Der Unbekannte und Ich

Die Schwerste Entscheidung Meines Längen Lebens

Ich saß hier in einer vollkommen unbekannten Wohnung und überlegte ob ich diese abkommen einhalten kann oder nicht.
Es waren noch zwei Stunden bis zur Entscheidung. Also ging ich in meinen eigene Wohnung und duschte. Dann verstauchte ich meine Waffen und ging in meinen Kleiderschrank, suchte mir das Kleid was ich noch vor meiner jetzigen Zeit hatte und ging ins bad. Ich zog mir Unterwäsche an und dann zog ich das Kleid an, schminke mich und machte mir die Haare. Und wartete auf ihn hochpersönlich. Es war gleich soweit und ich habe eine Entscheidung getroffen. Dann schlug die Uhr um 18.00. Ich saß mit den Rücken zum Raum vor meinen Kamin. Dann spürte ich das allbekannte kribbeln in meinen Nacken und ich wusste er ist hier.
"Ich weiß das du das bist und ich habe eine Entscheidung getroffen." " du bist so charment und hast das alte Kleid von unserer zeit an alles weiß ich die antwort schon. Hoffentlich wirst du es nicht bereuen wieder in unserer welt zu sein."
Er bot mir seine Hand an und ich ergriff sie, dann standen wir uns nahen es waren nur noch paar Millimeter platzt und plötzlich überbrückt sie. Dann lagen seine Lippen auf meine, erst erwiderte ich ihn nicht aber plötzlich waren alle diese Gefühle da. Ich habe als doch die richtige Antwort gewählt.
Wir lösten uns voneinander und schauten uns in die Augen und ich fühlte die bekannten Luftzug. Wir sind jetzt wieder in der Hölle. Ich stand am selber als ich das erste Mal hier war. Ich wusste nicht was ich machen sollte, aber eine macht zieht mich ins Schloss durch die Eingangshalle zu einer hohen eichentür. Ich streckte meine Hand nach den Griff der Tür und öffnete sie. Jetzt wurde die macht immer mehr und ich ging die Treppe runter, ich stand stand in einen dunklen Gang und Schritt immer weiter durch bis zur der allerletzten Tür, die total vertrostet ist. Ich sah durch das kleine Loch und sah das grauenhafeste was ich je gesehen habe. Dann griff ich nach den Knauf der Tür und drehte ihn um in den Raum zu gehen, ich Schritt weiter und Schritt auf die Person zu. Ich ging in die hocke und drehte das Gesicht zu mir und als ich erkannte wer es war hätte ich am liebsten geschrien, aber ich versuchte sie zu befreien, aber als ich die Kette anfasste verbrannte ich mich und wurde ich an die gegenüber liegenden Wand geschleudert. Ich fühlte mich nicht gut und mir wurde schwarz vor Augen und verlor das Bewusstsein sein. Bevor das gesah hörte ich nur noch das Lachen vom Teufel.

Als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin fühlte ich an meinen Handgelenken schweren eisenketten und sie brannten an meiner Haut. Das ist mir vorher noch nie passiert und dann fiel mir wieder alles ein warum es brannte. Er hatte mich wieder zum vampir gemacht, was ich vorher verabscheut habe. Und jetzt bin ich wieder eine Monster. Ich saß auf einer alten Matratze, angekettet und durstig. Dann hörte ich Schritte von Flur und Geschreie und die Tür wurde geöffnet und er, mein Bruder und zwei wachen die ihn festhielten traten ein. Er kam zu mir rüber und nahm mein Gesicht in seine Hände..
"Na meine schöne wie fühlst es sich an wieder ein vampir zu sein und fast zu verdursten, aber ich will nicht so sein also habe ich dir dein bruder hergebracht und du wirst jetzt trinken, sonst werde ich deine übrig gebliebenden Familienmitglieder töten vor deinen augen. Hm was sagst du? ".

Wir schauten uns in die Augen und mein Bruder nickte mir zu. Ich konnte nicht anders und sagte das ich mein Bruder töte.. Sie brachten ihn zu mir rüber und schnitten ihn in den Hals. Ich spürte wie ich mich verwandelte und dann konnte ich nicht zurückhalten und stieß ihn meine Zähne in seinen Hals und tötete ihn, sie brachten ihn raus und ich saß da wie ein Häufchen elend und konnte nicht fassen was ich gemacht habe. Er ging raus und ließ mich allein.