Es war Abend geworden. Jimin lag in seinem Bett und starrte, wie so oft, an den aufgeklebten Sternenhimmel an seiner Decke. In den Armen hielt er einen Zipfel seiner Bettdecke. Er konnte einfach so viel besser schlafen, wenn er etwas umarmen konnte. Ganz, ganz früher waren es Menschen gewesen. Er war ein extrem anhängliches und forderndes Kind gewesen, das hatte ihm seine Mutter schon öfters vermittelt. Doch das war eben früher. Später hielt er jede Nacht ein Kuscheltier im Arm, doch mit 12 Jahren fing er an, sich seltsam zu fühlen und so lag das Kuscheltier nun in irgendeinem Karton im Keller. Also musste der Bettdeckenzipfel herhalten.
Es war ein außergewöhnlich schöner Tag gewesen, wenn er überlegte, waren die Tage mit seinem besten Freund meistens wunderschön. Und wenn's mal nicht so war, konnten beide nichts dafür.Jimin hatte beschlossen, wieder in die Schule zu gehen. Obwohl er noch etwas verschnupft war, hatte ihn Tae dazu überredet, dass es gut wäre, gleich wieder "aufs Ross zu steigen", wie er es ausdrückte. Also hatte Chimchim seine Schultasche gepackt, nachdem sein bester Freund gegangen war und seiner Mutter von seinem Vorhaben berichtet.
Diese war ziemlich überrascht, was Jimin noch mehr bestärkte. Er fühlte sich in diesem Moment, in dem er im Bett lag, wie ein einsamer Krieger oder so ähnlich. Auf jeden Fall ungeheuer stark. Er liebte das Gefühl. Und damit schlief er auch ein.
Am nächsten Morgen war nichts von diesem Gefühl übrig. Chim saß verzweifelt am Esstisch, um einen labbrigen Toast mit etwas Kakao runterzuwürgen. Auf einmal schien ihm sein Plan sinnlos. Wenn er in die Schule gehen würde, würden ihn die Typen doch nur weiter ärgern. Das würde sich nie ändern. Schließlich konnte er die besorgten Blicke seiner Mutter nicht mehr ertragen. Jimin ging hinaus auf den Flur, um sich seine Schuhe anzuziehen, als sich sein Blick mit dem seines Spiegelbild kreuzte, das in dem Spiegel erschien, der im Gang hing.
Gerade jetzt fühlte er sich so schwach und klein, dass er es fast nicht ausgehalten hätte, am liebsten zurück in sein Bett gekrochen und für immer dort geblieben wäre.
Doch dann schoss ihm Taehyungs Bild durch den Kopf und er beschloss, sich zusammenzureißen. Für ihn.ugh hi
ik ik es kam schon dreimilliardentausend jahre nichts mehr. und das jz so unerwartet. aber bei mir ist irgendwie in letzter zeit privat viel passiert, dafür hab ich aber jz viel viel viel zeit zum schreiben, die ich auch nutzen werde! obwohl ich nicht mehr into kpop bin, werd ich diese story fortführen, da ich die handlung mag smh.
also stay tuned~
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untouchable | vmin
FanfictionTaehyung und Jimin? Beste Freunde. So war es und so sollte es auch immer bleiben, wenn es nach ihnen geht. Jimin hatte seit er ein kleines Kind ist Berührungsängste, körperliche Nähe war ihm zuwider. Und da Tae der einzige war, der dies auf Dauer a...