Unterschätzt.

Kapitel 10.

„46, 47, 48… 53,54… 57,58… 64,65… endlich Nummer 66“ voll außer Atem kam ich endlich vor einer Tür an mit der Nummer 66. (so nur noch schnell das Telefon suchen.) Mit viel Schwung mache ich meine neue Zimmer Tür auf, jedoch habe ich keine Zeit es mit genauer an zuschauen, da ich keine Zeit habe … es geht um Leben oder Tot. Ich durch suchte zuerst die kleine Küche, da ja dort am meisten die ganzen Sicherheit Sachen sind, weil ja jeden Moment der Herd in Flammen aufgehen kann, wurde aber nicht fündig. Dann suchte ich im Schlafzimmer in dessen Mitte ein großes schwarzes mit Holzschnitzereien verziertest Himmelbett steht, jedoch war nirgends ein Telefon zusehen (doofer Ciel hätte ja mir wenigstens sagen können wo das Telefon ist.) Schnell durch suche ich noch das Wohnzimmer wo auch ein Esstisch mitten im weg ein Esstisch mit zwei Stühlen steht, aber selbst im Wohnzimmer ist kein beschießendes Telefon. Wütend und nervös fuhr ich mir mit meinen Hände durch meine Harre und dreh mich zur Tür und da hängt es ganz bequem und Ja nicht auffällig (man bemerkt diese epische Ironie :D) das Telefon mit einem Zettel wo eine Nummer für Notfälle drauf steht. Nach dem ich mir ein Facepalm gegeben habe nehme ich das Telefon hab und wähle die Nummer ein. Nach einem kurzen Klingeln meldet sich eine junge frau am Ende des Telefon „Guten Tag sie sprechen mit dem Kranken Trakt der West schule für Seelentier Besitzer, was können wir für sie tun?“ (bohr labbern die immer so viel?) „Ciel, ein Schüler von dieser Schule und sein Seelentier, ein Wolf  liegen in diesem Flur Schwerverletzt, Beilen sie sich!“ nach und nach wurde ich immer nervöser bis ich immer lauter wurde ( Natürlich werde ich das mit Adam nicht erzählen, sonst wäre das ja alles umsonst gewesen, jetzt muss nur noch Ciel zum Schweigen gebracht werden…) „Wir kommen so schnell wie möglich“ die Stimme ries mich aus meine Gedanken. Schnell hänge ich das Telefon auf und renne auf den Gang und Knalle meine Zimmer Tür hinter mir zu. Nach dem ich mich orientiert habe Sprinte ich los zu den verletzten Ciel, den Gang runter. Als ich endlich bei Ciel angekommen war, er schon von Männern in weißen Kittel umgeben, die hitzige Hypothesen und Thesen aufstellen was passiert sein könnte. Ich wende mich zu einer der Ärzte „Ehm … wie geht es Ciel?“ frage ich und versuche an dem Arzt vorbei zu Ciel zuschauen, leider ohne erflog da er sich direkt davor stehlt (Arschloch!) „Wir bitten sie zu gehen, sie können den verletzten morgen im Kranken Trakt besuchen. Sie stehen jetzt nur im weg.“ Fauchte mich der Arzt an (Was für ein unfreundlicher Arzt!) Angepisst geh ich zu meinem Zimmer und reiße die Tür auf und knalle sie laut zu. Aus Wut stoße ich die Blumen Vase auf dem Esstisch, der mitten im Raum steht um. Blind vor Wut, wegen meiner Dummheit, meiner Schwäche und der Ärzte schlage ich mit geballter Faust in einen Spiegel der neben der Tür hängt rein. „Fuck meine Hand!“ schreie ich und betrachte meine Hand in dessen Fleisch sich Glasscherben gebohrt haben (Dummheit tut halt weh.) Nach dem ich die Scherben vom Spiegel entsorgt habe und den Tisch an schrie da er mir im Weg stand.     

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Yehhy noch ein Kapitel !! Irgendwie Leibe ich es wenn man ein neues Kapitel hoch laden kann und es dann auch noch Leute lesen .... Danke :D

Wer wird Wohl hinter der Tür stehen? Schreibt es in die Kommentare :D und lasst ein Vote da c(: 

lg jojo