Gefühlschaos von hart zu weich

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Ich saß schon seit Stunden auf diesen Balkon, mir wurde wirklich schon langweilig auf diesen Platz, vielleicht sollte ich mal auszuprobieren den Teufel in Gedanken zu beleidigen das er mal mit mir wieder . Also nicht lang schnacken und tun, weil wenn ich einmal von jemanden das Blut getrunken habe kann ich deren Gedanken hören.
Ich konzentrierte mich auf dem Teufel und dann überlegte ich mir den übelsten Beleidigungen die ich kannte, jetzt heißt es abwarten un wenn ich tee hätte, tee trinken.
Es dauerte nicht lange bis die Tür ausgeschlagen wurde und ein ziemlich wütender Teufel stand in der und funkelt mich an. Ich blinzelte einmal kurz und dann stand er schon vor, er hatte seine Hand meine Kehle und drückte sie mir sie zu. Er sah mir in die Augen und sprach mit eine ziemlich raue Stimme " Was fällt dir ein mich so zu beleidigen und noch darüber zu lachen , dass traut sich sonst keiner. Ich könnte dein Leben jetzt und hier beenden."
Er hatte seine Hand immer noch an meine Kehle ich merke langsam wie mir der Sauerstoff ausgeht und schwarze Punkte vor meine Augen tanzen. Aber ich hatte es satt das er mir was vorschreibt. Als konzentrierte ich mich auf mein Kräfte und schleuderte ihn an die gegenüberliegende Wand. Ich war erschöpft durch den sauerstoffmangel das ich Zeit brauch um mich wieder zu erholen.
Als ich bei Kräften war stand ich auf und lief in den Raum und hörte nur ein raues amüsiertes lachen das kam von ihm. Ich schaute zu ihm rüber , er stand da und klopfte sich den Staub von seinen Anzug. Als damit fertig war schaute er zu mir rüber und sagte " Ich wusste du bist was besonderes, dass habe mir von Anfang an gedacht, deswegen habe ich mich dich ausgesucht. Weißt du Anna ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Andy Blacky und ich herrsche seit über 1500 Jahre über die Hölle und habe in meiner Laufbahn noch nie so was wie sich gesehen.".
Ich stand jetzt circa 2 m von ihm entfernt und schaute ihn in seine eisblauen Augen. Keiner wollte den ersten Schritt machen , aber dann sagte ich zu ihn " ja Andy mich gibt es nur wirklich einmal auf der Welt und niemand kann mich töten ,aber jetzt lebe wir beide hier in der Hölle und müssen uns damit arrangieren. Und wenn du mich nochmal einmal versuchst zu töten dann wirst du Schmerzen erleiden die du noch nie erlebt hast. "
Wir standen uns jetzt genau gegenüber und schauten uns, in seinen Augen loderte immer noch das Feuer der Hölle aber ich ließ mich noch davon abbringen meinen Plan jetzt durchzusetzen. Ich ging auf ihn und legte meine arme in seinen Nacken und zog ihn zu mir runter. Ich legte meine Lippen auf seine und schloss meine Augen. Erst bewegte er seine Lippen gar nicht aber nach und nach bewegen sie sich mit meinen in eine Rhythmus.
Wir lösten uns nach paar Minuten voneinander, ich öffnete meine Augen und erschrak über mein plötzliches Verhalten. Ich rannte ins Bad und schloss dir Tür hinter mir ab und rutschte an der Tür auf Boden. Andy stand immer noch auf der Stelle und bewegte sich keinen Zentimeter, nach kurzer Zeit hörte ich wie die Tür geschlossen und danach hörte ich keine geräusche mehr.
Ich saß immer noch an der Tür und hatte meine Beine abgewickelt und habe jetzt ein ganz komisches in mir das ich seit dem Tag als ich Raphael verlassen abgeschaltet habe . Ich verspürte dieses Kribbeln in meinen Bauch und konnte nicht klar denke. Aber ich wollte, mich nicht in Andy verlieben, nein der Teufel kann lieben er denkt immer nur an sich und an andere.
Ich merkte nicht wie mir rote Tränen die Wangen runterliefen. Ja wir Vampire weinen keine normale Tränen sondern wir weinen Blut als Tränen.
Ich saß bist abends im Bad als plötzlich an der Tür klopfte und eine piepsige zierliche Stimme sagte" Herrin ich soll ihn von Herrn ausrichten das sie um 20.00 mit ihn zu Abend essen sollen?" Ich sagte zu Ihr sie soll zu ihm hingehen und sagen das ich keinen Hunger habe. Ich hörte Schritte die sich entfernten und wie sie die Tür schloss. Ich stand auf und ging zum Waschbecken, ich schaute in den Spiegel und sah ein Mädchen mit lila Augen und glanzlosen Haaren und einen zerrissene Kleid. Diese Mädchen hatte jeden lebensmut verlassen.
Ich entschied mich mir Sachen aus dem Kleiderschrank zu holen und duschen zu gehen. Ich hätte mich für ein rotes schulterfreies Kleid entschieden. Als ich fertig geduscht habe zog ich das Kleid an und föhnte meine Haare und ging zum Balkon und stellte mich an die brüstung und entfaltete nach ewigen mein schwarzen ledrigen Flügel. Sie hat schon Ewigkeit habe sie noch niemanden gezeigt.
Ich stand eine ganze Zeit da und vernahm ganz plötzlich eine Stimme hinter mir und ich wusste wer da steht. Andy.
Er sagte zu mir ganz leise " Anna es tut mir leid wegen vorhin aber das hättest du nicht tun sollen. Um warum willst du nicht mit mir zu Abend ich habe dich noch gemacht. " ich lachte leise auf und drehte mich zu ihm um und sah ihn an. Ich setzte zu reden an und sprach" Na klar hast du nichts gemacht, hast mich ja bloß hier her geschleppt und mich von meiner Familie getrennt. Und weißt du noch was das mit dem Kuss habe ich ernst gemeint aber nein du kamst nicht um mit mir zu reden und bist abgehauen. So was macht Man auf der Erde nicht.."
Er Kam auf mich zu und überbrückte den letzten Abstand zwischen uns und legte seine Lippen auf meine . Der Kuss wurde fordernder und leidenschaftlicher. Wir genießen den Kuss, er drückte mich gegen nächste Wand, er löste sich von mir,schaute mir in die Augen und sagte" Anna was machst du nur mit mir. Seit deinem biss fühlte ich was für dich aber ich muss mir erst klar werde was das zwischen uns wird."
MIT diesen ging er und ich Stand und wusste nicht was ich machen sollte . Ich ging zur balkomtür aber ich konnte nicht hindurch gehen , was ist das schon wieder,dann hörte ich seine Stimme in meinen Kopf " Das habe ich nur für uns gemacht damit du nicht abhaust und ich dich nicht suchen muss."
Das hat er jetzt echt nicht gemacht, ich versuchte alles bis ich vor Erschöpfung ins Bett fiel und mein letzten Gedanken waren nur noch das ich Blut brauchte und warum tut er mir das AN.
Erst so hart zu mir und dann küsst er mich Leidenschaftlich.

Mein letzter Gedanke bevor in einschlief das ich hier weg muss, aber WIE?

Der Unbekannte und Ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt