Chapter 14

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26.6-28.6

Michaels Sicht

Ich weiß nicht wie aber ich konnte hören das Cara die ganze Zeit bei mir war, sie ging manchmal nur kurz weg um zu essen.
Ich bekam alles mit aber ich konnte nichts sehen und nichts bewegen, aber solange Cara bei mir blieb,war alles gut.

Nachdem sie die Nachrichten liefen ließ wurde ich wütend aber habe auch geweint, Das bekam sie mit aber sie wusste nicht wieso ich weinte, zum einen Teil weil sie wieder diesen grausamen Namen erwähnten ' Wacko Jacko' und zum anderen Teil weil ich vielleicht Cara nie wieder sehen werde, und das ich weiß das sie mich liebt und meinen Brief gelesen hatte.

Jeden Tag sagte sie mir das sie mich liebt aber ich kann ihr nicht sagen das ich sie auch liebe, ich musste es für sie wenigstens versuchen.
Es war wirklich sehr schwer aber ich schaffte es nach einer Zeit irgendwie meine Augen zu öffnen, aber das was mir dazu verhalf war der Gedanke daran das Cara leiden muss und das regte mich nur noch mehr an wieder zu Kräften zu kommen, und wieder ein Gespräch mit ihr zu führen, in ihre wunderschönen Grün- Blauen Augen zu sehen und ihre weichen dunkelbraunen,welligen Haare nachts zwischen meinen Fingern zu spüren. Und ich wollte sie endlich wieder richtig umarmen können. Das alles fehlt mir sehr!
Und ich hatte es geschafft, SIE war mein Antrieb, SIE ist die, die meine Augen öffnete und mich richtig lieben lässt.

Nachdem sie vom Klo zurück kam hatte ich meine Augen offen und wollte sie am liebsten nie wieder schließen, alleine ihr Outfit war unglaublich, aber ich fand lustig das sie dieses Outfit mitten in der Nacht noch anhat.

Nachdem sie vom Klo zurück kam hatte ich meine Augen offen und wollte sie am liebsten nie wieder schließen, alleine ihr Outfit war unglaublich, aber ich fand lustig das sie dieses Outfit mitten in der Nacht noch anhat

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Sie kam zu mir und fing an bitterlich zu weinen.

Caras Sicht

,,Ich fass es nicht! Du hast es geschafft!"

Ich habe noch 5 Minuten weiter so gelegen bis ich dann wieder in seinen Armen und mit Freudentränen in den Augen einschlief.

28.6

Am nächsten Morgen dachte ich, alles wäre geträumt aber gerade als ich mich wie jeden Morgen fertig machen wollte, öffnete er die Augen:,, Ich bin froh das ich dich endlich wieder hab!"

Anstatt mich zu waschen gab ich Michael einen kuss und holte für ihn und mich einen Schokopudding, aber hier haben diese überraschend gut geschmeckt.
Als ich das Zimmer betrat waren wir alleine, nur diesmal ist er wach.

,,Hey, ich habe deinen Brief gelesen und ich-"

,,Ich weiß, ich habe alles gehört! Jeden Satz den du gesagt hast und jedes mal wenn du auf meiner Brust geweint hast. Ich habe alles mitbekommen war aber zu schwach um schon aufzuwachen, aber dann kam das mit den Nachrichten und ich musste an dich denken und wurde wütend."

,,Auf wen wütend?"

,,Auf mich selber, die Medien, Joe, und auf die Ärzte."

,,Wieso auf dich selber?"

,,Das mit dem Propofol war kein versehen....."

,,Wie, du wusstest es?!", fragte ich verblüfft.

,,Ich dachte nicht das es für mich noch Gründe zum Leben gäbe weil ich dachte ich hätte dich verloren. Aber dann war ich nicht tot und ich hörte jeden Tag das du in meiner Nähe warst und dann war ich selber auf mich sauer und fing langsam an zu realisieren wie ich euch verletzt habe. Und dann war ich traurig wegen der Sache in den Na-"

Die Tür ging auf und Michaels Familie kam rein, diesmal sogar mit Joseph!

Alle redeten durcheinander und gingen zu Michael, die einzigen die nicht zu ihm gingen waren ich und Joseph.

,,Ich wollte mich bei dir entschuldigen, weil ich Michael nicht lieben lassen habe, wen er liebt und das hat alles hierher geführt. Und das ich sie FLITTCHEN genannt habe."

,,Ich verstehe das und ich finde nett das sie sich entschuldigen, aber ich kann es auch verstehen, sie sind mehrfacher Vater und einer ihrer Söhne ist der größte Sänger in der Popgeschichte! Ich wäre wahrscheinlich auch nicht ganz zufrieden gewesen."

Ich und Joe unterhielten uns, und dann sollten wir alle aus dem Zimmer gehen, damit Michael und Joe noch ein bisschen alleine reden können.

Michaels Sicht

Er kam her und setzte sich neben mir ans Bett.

,,Ich wollte mich entschuldigen dafür was vor ein paar Tagen bei dir Zuhause passiert ist, und ich würde diesen Nachmittag gerne Nachholen mit allen Familiemmitgliedern, aber natürlich wenn ihr beide nichts dagegen habt.", sagte er und lächelte leicht.

,,Also 1. Ja ich verzeihe dir, du kennst mich doch
2. Ja ich würde den Nachmittag auch gerne nachholen
3. Cara hat nichts dagegen, glaub mir."

Wir unterhielten uns noch kurz und holten die anderen, dann verabschiedeten wir uns und sie waren weg.

Caras Sicht

,,Endlich hab ich ihn wieder."

,,Wen?"

,,Meinen liebevollsten Partner und der, den ich niemals loslassen werde.", während ich das sagte, merkte ich wie Michael leicht anfing zu weinen.

,,Was ist los süßer?"

,,Ich bin ein Vollidiot!"

,,Nein, jeder hätte reagiert wie du! Zu glauben man hätte gerade seinen größten Schatz gehen sehen, und zu wissen er kommt nie wieder ist eine Qual.", munterte ich ihn auf.

,,Kann ich dich was fragen?"

,,Ja, sicher.", Er lächelte mich leicht an und ich lächelte mit.

,,Ich hatte dich gehört, als du mit jemandem telefoniert hast, du warst nicht sehr erfreut. Wer war das?"

,,Es ist mir jetzt echt unangenehm das du das mitbekommen hast, Das war einer meiner Bodyguards, Sein Name ist James und er kümmert sich um mich wenn ich in der Öffentlichkeit rumlaufe, aber da das in letzter Zeit selten geschah, stellte ich ihn ein um auf Neverland nach dem Rechten zu schauen. Das Problem ist das er Schwul ist und er hatte mich auch schon gefragt ob ich mit ihm zusammen sein will, aber zu der Zeit habe ich dich schon geliebt, also wies ich ihn ab.
Seitdem benahm er sich komisch, und als er sah das ich mit dir zusammen war fing er an heimliche Fotos von uns zu machen und diese den Zeitungen zu schicken...."

,,Das ist alles meine Schuld! Hätte ich Connor nicht so gestresst mit der Wanderung wäre das-....", er unterbrach mich.

,,Es ist nicht deine Schuld! Du konntest es nicht voraussagen, und auch nicht das wir uns verlieben..."

,,Vielleicht hast du Recht, aber was ist jetzt mit diesem James?"

,,Das habe ich geklärt, aber wir sollten jetzt bald schlafen gehen, du hast in letzter Zeit sowieso nicht viel geschlafen! Das brauchst du."

Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und legte mich zu ihm, mit den wunderschönen Gedanken an unser kennenlernen schlief ich auch bald ein.

Love isn't just a feelingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt