Pairing: Sergio Ramos × Toni Kroos
Genre: Drama, Liebe
Sonstiges: Ronaldo spielt noch bei RealPoV Toni
"Ich bin wieder da!", mit einem lauten Knallen hörte ich die Tür ins Schloss fallen und schüttelte schmunzelnd den Kopf.
"Schwer zu überhören, Sese!", lachte ich und kurz darauf kam mein Freund grinsend ins Wohnzimmer, wo ich auf der Couch saß und ein Buch laß. "Du kleiner Frechdachs.", meinte er und beugte sich zu mir runter, um mich zu küssen. Ich erwiderte grinsend und er legte seine Hände an meine Wangen. Als wir uns lösten lächelte er mich liebevoll an und richtete sich dann wieder auf."Was liest du da?", fragte er neugierig und ich hielt ihm das Cover hin, sodass er den Buchnamen sehen konnte.
"Wie man seinen Partner dazu bekommt im Haushalt mitzuhelfen...", las er laut vor, dachte kurz darüber nach und zog dann eine Grimasse, wodurch ich lachen musste.
"Ich versteh nicht was du hast. Ich helfe dir immer.", fing er an, verriet sich aber durch das breite Grinsen. "Merkste selbst, ne?", lachte ich und er verdrehte nur frech die Augen."Ich hab dir übrigens was mitgebracht.", meinte er als wir uns wieder etwas beruhigt hatten. Inzwischen hatte er seinen Kopf auf meinen Schoß gelegt und tippte auf seinem Handy rum, während ich laß. Nun klappte ich das Buch zusammen und legte es auf den Couchtisch, ehe ich durch sein Haar kraulte und er lächelnd die Augen schloss.
"Ach wirklich? Was denn?", fragte ich und er brummte nur ein "Ich geb's dir später, mach weiter". Ich schmunzelte nur und fuhr ihm weiter durch seine Haare, an die er übrigens niemanden außer mich ließ.Irgendwann setzte er sich auf und legte seinen Kopf auf meine Schulter, um mit in mein Handy schauen zu können. Ich schrieb gerade mit meinem Bruder, allerdings auf Deutsch.
"Wer ist das? Und was schreibst du mit ihm?" Ich lachte nur leicht, als ich die Eifersucht aus seiner Stimme hörte und legte eine Hand an seine Wange. "Das ist mein Bruder und er hat mir eben erzählt, dass er unbedingt eine Auszeit braucht, da seine Kinder ihn zurzeit auf die Palme bringen.", klärte ich ihn auf und er murmelte ein "Achso". Irgendwie war er heute anhänglicher als sonst, aber ich fand das einfach nur süß.Ein paar Wochen später
Etwas nervös fuhr ich mir durch's Haar und versuchte zum gefühlt tausendstem Mal sie nach irgendetwas aussehen zu lassen. Mein Freund hatte in der Zeit geduscht und sich angezogen und schlang nun von hinten seine Arme um mich. Ich seufzte frustriert und lehnte mich an ihn. "Mach dir keinen Kopf, Chico. Sie werden dich lieben.", ermutigte er mich und ich drehte mich in seiner Umarmung, um ihn ansehen zu können.
"Was ist, wenn sie mich nicht leiden können?", fragte ich ihn unsicher und er zog mich noch etwas enger an sich. Ich legte meinen Kopf in seine Halsbeuge und spührte wie er lächelte. "Glaub mir, das werden sie. Ich hab schon Typen angeschleppt, die wirklich... schlimm waren. Dich werden sie lieben und weißt du warum? Weil ich es tue.", meinte er und ich küsste ihn kurz. "Dann auf geht's!"
Sergio und ich waren bereits seit knapp zwei Monaten zusammen und seine Eltern hatten uns beide zum Abendessen eingeladen. Ich hatte sie noch nie getroffen und war zurecht ein wenig aufgeregt.
Knapp eine halbe Stunde später saßen wir im Auto. Sergios Hand ruhte auf meinem Oberschenkel und aus den Boxen ertönten irgendwelche typisch spanischen Lieder. Nach vier Jahren in denen ich schon in Spanien lebte, hatte ich mich irgendwann an die Kultur gewöhnt und inzwischen war dieses Land soetwas wie mein zweites Zuhause. Naja, vermutlich lag es auch an meinem bezaubernden Freund, denn überall wo er auch war, fühlte ich mich wohl. Er war mein Zuhause.
Nach einer ganzen Weile in der wir schweigend nebeneinander gesessen hatten, erblickte ich das Restaurant und mir wurde wieder etwas mulmig zumute. Sergio schien das zu bemerken, denn nachdem er geparkt hatte, drehte er sich zu mir und legte seine Hand an meine Wange. "Wir schaffen das, okay?" Er küsste mich kurz, ehe er ausstieg und ums Auto lief, um mir die Türe aufzuhalten. "Oh, ein Gentleman.", witzelte ich und er lächelte stolz. "Natürlich." Ich schüttelte nur schmunzelnd den Kopf und nahm seine Hand. Er verschränkte unsere Finger und zusammen betraten wir das Restaurant.
Es war echt nett hier. Die Tische waren aus Holz und die vielen Pflanzen und Lichter ließen das Restaurant gemütlich wirken. Ein Kellner kam auf uns zu und fragte nach unseren Namen. Nachdem wir ihm diese mitteilten, führte er uns zu dem reservierten Tisch, wo bereits die Eltern meines Freundes saßen. Als sie uns bemerkten lächelte sie und begrüßte erst Sergio, dann glitt ihr Blick zu mir. "Und du bist also Toni?" Ich nickte etwas schüchtern. "Sergio schwärmt schon seit Monaten von dir. Schön, dass wir uns endlich mal kennenlernen." Ich merkte, wie mein Freund etwas rot wurde und musste Schmunzeln. Er konnte echt süß sein.
Nachdem ich auch seinen Vater begrüßt hatte, setzten wir uns auf die Bank und Sergio legte einen Arm um mich. Ich lächelte nur und merkte, wie seine Mum uns ebenfalls lächelnd beobachtete.
"Wie lange seid ihr jetzt schon zusammen?", fragte sie neugierig und da mein Freund keine Anstalten machte zu antworten, ergriff ich das Wort. "Seit fast zwei Monaten.""Und ist mein Sohn anständig?", fragte Sergios Vater und mein Freund verdrehte nur die Augen. Ich lachte leicht, nickte dann aber.
"Ja, das ist er. Ich könnte mir keinen besseren Freund wünschen.", antwortete ich ehrlich und brachte seine Eltern somit zum Lächeln.
Sergio küsste kurz meine Schläfe, ehe die Bedienung kam uns wir die Getränke bestellten.-
Es war halb eins als wir bei ihm zuhause ankamen und ich war todmüde. Wir hatten nach dem Essen noch etwas gequatscht und waren dann spazieren gegangen. Seine Eltern waren mir sofort sympathisch und auch sie konnten mich gut leiden. Allerdings wurde es dann etwas spät und ich war ein Mensch, der sehr viel Schlaf brauchte, weshalb ich normalerweise um spätestens zehn Uhr ins Bett ging.
Da ich nicht wirklich Anstalten machte aus dem Auto auszusteigen, öffnete Sergio meine Tür und hob mich kurzerhand hoch. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Brust und kuschelte mich in meine Jacke. Er trug mich ins Schlafzimmer, wo er mich auf dem Bett ablegte und mir meine Schuhe und meine Hose auszog. Er deckte mich zu und zog sich dann selbst aus, um sich kurz darauf neben mich zu legen. Er schlang seine Arme um meinen Bauch und küsste mich sanft in den Nacken. "Schlaf gut, chico." Ich brummte nur und war dann auch schon eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war seine Bettseite leer. Ich seufzte und rappelte mich mühsam auf. Oh Gott, wie sehr ich den Montagmorgen doch hasste. Irgendwann hatte ich es tatsächlich geschafft zu duschen und meine Haare ansatzweise nach etwas aussehen zu lassen und ging dann in die Küche, wo mein Freund am Tisch saß und seinen Kaffee trank.
"Guten Morgen.", begrüßte er mich lächelnd und sah von seinem Handy auf. Ich murmelte nur ein leises "Moin" und machte mir dann ebenfalls einen Kaffee."Das Training fällt heute übrigens aus, dafür ist morgen länger.", klärte mich der Verteidiger auf und ich gähnte nur.
"Machen wir dann heute was?", fragte ich und er lächelte.
"Alles, was du willst.""Schleimer.", grinste ich nur und setzte mich dann auf seinen Schoß, ehe er seine Arme um mich legte und zufrieden lächelte.
"Ich liebe dich, chico."
"Und ich liebe es, wenn du mich so nennst."
"Ich weiß, deswegen tu ich es ja auch."
"Spinner."Erstmal Hallo und ja, ich lebe noch XD
Sorry, dass soo lange nichts kam, aber ich hatte echt null Motivation und ziemlich Schulstress, man kennt's😅 Tut mir Leid🙏🏼Meh, bin nicht zu 100% zufrieden, er kommt mir etwas kurz und langweilig vor, dabei mag ich das Shipping eigentlich schon, idk🤷🏼♂️
Naja, ich hoffe euch geht's allen gut und Meinung ist gerne gesehen, ihr kennt's ja💞
peace x
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Fussball Oneshots [boyxboy]
FanfictionFußball Oneshots, weil's ja noch nicht genug gibt :)