistertem Ton. Dann zog sie denselben Stuhl heran, den Finn benutzt hatte und setzte sich. Schaute zu ihm auf und lies ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Sie atmete ganz tief ein und pustete leicht ihren Atem auf seine Eichel. Finn bekam eine Gänsehaut. Voller Erregung beobachtete er, wie Samantha mit ihrer Zunge an dem Stamm seines Gliedes entlang glitt. In kleinen kreisenden Bewegungen näherte sie sich der Eichel. Lies sich dabei viel Zeit. Umspielte dann die Spitze mit ihrer Zunge. Und fing wieder an der Wurzel an. So ging das viele male. Finn fing an, die Momente abzuwarten, wenn sie ganz sanft seine Eichel berührte und schob ihr leicht seine Hüfte entgegen. Wenn sie verstand, was er sich wünschte, dann war sie nicht willens, darauf einzugehen. Sie knabberte mit ihren Lippen sein Glied auf und ab. Endlich setzten ihre Lippen an seiner Eichel an. Und verblieben dort. Ganz zart schob sich ihre Zungenspitze aus dem Mund und bohrte sich in sein kleines Loch. Ansonsten hielt Samantha völlig still. Das machte Finn wahnsinnig. In kleinen Stossbewegungen schob er ihr seine Hüfte entgegen. Samantha wich aber immer aus. Dann schaue sie ihm direkt in die Augen, blinzelte und schob mit einer Bewegung ihren Mund über seinen Schwanz. Fast zwei Drittel verschwanden in ihrer Mundhöhle. Langsam lies sie alles wieder herausgleiten und leckte dabei mit der Zunge immer um die Eichel. Wumm. Wieder lies sie den Schwanz in ihren Mund gleiten. Noch ein kleines bisschen mehr. Wieder heraus. Wieder hinein. Dann steigerte sie das Tempo. Schmatzende Laute erfüllten den Raum. Finn griff mit seinen Händen an ihren Kopf, wuschelte in ihrem Haar. Es fühlte sich so gut an. Als er ein erstes Kribbeln in seinem Körper spürte, schob er leicht bedauernd Samantha etwas weg. Mit einem leisen Blob flutschte sein Glied aus ihrem Mund. Fragend schaute sie ihn an. "Es ist sehr schön. Aber éwir' wollen noch bei Dir zu Besuch vorbeikommen". Lächelnd verstand sie. Sie gab seinem Glied noch einen Kuss und stand auf. Sie stellte einen Fuß auf den Stuhl und stieg dann mit Schwung auf den Tisch. Was hatte sie vor? "Rück mal leicht etwas nach hinten", wies sie Finn an. Dann kniete sie sich über ihn. Lies ihre Hüfte langsam über seinen Unterleib kreisen, fing vorsichtig seine Schwanzspitze ein. Finn half ihr und reckte sich im rechten Moment ihr entgegen. Samantha senkte sich langsam nach unten und sein Schwanz drang ihn sie ein. Er stockte leicht. Nach einigen Auf- und Abbewegungen grunzte Samantha laut auf und drückte mit aller Macht nach unten. Schon war sein Glied bis zum Anschlag in ihr eingedrungen. Finn druckte seinen Unterleib gegen Samantha. Was für ein Gefühl. "Herrlich", stöhnte Samantha, "da ist nicht mehr viel Platz." Sie stütze sich mit ihren Händen auf Finn Schultern ab und lies ihren Unterkörper kreisen. Diese Situation wollte er nicht ungenutzt verstreichen lassen und streichelte ihre mächtigen Brüste, die aufreizend vor seinem Gesicht baumelten. Er küsste sie. Suchte ihre Brustwarzen. Knabberte an ...ihnen. Samantha zischte auf. "Du Bösewicht", murmelte sie und stieß sich fest gegen ihn. Begann einen wilden Ritt auf ihm. Finn gab sich dem Gefühl ganz hin. Er saugte eine Brust so tief wie möglich in seinen Mund und kaute leicht auf ihrem Fleisch. Nach vier, fünf Minute keuchte Samantha "puhhh, langsam geht mir die Puste aus". Finn zog sie zu sich ran und küsste sie. "Dann lass mich mal ran", antwortete er. Er rutschte unter ihr vom Tisch und hielt ihr einladend seine Hand entgegen. Er half ihr vom Tisch zu steigen. "Und nun", flüsterte Samantha fragend. Finn küsste sie auf den Mund, fasste an ihre Hüfte und drehte sie um ihre Achse. Samantha blickte über ihre Schulter in seine Augen und drückte aufreizend ihren Hintern gegen sein strammes Horn. "Ah, ein kleiner Genießer". Finn schob sie an den Tisch. Samantha legte ihre Arme flach auf den Tisch und ihre Oberkörper darauf. Sie spreizte ihre Beine und wackelte mit ihrem Hintern. "Dann mach es Dir mal bequem", warf sie ihm provozierend entgegen. Das werde ich, dachte Finn. Der Anblick von Samanthas schmaler Taille und dem breitem Becken mit den beiden wuchtigen Pobacken, herausgestreckt, ihre Öffnungen einladend und ganz parat für ihn, war das aufregendste, geilste, was ihm seit Ewigkeiten widerfahren war. Er lies seine Hände über ihren Hintern und ihre Oberschenkel streichen. Er trat an sie heran, ging leicht in die Knie, ergriff seine Lanze und setzte es an ihrem Futteral an. Bisher war er sehr vorsichtig und zärtlich vorgegangen. Inzwischen war die Luft geschwängert vom Geruch von Geilheit, alle Regler waren bei ihm auf Maximum hochgefahren und er war bereit, die Reise zu seinem Höhepunkt anzutreten. Als er sich erst nicht bewegte, keuchte Samantha "nimm mich endlich. F-I-C-K mich endlich. Bitte!".

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