Chapter 27

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25.8(kleiner Zeitsprung)

Connor war weg. Wir hatten viel geprobt und konnten es auch schon sehr gut. Die nächste Woche hatten wir Pause. Michael hatte ja in vier Tagen Geburtstag. Und ich morgen.

Neben mir im Bett lag Michael. Er sah so süß aus und unschuldig.
Ich ging duschen und zog mir was leichtes an.

Für heute hatte Michael wieder Kinder auf Neverland eingeladen und ich war echt glücklich

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Für heute hatte Michael wieder Kinder auf Neverland eingeladen und ich war echt glücklich. Mit uns beiden war in letzter Zeit alles gut. Wir streiteten fast nie und wenn, dann vertragen wir uns auch schnell.

Auf Zehenspitzen lief ich leise ins Esszimmer wo ich auf Susan traf.

,, Guten Morgen Cara. Irgendeinen Frühstückswunsch?", lächelte sie.

,, Guten Morgen ihr zwei. Alles gut Susan du kannst jetzt nach Hause.", erfreute ich sie. Und ja, Susan ist schwanger. Sie muss jetzt weniger arbeiten denn wir nehmen viel Rücksicht für sie.
Im Kühlschrank stand noch viel Kuchen von ihrer Babyparty. Sie hatte ihn uns gegeben weil sie und ihr Mann den Kuchen nicht alleine hätten essen können.

Schön deckte ich den Tisch und stellte den Kuchen auf den Tisch.
Die Zeitung war auch schon da.
Ich saß mich an den Tisch und wartete auf Michael. Dann nahm ich die Zeitung und blätterte ein bisschen drinnen rum.

BREAKING NEWS!

Er hatte sich so lange Zeit gelassen aber jetzt hat er eine Freundin! Der King of Pop hat eine Freundin und das ist nicht alles! Jacko hat den Bruder der Freundin geküsst! Nach dem Geschehen wurde der Bruder gefeuert und bis heute sind der Wacko Jacko und seine Unbekannte Affäre noch zusammen!

Wut in mir kochte und ich war von 0 auf 180! Ich stand auf, warf die Zeitung wütend auf den Boden und rannte zum Auto. Sofort fuhr ich zu Connors Haus und rannte wütend in jeden Raum bis ich ihn fand.

,,DU HAST AB HEUTE KEINE FAMILIE MEHR! AUßER DU UND JAMES BEKOMMT KINDER, WAS ICH BEZWEIFLE! ICH MEINE WER WILL SCHON EIN MIESES ARSCHLOCH ALS VATER HABEN WIE DICH?!", schrie ich ihn an ging wieder. Die Tür knallte ich hinter mir zu und verließ wütend das Grundstück.
Während der Autofahrt dachte ich sehr viel nach.
' wieso hat er der Zeitung alle Informationen gegeben? Wieso hatte er gesagt dass Michael ihn geküsst hat?'

An Neverland angekommen stieg ich wütend aus dem Auto und ging wieder ins Haus.

,,Cara wo warst du?", fragte er gleich.

,,Ich habe der Person, die ich mal geliebt habe, mitgeteilt dass sie jetzt keine Schwester mehr hat.", erklärte ich ihm immernoch wütend und sah dann die Zeitung in seiner Hand.

Er zeigte darauf und fragte:,, Etwa deswegen?"

,, Ja, er hat alle Infos falsch an die Zeitung weitergegeben und das hat mich echt wütend gemacht. Erstmal küsst er dich, dann ist er mit JAMES zusammen und dann das!", erklärte ich ihm.

Er kam zu mir und nahm mich in den Arm.

,, Alles wird gut. Zerbrech dir deswegen jetzt nicht den Kopf ok? Morgen hast du Geburtstag!"

,,Stimmt..."

Er setzte sich auf den Stuhl und ich mich neben ihn. Der Kuchen hatte echt gut geschmeckt. Vielleicht lag es daran dass ich ihn nicht selber gegessen hatte sondern er mich fütterte. Er behandelte mich wie ein kleinkind und spielte Flugzeug mit der Gabel. Als ich fertig war machte ich das gleiche bei ihm.
Es war so schön. Er musste echt viel lachen! Und ich auch nämlich wenn er lacht kann man nicht anders als mitlachen. Als auch er fertig war, fragte er:,, Was hat dich damals vor einem Monat so verletzt dass du ins Koma gefallen bist?"

Als er es aussprach spielte sich die ganze Szenen in meinem Kopf ab und ich musste weinen. Fast wäre ich vom Stuhl gefallen aber Michael hatte mich aufgefangen.

,,Ok, ruhig bleiben. Atme. ", sagte er und machte mir vor wie ich atmen sollte. Ich machte es nach und wurde etwas ruhiger. Dann erzählte ich es.

,, Drei Jungs sind immer näher gekommen. Dann haben sie gerufen dass du hässlich bist und wieso du dir keine Schönheitsop leisten kannst. Und-und dann hat der andere gerufen dass du das Geld schon für deinen Penis benutzt hast. Und sie nannten dich- ich stoppte und fing an zu weinen- sie nannten dich Wacko Jacko und haben gefragt ob du schon bei mir eingelocht hast. Und dann sagten sie du wärst dafür zu Wacko. Ich konnte das nicht ertragen.", erzählte ich und fing wieder an zu weinen.

Er tat es auch und wir trösteten uns gegenseitig.

Nach einer Weile hatten wir uns beruhigt und gingen nach draussen.

,,In 2 Stunden kommen die Kinder. Hilfst du mir mit den Vorbereitungen?", fragte er.

,, Gerne.", antwortete ich und lächelte ihn an.

Zusammen bereiteten wir alles vor und hatten sogar noch eine Stunde Zeit.

,,Was wollen wir jetzt noch machen?", fragte ich ihn.

,,Was du willst.",meinte er.

,, Können wir tanzen?"

,, Sicher doch Liebes."

Er nahm meine Hand und wir liefen ins Tanzstudio.

Wir tanzten und tanzten bis zum Umfallen. Seine Stimme zu hören während er mit einem tanzt war sehr schön.
Er stoppte und wir hörten das quietschen des Busses.
Schnell gingen wir zu den Kindern und empfingen sie freundlich. Michael zählte kurz durch und zeigte mir einen Daumen hoch. Das hieß es waren wie abgemacht 25 Kinder.

Als erstes besuchten wir im Zoo, die Tiere. Die Kinder hatten viel Spaß und Michael auch. Dann kam ein kleines Mädchen zu mir. Sie hatte schlechte Kleidung an und kaputte Schuhe.

,, Kümmert euch gut um sie.", sagte sie und rannte weinend weg. Ich rannte ihr hinterher und holte sie aber nicht ein. Eine Frau kam von der anderen Seite und rannte zum Mädchen. Sie hatte auch schlechte Kleidung an. Sie stiegen in ein fremdes Auto und waren weg. Michael kam zu mir und fragte:,, Wer war das und wieso sind sie in diesem Auto weggefahren?!"

,,Das Mädchen ist zu mir gekommen und hat gesagt passt gut auf sie auf, dann ist sie weggerannt. Ich denke die Frau die dann aus der anderen Richtung zum Auto gerannt ist war ihre Mutter.", erzählte ich.

,,Wir müssen nachfragen ob einer der Bodyguards etwas gesehen hat. Ich bringe die Kinder zum Bus und du fragst schonmal Bill nach Überwachungskameras. Er ist wahrscheinlich 2 Räume weiter weg von meinem Schlafzimmer.", sagte er und ging wieder zu den Kindern.

Ich rannte in Richtung Haus als ich etwas hörte. Es war das schreien eines Babys...

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