Zwei Tage später
Heute war tolles Wetter. Es regnete nicht und die Sonne ließ ihren Glanz zeigen.
Ich war seid zwei Tagen noch glücklicher mit Embry. Ich wusste wir würden zusammen bleiben.
Und auch wenn etwas passieren würde, ich könnte mich nie von ihm trennen.
Gerade waren ich und Emily dabei Essen wir das Rudel zu machen.
Ich schnitt das Fleisch in kleine Stücke, und als ich es in ein großen Kessel hinein tun wollte, fiehl mir etwas an Emilys Hand auf.
,, Du bist verlobt?", sagte ich überrascht und Emily sah zu mir.
Sie rührte die Soße an und fing an zu lächeln. Die Glückliche.
,, Sam hat mir gestern ein Antrag gemacht.-",, Achja, ihr beide wart ja zusammen essen.", erinnert ich mich.
Ich drückte Emily an mich und wünschten ihnen alles Gute. Sie strich mir sachte über mein Rücken und ihr Lächeln konnte ich spüren.
,, Und du und Embry?", fragte sie nach und ich setzte mich auf ein Barhocker.
,, Glücklich wie immer. Ich bin so froh ihn zu haben.",, Das freut mich zu hören. Die Prägung ist etwas ganz besonderes. Er hilft dir auch mit der Gabe klar zu kommen. Ich hoffe es hat sich alles verbessert. Zumindens einwenig, Kleine."
Ich dachte nach. Immer wenn ich bei Embry bin, zieht sich meine Gabe automatisch zurück. Ja, ich hatte Angst trotzdem jemanden zu verletzen, aber sie war da.
,, Manchmal fühle ich mich wie eine Zeitbombe.", lachte ich und Emily stieg mit ein.
,, Ja, ein guter Vergleich."
Wir redeten noch viel über das Rudel und über unsere Zukunft zusammen. Ich und Embry wollten uns nach ein Haus in La Push auschau halten.
Keiner, außer Emily, wusste jetzt davon. Es war nur ein Gedanke von mir und Embry gewesen. Wer wusste noch was alles passieren würde.
,, Alex, bleib stehen!", schrie eine Stimme außerhalb des Hauses.
Ich und Emily sahen erschrocken raus. Ich ließ mein Messer liegen und lief auf die Terrasse, um zu sehen was los war.
Paul stande dort mit einen fremden Jungen. Dann erblickte mich der graue Wolf und sah mich warnend an.
Der Junge, der auch aussah wie ein Quileute, sah sauer zu Paul. Er wollte ihn angreifen, aber Paul wich aus.
,, Alex!", schrie ich und nun lag seine Aufmerksamkeit auf mich.
Ich sah wie Sam aus dem Wald heraus gerannr kam. Er sah uns alle an und kam immer näher.
,, Nilla, verschwinde von ihm!", doch ich hörte Sam nicht zu.
Der Junge staarte mich nur an und blieb an der Stelle stehen. Ich stande einfach vor ihm und versuchte ruhig zu bleiben, mein Puls zu beruhigen.
,, Beruhige dich.", sagte ich und machte eine Handbewegung.
,, Was hast du mir schon zu sagen.", sagte er pissig und drehte sich zu Paul um.
Dieser war sehr angespannt und auf den guten Weg sich zu verwandeln. Ich hatte Angst davor meine Kraft anzuwenden, aber ich musste Paul beschützen.
,, Warum musstest du ihn sterben lassen?! Ich dachte wir wären Freunde, Paul!"-,, Du warst dabei, Dummkopf! Du konntest sehen, dass ich nichts ma-",, Falsch! Dir war nur Rachel wichtiger!"
Sie schrien sich an und Alex schubste Paul weg. Sam lief dazwischen und versuchte Paul zu beruhigen, aber nichts funktionierte. Alles lief aus den Ruder.
Ich lief zu Alex und stellte mich vor ihm. Versuchte irgendwie ihn zu beruhigen, auch wenn ich nicht wusste was vor sich ging. Aber wenn es um Prägung ging, dann wusste ich, war nicht zu scherzen.
,, Was ziehst du Rachel mit hinein?!", schrie Paul aggressiver.
,, Paul, komm runter.", sagte Sam und versuchte mit Paul Augenkontakt zu halten. Nichts funktionierte.
,, Was wohl?! Diese Schlampe ist doch daran schuld!", schrie Alex und schon rührte ich mich nicht mehr.
Versuchte nicht mehr, Alex zurück zuhalten. Oder mit meinen Händen seinen Kopf zu mir runter zu drücken, damit er runterkommen sollte. Ich rührte mich nicht.
Wie in Zeitlupe, holte ich aus und schleuderte mit meiner Gabe Alex gegen das Haus von Sam und Emily.
Alex schrie im Flug und als er gegen die Wand prallte, hörte ich ein knacken seiner Rippe.
Ich drehte mich zu Paul. Ich hörte nur noch wie Sam meinen Namen schrie und sah, wie Paul sich vor mich verwandelte.
Doch bevor er mich angreifen konnte, kam ein anderer Wolf von der Seite, und schubste Paul zur Seite.
Ich fiehl nach hinten und kam auf den Boden auf.
,, Aufhören! Jacob! Paul!", schrie Sam und Paul ließ von Jacob ab.
Die beiden Wölfe sahen zu Sam. Dieset nickte nur und machte ein Kopf nicken in Richtung Wald. Sie trapten beide dahin.
Sam kam mir zur Hilfe und hiefte mich hoch. ,, Mir geht es gut."
Er nickte mir zu und lief zum Wald. Jacob und Paul hinterher.
Ich drehte mich zu Alex um, der wieder stande und mich böse ansah.
Wenn er mich jetzt angreifen wollte, dann würde ich wohl gleich ausrasten.
,, Sei dankbar. Ich habe dir dein Leben wahrscheinlich gerettet.", sagte ich und hielt mein Rücken.
Ich zischte vor Schmerz auf und kniff meine Augen zusammen. Aufeinmal spürte ich einen Schlag. Genau gegen meine Wange.
Ich flog zu Boden und stöhnte vor Schmerz.
,, Du und mein Leben gerettet?! Ich lass mir doch von keiner Göre mein Leben retten!"
Ich sah Emily im Hintergrund. Sie wollte dazwischen gehen, aber ich schüttelte meinen Kopf. Wenn sie in Gefahr käme, dann würde es mir Sam nie mehr verzeihen.
Ich stande erschöpft auf uns sah Alex böse an. Ich kannte diesen Jungen nicht, aber er machte mich Aggressiv.
Ich tat meine ganze Kraft zusammen. Spürte das gewohnte Kribbeln und meine angespannte Muskulatur. Ja, alles kam zurück.
Ich holte tief Luft, streckte meine Arme von mir und fing an zu schrein.
Alex flog nach oben. Er hielt sich an sein Hals und fing an zu ersticken.
Er machte mich sauer. Mich einfach anzugreifen, obwohl ich ihm geholfen hatte.
Meine Hände formte ich zu Fäusten. Alex schrie vor Schmerz los. Seine Adern wurden Schwarz und man konnte erkennen, dass sein Herz langsam versagte.
,, Nilla!", schrie Emily. ,, Nilla! Höre auf! Töte ihn nicht!"
Die Verlobte von Sam kam näher und ich sah zu ihr. Ich wusste nicht was ich hier tat, aber es fühlte sich gut an alles einmal rauszulassen.
Sie schrie auf und wich zurück. Und schon erkannte ich Paul, Sam und Jacob.
Sie standen da und sahen mich geschockt an. Doch keiner konnte mich beruhigen. Nur einer. Aber der war an der Grenze Vampire jagen.
,, Ich werde dich töten!", schrie ich und zog meine Arme zurück.
Alex fiehl zu Boden und rang nach Luft. Meine Augen bildeten sich zu schlitzen und innerlich, ließ ich meine ganze Wut raus.
Sein T- shirt, welches er an hatte, fing an zu brennen. Er schrie vor Schmerz los und zog es schnell aus.
,, Nilla, ich befehle dir aufzuhören!", ertönte die Stimme von Embry.
Er stellte sich vor Alex und sah mich mit einen kalten Blick an. Aufeinmal verschwande meine Wut und ich atmete tief ein, als wenn ich keine Luft mehr bekommen hatte.
Mir wurde schwarz vor Augen und das letzte was ich spürte, waren Embrys Arme.
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𝘛𝘩𝘦 𝘯𝘰𝘳𝘵𝘩𝘦𝘳𝘯 𝘛𝘦𝘹𝘢𝘪 𝘤𝘭𝘢𝘯• e.call
FanficNilla Johnson hatte eine abenteuerliche Kindheit in La Push gehabt. Dazu hat auch ihr Cousin, Jared Cameron, beigetragen. Durch Familiengründen zog sie nach New York zu ihrer Tante. Nach langer Zeit kehrte sie zurück nach La Push. Doch hätte man s...