What is an alpha doing in my bed... or his bed !?

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CLC aka die Queens hatten heute ihr Comeback und ich, als treuer Cheshire, würde mir natürlich wünschen dass ihr alle ihr neues Lied streamt, danke (ich hoffe ihr wisst was ihr zu tun habt xd)
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Mein Verstand war verwirrt, sobald ich die Augen öffnete. Der Raum war dunkel und still, der Geruch von Essen war nicht zu überrichen, jedoch war er mit einem gewissen anderem Duft gemischt. Ein... bekannter ? Ich erinnerte mich an den Moment, kurz bevor ich eingeschlafen war. Ich hatte Jimin erklärt, wieso ich weggerannt war und er hat mir befohlen etwas zu essen. Dies hatte ich jedoch nicht getan, da ich die ganze Zeit über mit den Gedanken bei Jungkook und seinen gesprochenen Worten war. Letztendlich war ich eingeschlafen, nur um nun als verwirrtes Durcheinander aufzuwachen. Ich versuchte mich zum Fenster umzudrehen, in der Hoffnungg dass die Sterne meinen Verstand beruhigen könnten. Mein Körper erstarrte, sobald ich den festen Handgriff um meine Taille spürte. Mein Herz schlug wie verrückt und der Geruch vernebelte mir die Sinne, sodass ich erkannte von wen dieser ausging. Jungkook hielt mich. Jungkook schlief neben mir. Jungkook war mit mir im Bett. Mein Herz drohte sich zu überschlagen und ich fühlte das Blut in meine Ohren rauschen. Kleine Keucher entflohen meinem jetzt zitterndem Körper. Ich war ein Durcheinander. Mein Herz wollte einfach nur in seinen starken Armen schmelzen, spürte die warme Haut des Alphas auf meiner. Mein Kopf jedoch weigete sich im Griff des Mannes zu verweilen, der mich ekelhaft fand.

Ich versuchte mich aus seinen Armen zu lösen, da mein rationaler Verstand den Kampf gewonnen hatte, sodass ich nach kurzer Zeit beinahe von ihm befreit war. Ich wollte seufzen, da ich es geschafft hatte, dann wurde mir jedoch klar, dass dies noch nicht der Fall war. Ich schrie überrascht auf, als ich noch fester gegen seine Brust gepresst wurde, sein warmer Atem berührte meinen Nacken und ließ mich wimmern.

"Wo gehst du hin ?" fragte sein raue Stimme. Mein Herzschlag verschnellerte sich beim Klang seiner Stimme. Ich wollte den Drang ihn zu berühren unterdrücken. Ich musste damit aufhören. Er hatte einen zu großen Effekt auf mich.

"Taehyung ?" Er drehte sich um, seine Hände wanderten zu meinen Hüften.

Oh Gott. Ich seufzte vor Leidenschaft, als ich hörte, wie er meinen Namen aussprach. Unbewusst kuschelte ich mich noch näher an seine Brust, realisierte erst dann, dass er kein Shirt trug. Ich schluckte und seine Hitze übertrug sich auf mich, sodass mein Körper warm wurde.

"Hey", er hielt sanft mein Kinn und drückte er hoch, sodass wir Angesicht zu Angesicht miteinander waren, "Wir müssen reden."

Ich wandte meine Augen von seinem hübschen Gesicht ab und nickte langsam. Ich war nicht wirklich in der Stimmung zum reden, doch es gab keinen Ausweg aus dieser Situation.

Jungkook seufzte tief und fuhr sich durch die Haare. Ich starrte diesen unglaublichen Ausblick an und leckte mir beinahe über die Lippen. Er funkelte mich an und ich schaute schnell nach unten, hoffte dass er nicht bemerkt hatte, wie ich ihn angestarrt hatte.

"Jimin hat mit mir geredet", fing er an zu erklären und ich spürte bereits, wie mir das Herz bei diesen Worten in die Hose rutschte.

"Ich hab keine Ahnung was ich sagen soll, außer dass es mir leid tut, es tut mir wirklich leid, Taehyung", sein Gesichtsausdruck ließ mich den Kopf einziehen und ich musste nach Luft schnappen, "Ich habs nicht so gemeint und glaube, dass es falsch rüber kam. Ich habs total anders gemeint und wusste nicht, dass du uns zuhörst."

"W-wie hast du es d-denn dann g-gemeint ?" Es sollte sich bissig anhören, doch das Stottern bewirkte einen ganz anderen Effekt.

Sein Gesicht wurde nur noch sanfter und seine großen Hände verließen meine Hüften, um mein Gesicht zu umfassen. "Was diese Leute mit dir getan haben war ekelhaft. Kein Mensch sollte sowas durchmachen müssen."

Oh Gott, es war ein völliges Missverständnis. Er hatte es total anders gemeint. Ich war dämlich. Dumm, Taehyung. Einfach nur dumm.

Er hörte nicht auf zu reden, "Leider wurdest du zum EXO Rudel gebracht, keinen viel besseren Platz für einen Omega, und dann noch zu einem schlechten Alpha. Ich will nicht darüber nachdenken was passiert wäre, wenn ich nicht in jenen Moment in das Haus geschlichen wäre-"

Ich schluckte, "Ich wäre vergewaltigt worden."

Seine Augen fokussierten plötzlich etwas hinter mir und sein Griff verstärkte sich. "Sag das bitte nicht. Ich- ich kann mit diesen Gedanken nicht leben." Seine brüchige Stimme rührte mich zu Tränen.

"Aber du warst da", sagte ich zitternd, Tränen glänzten in meinen Augen, "Und ich kann nicht dankbarer dafür sein."

Bevor ich wusste ws passierte, fühlte ich ein unglaubliches Gefühl auf meiner Haut explodieren. Sanfte Lippen pressten sich auf meine, bewegten sich langsam und liebevoll, sodass mein Herz beinahe aus meinen Rippengerüst sprang.  Seine Hände wanderten wieder nach unten zu meiner Taille und vergruben ihre Finger in meine Haut. Ich schmolz beim Kontakt und der Art, wie seine Zunge gegen meine Unterlippe streifte. Ich hatte keine Ahnung was ich tat, da ich noch nie zuvor jemanden geküsst hatte, außer bei der Misshandlung durch Luhan. Ich versuchte leiglich irgendwie seine Bewegungen nachzumachen und fiepte kurz auf, als ich seine warmen Hände auf meinem Hintern spürte. Seine Zunge drang in meinen Mund, verwandelten mich in ein wimmerndes Durcheinander. Mein ganzer Körper summte vor all der Leidenschaft, die mich durchdrang und mir wurde immer wärmer. Er zog sich zurück, als ich begann seinen Rücken mit Kratzern zu versehen. Ich kannte dieses Gefühl nicht und hatte keinen Plan, wie ich damit umgehen sollte. Er lächelte als ich ihn ansah und sofort begann ich zu eröten.

"Ich wollte das schon machen, seitdem ich dich das allerserste Mal gesehen hatte" gab er zu und ließ mich innerlich lächeln wie ein Idiot.

"D-du wirst mich nicht verstoßen ?" fragte ich und seufzte behagen, als ich sein Hand Figuren auf meinen Rücken zeichnen spürte.

"Würde ich niemals tun. Es tut mir leid, dass ich dir den falschen Eindruck vermittelt hab." Er zog die Stirn in Falten und ich hatte erneut den Drang ihn zu küssen.

"Nein mir tut es leid, dass ich einfach so Schlüsse gezogen hab" Ich schüttelte entschlossen meinen Kopf. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass wir uns vor wenigen Sekunden geküsst hatten. Ich berührte meine Lippen mit meinen Finern, fühlte dieses Kribbeln erneut.

Er lächelte, als er mich beobachtete und drückte mich zur Antwort gegen seine Brust. "Lass uns schlafen."

Nein, ich hatte in den letzten paar Tagen durchgängig geschlafen. Als er also die Augen schloss und einschlief, war ich allein, starrte auf seine schlafende Figur und fragte mich, wie um alles in der Welt ich es verdient hatte, mit diesem Mann verbunden zu sein.

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