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Am selben Tag

Endlich...endlich bin ich draußen.
Bin zwar ausgebrochen, aber ich konnte es in dieser pschatrie nicht mehr aushalten.
Schnell rannte ich so weit weg wie ich konnte.
Ob Jungkook noch da wohnt?
Man diese Klamotten sind so auffällig. Weiß und dann hab ich auch noch blonde Haare..
Wieso musste ich mir die blond färben?!
Nach einiger Zeit, konnte ich nicht mehr und machte eine kurze Pause, aber ich dufte nicht so lange warten, also lief ich wieder weiter.
Ich bin da! Endlich!
Langsam ging ich zu Jungkook's Tür und guckte auf den Schild
Jeon
Gut er wohnt hier noch..also bestimmt.
Bevor ich klingelte, drückte ich vorsichtig die Türklinke runter..es war offen?
Langsam ging ich rein und schloss die Tür vorsichtig wieder.
Er ist nicht im Wohnzimmer, aber warte...ich hörte jemanden weinen.
„W-wieso machst du d-das..?"
Jungkook??
Ist er in Gefahr?!
Langsam ging ich in die Richtung wo ich die Stimme hörte. Es war in seinen Zimmer.
Bevor ich hinging, schnappte ich mir noch schnell einen Messer aus der Küche und ging weiter.
Ganz langsam und vorsichtig öffnete ich die Tür zu seinem Zimmer.
„T-tae b-b-bitte n-nicht..!"
Sofort ging ich zum fremden Mann und stach das Messer fest in seinen Rücken.
Ich beobachtete wie er fällt mit geweiteten und atmete richtig schnell.
Er hustete „w-was..?"
Ja stirb du Hurensohn.
„J-jimin...?" kam dann von Jungkook als er mich sah.
Ohne ihn zu antworten, nahm ich seine Klamotten und gab sie ihn schnell „los zieh dich an!"
Er machte einfach was ich sagte und zog sich schnell an.
„J-jimin wa-"
„Komm!" rief ich, nahm seine Hand und rannte mit ihm raus.
Wir rannten und rannten, bis Jungkook dann plötzlich stehen blieb.
Ich drehte mich zu ihm um „los!" rief ich doch er rührte sich nicht.
„D-du l-lebst.." sagte er
„D-du lebst!" er fing an zu weinen und umarmte mich fester als je zuvor.
Sofort erwiderte ich die umarmung und fing auch leicht an zu weinen.
„E-es tut mir leid.." flüsterte ich
„W-wieso hast d-du das getan..?" fragte er und guckte mich an.
„Ich...ich konnte nicht mehr.." antwortete ich.
„Ich war in der psychatrie..und dachte ich würde da eh sterben...keine ahnung.."
Jungkook guckte mich nur an und ich starrte auf den Boden.
„Wohin laufen wir eigentlich..?" fragte er dann einfach.
„Zu..meinem Freund.." antwortete ich
Er weitete seine Augen „du hast einen Freund??" fragte er überrascht und ich nickte.
„Und was ist mit Yoongi..?"
Sofort bildeten sich Tränen in meinen Augen, musste er ihn ansprechen??
„Komm wir gehen weiter" sagte ich einfach und ging los.
Jungkook folgte mir einfach und seufzte.
„Ich bin mit ihm befreundet.." sagte er.
Das tut weh...aber ich reagierte nicht.

Du wirst sterben | taekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt