Als Sich Alles Änderte

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Als sich die schweren Türen öffneten lagen alle Blicke auf uns. Man erkannte wirklich alle Typen an Unterweltler hier im Saal. Wir gingen die Stufen runter und Schritten durch die Menge, was ich vorne auf der Tribüne sah ließ mich die Luft anhalten. Vor uns standen zwei prachtvolle Throne mit vielen Edelsteinen. Ich fragte mich bloß wen der zweite Thron war, ich hatte zwar eine Vermutung.
Wir kämmen immer dichter zur den thronen, mein Verdacht bestätigte sich. Als wir da ankamen setzten wir uns auf die beide Throne.
Plötzlich stand er auf und trat einen Schritt nach vorne und schaute über die Menge, dann erhob er die Stimme " herzlich willkommen zum Ball für die Bekanntmachung der Königin der unterwelt. Ich heiße euch willkommen und möchte euch meine Königin vorstellen." Er sah mich an, aber ich reagierte nicht, ich teleportierte mich in meinem Zimmer und verbarierkadierte die Tür und ging auf mein Balkon.
Ich setzte mich auf meine Couch und schloss die Augen und dachte über seine Wörter nach ich soll seine Königin sein, dass kann ich nicht..
Es dauerte eine Weile bis ich ich ein klopfen an meiner Tür warnahm, aber ich ignorierte es.
Plötzlich stand er hinter mir und war richtig sauer, dass spürte ich durch seine aura.
Dann riss er mich an meinen Oberarm hoch das es schon wehtat.
Dann schrie er mich an. " Was fällt die ein mich vor der ganzen Unterwelt bloß zu stellen. Mich einfach da stehen zu lassen und sich weg zu teleportieren, dafür habe ich mir jetzt eine richtige schöne Strafe ausgedacht."
Er packte mich an meinen Haaren und schleift mich vom Balkon ins Zimmer, er sprengte die Tür und zog mich den Flur entlang bis ins verlies. Dort machte er eine Tür auf und schmiss mich rein." Du wirst sehen was es heißt mich bloß zu stellen. "
Er schloss die Tür und ich saß in der kleinsten Zelle die er hatte, er wusste das Ich platzangst habe. Ich kauerte mich in die hinterste Ecke und schrie mir die Seele aus dem Leib.
Ich hatte seit paar Tagen kein Blut zu mir genommen, es ging total scheise. Ich weinte und schrie bis ich nicht mehr konnte.
Es verging Tage bis ich jetzt wieder sah und er hatte ein hinterlästiges grinsen auf den Lippen. Er kam zu mir rüber und nahm mein Gesicht in seiner Hände und drehte es so das ich ihn anssehen musste. " Na wie geht's dann meiner Kleine schlampe hast du dich schon mit deinen neuen zu Hause augfreundet. Denn du wirst noch eine ganze Weile hier drin bleiben, dass er erst ein kleiner Teil meiner Rache. Morgen wirst du noch größere Qualen erleiden."
Er ließ mein Gesicht los und ich spuckte ihn vor die Füße, danach ging er und lachte. Ich dachte nur wie ich so schnell wie möglich aus dieser Zelle heraus komme..
Ich hatte wirklich keine Kraft mehr und ich brauche Blut. Meine Haut wird langsam Grau, meine Haare sind matt und nicht mehr glänzend. Meine wunderschöne lila Augen haben an Glanz verloren. Ich saß stundenlang auf dem kalten Boden und dachte nach ich hatte versucht mich raus zu teleportieren, aber es funktionierte nicht, dadurch verlier ich mehr Kraft.

Ich hatte meine Entscheidung getroffen und nehme meine Entscheidung an und lass es auf mich zu kommen.
Es vergingen die restlichen Stunden und ich wurde aus meine Zelle geführt und in ein anderes Zimmer gebracht. In diesen Zimmer wa in der Mitte ein Scheiterhaufen aufgebaut, ich wurde auf den Haufen gestellt und festgebunden. Ich wartete auf meine Verbrennung und dann ging die Tür auf und er kam rein stellte sich vor mir und sprach"  Hast du noch letzte Worte die du mir sagen willst ". Ich nickte, er machte eine Handbewegung dass ich sprechen soll.

" Es tut mir leid was ich dir angetan habe, aber was du jetzt machst ist damit nicht gerecht fertig und ich will dir noch sagen, dass ich die letzten tage deine schmerzen und Trauer gespürt habe. Ich weiß das du meine Gefühle auch spürst uns wir zueinander gehören, ich möchte dir nur sagen dass ich dich liebe Andy. Egal ob du es glaubst oder nicht. Ich liebe dich und jetzt hast du entschieden. " Mir liefen die Tränen übers Gesicht und ich hatte Hoffnung, dass er sich das überlegt hatte.
Er schaute mich gefühllos an und dann brannte es unter mir. Ich weinte und schrie die Worte Ich liebe Dich Andy.
Ich spürte die Flammen wie sie an meinen Haut fraßen und ich fiel auf die Knie. Ich schaute ihn an. Meine Verbrennungen gingen weiter bis ich kein Wort mehr über meine Lippen bekam.
Dann plötzlich hörten die Schmerzen auf und die Flammen waren weg. Ich konnte ihn nicht mehr ansehen meinen seelenverwandten. Ich fiel in Ohnmacht und bekam nur noch die Worte mit " Anna ich liebe dich auch und wollte das nicht."

Der Unbekannte und Ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt