Traumhafte Aussicht und besondere Träume

99 6 1
                                    

Ich brachte nur eine WOW raus als wir vor unserer Ferienwohnung hielten. Unsere Ferienwohnung lag relativ hoch gelegen, so dass man ewig weit in die Ferne schauen konnte. Das Haus in dem wir die nächste Woche verbringen würden, war wunderschön, sehr schlicht gehalten aber irgendwie beeindruckend.

"Da hab ich doch was tolles rausgesucht", sagte Pan während sie etwas unbeholfen versuchte die Tür aufzuschließen. Wir gingen rein und standen in einem großen Wohnbereich. Ich lies meine Tasche fallen und schmiss mich direkt auf das große weiße Sofa, welches mitten im Raum stand. "Verrätst du uns jetzt auch eigentlich mal den Grund, weswegen wir hier her geflogen sind?", fragte Erik mit skeptischen unterton, seine Freundin. "Urlaub, Herr Hasenberg. Diese Zeit im Jahr wo man einfach mal den ganzen Alltagsstress zurück lässt, um sich zu entspannen.", erklärte Pan. "Noch nie davon gehört", lachte Erik. Ich Schloss mich dem Gelächter von Erik an. Das letzte mal im Urlaub war ich, als ich noch zur Schule gegangen bin.

"Paaaaaaan.", hörte man Tobis Stimme aus irgendeinen Raum. Pan wurde Still und antwortete leise:" Ja, Tobi". "Warum gibt es hier nur 2 Schlafzimmer?", klang Tobis vorwurfsvolle Stimme durch den Raum. "Ähm ja... Es war günstiger und ähm.... Die Aussicht von dem Haus war so schön und ähm... für die Fans und so.", stotterte Pan vor sich hin. "Du hast also absichtlich ein Haus mit nur 2 Schlafzimmern gebucht?", meinte Tobi mit einem Strengen unterton als er wieder ins Wohnzimmer bedraht. "Currbi ist real!", brüllte Pan und versuchte ihren Lachanfall zu unterdrücken und rannte raus. Tobi lief ihr mit schnellen Schritt hinterher. Erik blickte mich entschuldigend an und meinte nur:" Fangirl." Wir beide mussten lachen, was aber von einem platschen unterbrochen wurde. Immer noch lachend liefen ich und Erik nach Trausen und sahen wie Tobi und Pan sich im Pool gegenseitig versuchten zu tunken. "Warum zum henker seit ihr mit Klamotten im Pool.", sprachen Erik und ich wie aus einem Mund. "Tobi hat mich rein...", weiter kam Pan nicht, denn Tobi drückte sie wieder unterwasser. "Guck mich nicht so an Erik, sie führt die Currbifangirls an.", konnte Tobi noch schnell sagen, bevor ihn Pan wieder unterwasser drückte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sehe noch wie Eric seine Schuhe auszog, sein Handy auf eine Liege warf und mit einer fetten Arschbombe neben die beiden in den Pool sprang. Es kam viel Gelächter aus dem Pool und ich stand nur da und betrachtete Tobi dessen T-Shirt leicht durchsichtig würde. 

lüsternd: Jetzt spring dazu! Dann kannst du seine feuchte Haut spüren! Na los !

Ich schüttelte den Kopf und setzte mich auf eine der Liegen am Pool. Tobi kletterte hinaus und Schüttelte sich wie ein Nasser Hund und setzte sich neben mich. "Und du willst nicht mit ins kühle nass?", fragte mich Tobi. "Ich gucke euch lieber zu, wenn ich jetzt ins Wasser gehe ertrinke ich, da ich im stehen einschlafen könnte.", erklärte ich ihm. "Dann sollte ich dich mal ins Bettchen bringen.", sagte Tobi und klang dabei sehr Mütterlich. "Komm ich bring dich in unser Schlafgemach.", ergänzte er noch. "Wer sagt denn, dass du mit ihm in einem Bett schlafen darfst?", hörte man Erik lachend aus dem Pool. Als Tobi das hörte lachte er auf:" Du darfst mit ihm in einem Bettchen schlafen, sobald ihr einen Shippingname habt." Daraufhin stand er auf, bedeutete mir das ich ihm folgen soll und bedraht die Wohnung. Wir liefen in das kleinere Schlafzimmer und ich legte meine Tasche neben das Bett. Kramte in ihr und holte mir eine Joggingshorts raus und zog sie an. Ich lies mich auf das Bett fallen und blickte zu Tobi. Dieser Stand klitschnass im Zimmer und kramte sich Klamotten aus der Tasche und begann sich um zuziehen. Ich lief knall rot an, als ich auf seinen Nackten Oberkörper blickte, welchen er sich grade abtrocknete. Ich war wie erstarrt, als er seine Hose und seine Boxershorts auszog und ich an seinem Rücken entlang nach unten blickte. Ich merkte wie sich eine Beule in meiner Hose bildete. Grade als der Gedanke mir Erleichterung zu beschaffen in mein Kopf schoss bemerkte ich, dass Tobi sich frische Klamotten angezogen hatte und mit einem "dann Schlaf mal gut" den Raum verließ.

Ich hörte noch wie die Tür zu viel, versank aber direkt in einen unruhigen Traum:

Ich sah wie Tobi sich langsam vor mir auszog. Große Unsicherheit konnte ich in seinen Augen sehen. Das mochte ich. Ich Befahl ihm sich auf das Bett zulegen. Er gehorchte sofort. Ich fing an von seinem hals abwärts zu streichen und spürte wie sich Gänsehaut über seinen ganzen Körper erstreckte. Als ich von seinen Leisten abwärts strich sah ich das Tobis Unsicherheit zu Erregung wurde. Zwar mochte ich die Bestätigung, doch machte es einfach keinen Spaß ohne die Panik in den Augen. Also drückte ich meine Fingernägel in seinen Oberschenkel und zog diese Ruckartig nach unten. Ich hörte wie Tobi vor schmerz aufschrie. "Ohh wie es liebe, wenn du leidest", sagte ich mit einem verschmitzten lächeln auf den Lippen. Ich gab ihn einen Kuss, packte ihn an den Hüften und drehte ihn auf den Bauch. Etwas verunsichert was er tun sollte, lag er da. Also nahm ich ihn nochmal an der Hüfte und zeigte ihn das er sich vor mich zu knien hat. Ich strich mit dem Händen über seinen Rücken. Bis ich an seinem Hintern angekommen war. Mit einen Kräftigen schlag, knallte meine Hand auf ihn. Der Schmerz erfüllte Schrei von Tobi sorgte für hämisches Gelächter meinerseits. Die Lust in mir wurde immer größer. Ich überlegte was ich als nächstes mit ihm tun sollte, bis ich bemerkte das Tobi etwas leise wimmerte."Ich hab Angst Kevin, tue mir das bitte nicht an." "Du sollst mich nicht Kevin nennen!", brüllte ich ihn an und schlug noch fester auf seinen Hintern. Erneut schrie er auf. Die Lust in mir wurde immer Größer, also beschloss es zu Ende zu bringen. Als ich in ihn Eindrang, flehte er nur noch:" Curry bitte... Ich..."

Ich schreckte hoch als die Tür meines Zimmers aufknallte. "Oh Curry du hast noch geschlafen. Erik und ich waren einkaufen. Wir würden jetzt was kochen, kommst du helfen?", berichtete Pan der leicht die Scharmesröte im Gesicht stand. Ich nickte und wartete bis Pan hinter sich die Tür Schloss und lief ins Bad. Ich spritzte mir Wasser ins Gesicht um wieder klar zu kommen und schaute dann in den Spiegel.

lüstern: Und genau das machst du heute Abend mit Tobi!

flüsternd: Nein tue das nicht, das war barbarisch. Du liebst ihn doch, sei zärtlich.

Ich spritze mir nochmal Wasser in mein Gesicht, um wieder klar denken zu können und machte mich zu den anderen.


Du bist mein... Ob du willst oder nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt