Kapitel 4

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-nächster Morgen-

(JJ's Sicht)

Als ich am Morgen wach wurde, war ich zwar noch erschöpft aber sonst ging es mir besser. Ich schaute kurz neben mich und sah das Aaron noch schlief. Ich legte beide Arme um ihn und verteilte küsse auf seiner Wange, um ihn zu wecken aber er wurde nicht wach. Also musste ich es anders versuchen aber ich wusste nicht wie. Ich entschied mich dafür ihn eine wenig zu kitzeln und es funktionierte er wurde wach. ,,Mensch JJ so weckt man niemanden, das ist gemein.", sagte er lachend und hielt meine Arme fest. 

Er zog mich in seine Arme und drehte mich so, dass ich ihn nicht mehr kitzeln konnte. ,,Das ist unfair Aaron. Ich habe dich nicht wach bekommen durch küssen also musste ich dich kitzeln.", sagte ich ihm und versuchte mich umzudrehen aber vorerst ohne Erfolg. ,,Das mit den küssen finde ich ist eine gute Idee aber kitzeln fand ich grade gar nicht schön.", sagte er lachend und küsste mich.

Ich erwiderte diesen Kuss und genoss diesen Kuss auch. Als wir uns voneinander lösten kuschelte ich meinen Kopf an seine Brust und schloss für einen Moment lang die Augen. ,,Woran denkst du?", fragte Aaron und riß mich aus meinen Gedanken. ,,An dich.", antwortete ich ihm. ,,Wirklich?", wollte wissen. ,,Nein Aaron ich tu nur so.", sagte ich lachend zu ihm. Aaron musste ebenfalls lachen und zog mich noch ein Stückchen näher an sich.

,,Ich glaube wir sollten langsam mal aufstehen, es ist schließlich schon sieben Uhr.", sagte ich zu ihm und löste mich aus seiner Umarmung und stand auf, um mich anzuziehen. ,,Ja das sollten wir vielleicht aber vielleicht haben wir auch noch eine halbe Stunde Zeit.", sagte er zu mir, setzte sich auf das Bett und zog mich wieder in seine Arme. ,,Wir haben hier immer noch einen Fall Aaron also nein können wir nicht.", sagte ich zu ihm, stellte mich wieder und zog mich an. Er stand auf und sagte: ,,Ich gehe mich ebenfalls umziehen, Schatz. 

,,Okay, tu das aber komm gefälligst wieder, wenn du fertig bist, Schatz.", sagte ich zu ihm, gab ihm einen Kuss und verschwand im Badezimmer. Ich machte mich weiter fertig und wartete bi Aaron an der Tür klopfte, was er auch tat aber er kam nicht rein, im Gegenteil er zog mich mit zum Aufzug und sagte: ,, Es gab einen Durchbruch in dem Fall. Morgan und Reid wissen wer unser Täter ist."

Man gut das ich alles schon bei mir habe, dachte ich mir und folgte ihm zum Auto. Ich setzte mich wieder auf die Beifahrerseite, wartete bis Aaron ebenfalls saß und dann fuhr er los. Ich sagte ihm: ,,Ich möchte noch nicht das die anderen von uns erfahren, ist das okay für dich?" ,,Selbstverständlich ist das okay für mich, ich wollte dich noch dasselbe fragen.", antwortete er mir und lächelte mich kurz an aber guckte dann ganz schnell wieder auf die Straße.

Wir kamen zehn Minuten später am Revier an und gingen sehr schnell rein. ,,Hotch meinte ihr hätte unser Täter identifiziert?", fragte ich in die Runde. ,,Wir denken unser Täter ist Emilio Gonzales, er ist dreißig Jahre alt und war an jedem Tatort und dies ganze dreimal,", sagte Reid zu mir. ,,Okay und wo wohnt er?", wollte ich wissen und genau in dem Moment meldete sich Penelope zu Wort: ,,Er wohnt in der Lexington Street 43, Apartment 14c."

 ,,Danke dir Pen aber weißt du auch wo er arbeitet?.", wollte ich von ihr wissen und bekam sofort die Antwort auf meine Frage: ,,Er arbeitet in der Bäckerei drei Blocks von euch entfernt." ,,Wir teilen uns auf. Reid und Morgan ihr fahrt zu ihm in die Wohnung und der Rest kommt mit mir mit zu seinem Arbeitsplatz.", sagte Hotch zu uns und wir gingen zu den SUVs.

Als wir bei der Bäckerei ankamen, stiegen wir aus und gingen in die Bäckerei. ,,Wo ist Emilio Gonzales?", fragte ich die Inhaberin. ,,Das wüsste ich auch gerne!", antwortet sie mir. ,,Was meinen sie damit?", wollte Rossi wissen. ,,Das heißt nichts anderes als das er nicht gekommen ist obwohl er Schicht hat.", antwortet sie Rossi und ging nach hinten. Ich hörte wie Aaron Morgan anrief und ihm bescheid sagte während ich die Bäckerei verließ. Ich setzte mich in den SUV und wartete auf Rossi und Aaron.

 ,,Morgan und Reid wissen Bescheid. Hoffentlich ist er dort und nicht untergetaucht.", meinte Rossi als er einstieg. ,,Hoffentlich nicht sonst haben wir ein Problem.", meinte Aaron als er einstieg und los zum Revier fuhr. Als wir dort ankamen bekam ich einen Anruf von Morgan: ,,Wir haben ihn gefunden und kommen jetzt mit ihm zum Revier zurück.", sagte er zu mir und noch bevor ich etwas sagen konnte legte er auf. ,,Morgan und Reid haben ihn, sie kommen mit ihm jetzt zum Revier zurück.", sagte ich zu Aaron und Rossi während ich aus dem Auto ausstieg.

Ich ging in den Konferenzraum, machte Kaffee und setzte mich hin. Ich saß da einfach nur rum ohne etwas zutun oder ohne an etwas zudenken. ,,Hey, ist alles okay?", fragte mich Aaron und erschreckte mich damit ein wenig. ,,Ja, ich glaube schon.", antwortete ich ihm. Ich schaute ihn an und lächelte ihn an. Er lächelte zurück und wir merkten beide nicht das Rossi uns beobachte. Ich legte meinen Kopf bei Aaron auf die Schulter und schloss kurz meine Augen für einen kurzen Moment. Ich hörte die Stimme von Morgan und schreckte leicht hoch, weil es sich so anhörte als wäre sie direkt vor Tür des Konferenzraumes.

Ich stand auf, verließ den Konferenzraum und gingRichtung Verhörraum. Aber ich ging nicht rein, sondern schaute hinter durch denSpiegel zu. Es tat weh zu zuhören wie er versuchte seine Taten zurechtfertigen,die er begannen hatte. Ich verließ das Revier, setzte mich auf eine Bank undgenoss die Frischeluft. Nach einer Weile wurde mir ein wenig kalt, weshalb ichmich dazu entschied in den Konferenzraum zugehen. ,,Da brauchst du gar nichtrein zugehen JJ wir fliegen heute noch zurück nach DC.", hörte ich Reid zu mirsagen und ich nickte nur als Antwort. Ich ging zu einem der anderen SUVs undfuhr zum Hotel. Vorort ging ich auf mein Zimmer , packte meine Sachen zusammenund fuhr dann zum Flugplatz    

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